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Verstärker mit einer ECL82
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25.12.2023, 23:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2023, 23:22 von Morningstar.)
Ja das habe ich auch gelesen, bis 300 Volt würde es sogar gehen.
Der arbeitet mit Trenntrafo bei 180 Volt Volt. Da stimmen die Heizung und die Anodenspannung sowie auch G2 nach Plan.
Voll in die Steckdose bei ca. 240 Volt bin ich da schon bei 220 und 190 Volt.
Habe ich ein 350 Ohm Wiederstand vor dem Trafo, dann stimmen die Werte.
Ich werde ihn aber morgen mal ein paar Stunden bei voller Netzspannung dudeln lassen. mal sehen was passiert.
Oh ja, werde den mal meinem Sohn an die Gitarre anschließen. mal sehn was da rauskommt.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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bei Gitarrenbetrieb möglichst mit Trenntrafo zur Sicherheit arbeiten, zumiondest nochmal prüfen, ob Trafo zuverlässig netztrennt.
Am Besten noch mit einstellbarer Vorverstärkung (z.B. aus Multi-Effektpedal), damit der Pegel ausreichend ist, kann aber auch sein, daß die Gitarre es schon allein schafft. Müßte mit kleiner Box rel gut klingen.
Gruß Ingo
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Habe jetzt den Verstärker seit einer Stunde laufen. Hören tu ich keine Verzerrungen.
Die Röhre wird ca. 150 Grad heiß. Anodenspannung liegt bei 240 Volt. mal sehen was passiert.
Die Heizung liegt bei 6,9 Volt.
Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Was macht man vor langer Weile, richtig, basteln.......
Hier ein Gehäuse, ein 11" Lautsprecher hatte ich auch noch übrig.
Dort war die Schwingspule beim Gewebe abgerissen. Ließ sich aber sehr gut wieder kleben.
Der ist sogar ordentlich laut.
Er hatte ich einen Ovalllautsprecher angeschlossen, der ist aber zu weich im Hub der Membran.
Hm, nun müsste mir mal einer erklären, wie ich den ggf. zum Zerren bringen kann.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Gitarrenlautsprechermembranen sind tatsächlich immer "hart" aufgehängt.
Dh. die Sicken sind meist aus der Pappmembran gefertigt und
nicht aus Gummi wie bei HIFI Lautsprechern. Außerdem sind diese Lautsprechergehäuse
eigentlich nie geschlossen und immer hinten ebenso offen.
Grüße
Karli
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26.12.2023, 23:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2023, 23:26 von Morningstar.)
Klar doch, jetzt habe ich einen repariert. Und das die hinten offen sind ist klar.
Der Verstärker ist ja nur ein Bastelobjekt. Ingo brachte mich drauf, das der ggf. auch als Gitarrenverstärker zu nutzen wäre.
Mein Sohn spielt ja einige E-Gitarren. mal sehen was er dazu sagt. Fürs Wohnzimmer allemal noch viel zu laut.
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Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Frank
Du solltest unbedingt die Heizspannung auf 6,3 Volt bringen...wegen der Lebensdauer der Röhre sind meines Wissens 10%
zu viel ein echtes Problem. Bei Glühbirnen bedeuten 10 % zu viel Spannung = halbe Lebensdauer..
Liebe Grüße - Alfons
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Ja da muss ich mal sehen wie ich das hinbekomme.
Mit Vorwiderstand ist es mir nicht so geheuer. Der wird mächtig heiß.
Wobei das Gerät ja nicht ständig oder lange Arbeiten muss. Ein paar Röhren habe ich ja da.
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Grüße Frank, der Moschti
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Die Temperatur des primären Vorwiderstandes fällt ja bekanntlich mit der Erhöhung der max. Belastbarkeit dieses Widerstandes.
M.f.G.
harry
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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