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Selektograf SO81
#1
Guten Abend,

ich bin neu hier in diesem Forum und vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen. Es geht mir um den Selektografen SO81, den ich habe. Hier im Forum gibt es schon einen Thread zum SO80 und ich würde gern mit meinen Fragen zum SO81 anknüpfen wollen.

Worum geht es mir? Ich gleiche mit dem SO81 AM- und FM-Empfänger ab, speziell die ZF-Verstärker. So weit, so gut, kein Thema.

Nun weiß ich, dass man mit dem SO81 auch den UKW-Vorkreis und Oszillator abgleichen kann und dazu soll dann die UKW-Skala des SO81 dienen, zusammen mit dem eingebauten Schmetterlingsoszillator - der hier nun als Markengeber fungieren soll. Ich setze voraus, dass Ihr die Anleitung zum Vorkreis- und Oszillator-Abgleich auf FM im Kopf habt und frage:

Habt Ihr das schon mal hinbekommen? Also lt. Anleitung das Erzeugen dieser "Spitzen" in der Anzeigeröhre, so dass man dann sich eine dieser Spitzen aussuchen kann und mittels des Schmetterlingsoszillators eine Frequenzmarke schreiben kann? Ich habe das noch nie geschafft und ich frage mich, ob das überhaupt funktionieren kann. Ebenso, wie ich mir die Frage stelle, wie überhaupt im SO81 die HF des UKW-Oszillators an die HF-Buchse gelangt - angeblich über "Schaltkapazitäten"... Wie kann man eigentlich den UKW-Oszillator testen, ob er sauber funktioniert?

Mit bestem Dank und Gruß
Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#2
das Handbuch> klick

da ist es doch gut beschrieben ?

mfg
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#3
Hallo,

wenn das Handbuch die normale TPW-Bedienungsanleitung ist (kann ich grad nicht einsehen - Zugriff gesperrt - ich schaue heute abend von daheim aus drauf) bzw. der entspricht, die mehr oder weniger 1:1 im "Pabst" veröffentlicht ist, dann arbeite ich danach - aber eben ohne Erfolg. Will mal so sagen, ich traue dem Bereich 7 des SO81 nicht wirklich über den Weg.


Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#4
(01.03.2016, 13:08)MichaelM schrieb: ...wenn das Handbuch die normale TPW-Bedienungsanleitung ist (kann ich grad nicht einsehen - Zugriff gesperrt - ich schaue heute abend von daheim aus drauf)...

Also es ist die Standard-Bedienungsanleitung, das passt soweit. Ich werde jetzt folgendes machen, nämlich mal den UKW-Oszillator überprüfen, von dem ich annahm, dass er arbeitet. Zur Not ziehe ich mein Ersatzgerät hinzu (dem ich dann allerdings erst wieder eine B7S1 verpassen muss, aber die liegt auf Lager). Es ist so, dass ich gestern einfach mal meinen Frequenzzähler an den Senderausgang angeschlossen habe - da sendet nichts. Und im UKW-Bereich eines anschließend angeschlossenen Radios ist im Lautsprecher außer einem über den UKW-Bereich nicht abstimmbaren Schnarren rein gar nichts zu hören.

Ich habe nämlich noch in alten Fotos gewühlt und gesehen, das der Abgleich eigentlich schon mal funktioniert hat. Es sind sowohl die lt. Anleitung typischen Spitzen zu sehen als auch der Pip. Das heisst, ich muss meine obige Aussage "...noch nie hinbekommen..." anders formulieren in: "Ich kriege den Vorkreis- und Oszillatorabgleich nicht mehr hin, weil möglicherweise der UKW-Oszillator nicht mehr korrekt arbeitet".

Gruß Michael


.jpg   P_Selekto1.JPG (Größe: 126,51 KB / Downloads: 446)


.jpg   P_Selekto2a.JPG (Größe: 128,58 KB / Downloads: 422)
Gruß Michael

Penthode?
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#5
Und zum Verständnis: Durch meine Arbeiten mit dem "Potsdam W" konnte ich inzwischen meine Zweifel zerstreuen, den Vorkreis- und Oszillatorabgleich nicht hinzubekommen. Es funktioniert!

Mich interessiert nun die Frage, wie die HF im Selektografen vom UKW-Oszillator zur HF-Ausgangsbuchse gelangt.

(17.08.2016, 12:36)Daniel schrieb: @Michael
Der SO 81 war vor meiner Zeit, so viel ich weiß arbeitet der auch schon mit Reaktanzröhren und nicht mehr mit einem mechanischen Wobbler. 
Ich nehme an, er hat keinen integrierten Markengenerator. Das ist aber nicht entscheidend nur bequemer.

Da bin ich mir sehr im Unklaren, denn in der Bedienungsanleitung steht, dass der SO81 einen Markengeber drin hätte. Und angeblich kann man mit ihm auch Marken erzeugen. Fakt ist aber, dass der UKW-Generator (Gegentaktsender, "Schmetterlingsoszillator") als solchen kein Markengeber ist. (Der SO82 hatte hingegen einen echten Markengeber drin).

Reaktanzröhre? Sicher? Glaube ich nicht. Schaltplan (schnell aus meinem .doc-File ins .pdf und von da in ein .jpg gewandelt, daher u.U. an einigen Stellen zu dicke Linien - ich bitte um Nachsicht) anbei.

   

Mit besten Grüßen
Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#6
(17.08.2016, 15:00)Daniel schrieb: Ich denke Wobbeln ist arg speziell und für den Hobbybastler eher die Ausnahme.
Wenn die Bauteile, Vierpole- Bandfilter und Oszillatoren arbeiten ist das schon ok.

Wie??? Einfacher, schneller und vor allem sicherer, als stattdessen mit dem Meßsender und (Röhren-) Voltmeter den Kurvenverlauf einen ZF-Verstärkers aufgezeigt zu bekommen und diesen korrekt nachstimmen zu können, geht es doch gar nicht. Mit dem Wobbler habe ich in nullkommanix ein Bild im wahrsten Sinne des Wortes über das Verstärkungsverhalten und die Selektion eines ZF-Verstärkers und sehe vor allem sofort, was passiert, wenn ich am falschen Spulenkern drehe.
Den Prüfgenerator oder Meßsender nehme ich höchstens dann zur Hand, um mal zu schauen wo ein Gerät überhaupt empfängt oder um die Skaleneichung zu überprüfen (Oszillator) oder um zusammen mit einem Röhrenvoltmeter die Eingangsempfindlichkeit zu messen.

Also mit deiner Aussage, Daniel, kann ich mich jetzt nicht richtig anfreunden.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#7
Hallo Werner,

(17.08.2016, 12:09)Werner schrieb: ...Einen Schmetterlings-Oszillator gibt es meines Wissens nicht; wohl aber einen Schmetterlings-Drehko...

(17.08.2016, 12:21)MichaelM schrieb: ...(...in den Unterlagen...? Ich schaue noch mal nach!) Schmetterlingsoszillator...

ich habe eben in den Unterlagen nachgeschaut - Du hast recht!  Thumbs_up

Das Wort "Schmetterlingsoszillator" gibt es nicht. Ich habe das zu sehr aus dem Ungangssprachlichen heraus verinnerlicht. "Gegentaktsender" ist korrekt.

(17.08.2016, 12:36)Daniel schrieb: Der SO 81 ... arbeitet der auch schon mit Reaktanzröhren und nicht mehr mit einem mechanischen Wobbler...

Rö11 wird als "Laderöhre" ausgeführt, indem ihr Arbeitspunkt durch den pendelnden Spannungsabfall am Kathodenwiderstand R50 und R60 pendelt. Sie ist System des Multivibrators, bestehend aus Rö11 und 1x Rö10, indem sie diesen quasi moduliert. Meinst Du das, nämlich "Laderöhre = Reaktanzröhre"?

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#8
Hallo,

sagt mal, wenn ich nur den Markenoszillator prüfen will, ob er funktioniert, dann (angeregt eben durch einen Denkanstoß im Nachbarthread zum SO80) müsste das doch einfach funktionieren:

1. den ganzen Zinnober Rö9 bis Rö11 von der Spannungsversorgung abklemmen
2. Bereich 7 einschalten, so dass jetzt nur der Markenoszillator spannungsversorgt wird
3. auf "Messen" schalten
4. die - wie wir wissen - irgendwie zur HF-Buchse vagabundierende UKW-Frequenz* mit einem geeigneten Zähler messen.

*die jetzt wegen 1. nicht gewobbelt wird, da der Multivibrator ("Wobbelgenerator") nebst Entkopplerstufe etc. still liegt

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#9
Hallo Michael,

das könntest du probieren aber ich glaube nicht, dass das Signal direkt an der HF-Buchse mit ausreichendem Pegel für den Zähler anstehen wird. Möglicherweise wird es auch im Bereich von Rö9 "eingefädelt".

Auf einem Bild in E..y sah ich, dass die ECC85 nicht mit in das Abschirmgehäuse einbezogen ist. Daher könntest du das Signal mittels einer "Aufblaskappe" von der ECC85 auskoppeln. Du legst dazu einfach einen Blechzylinder um die ECC; dann schliest du den Innenleiter deines Koax-Kabels an den Blechzylinder und die Abschirmung an GND an. Dies führst du dann auf kuerzem Wege deinem Zähler zu - er sollte dann bei ausreichender Amplitude etwas anzeigen... Den Wobbler kannst du dann durch Ziehen einer Röhre des Multivibrators still legen.

Wenn es jedoch nur darum geht die Fuktion des Gegentakt-Oszillators festzustellen, sollte es genügen dies mit einem in der Nähe befindlichen UKW-Empfänger nachzuweisen - evtl. dazu die Abschirmhaube der ECC85 entfernen. Wenn der UKW-Empfäger den Oszillator empfängt hört dieser auf zu Rauschen. Dazu musst du aber eine Stelle finden auf der gerade kein UKW Sender liegt.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#10
Hallo Peter,

ja, die ECC85 des Markengebers ist zusammen mit den Bauelementen des Gegentakters an den Drehko quasi "angeflanscht". Die Idee mit der Aufblaskappe ist nachvollziehbar, denn auf dem von mir beschriebenen Weg über die HF-Ausgangsbuchse kann ich im Bereich 7 nichts zählen (habe einen empfindlichen Zähler zur Hand, die übrigen Bereiche funktionieren hingegen mit einem Zähler) bzw. nachweisen. Dazu siehe auch das Folgende - das dürfte nämlich gar nicht funktionieren. Ein UKW-Radio ist zum Nachweis deutlich sinnvoller geeignet, richtig.

Ich habe gestern abend mal noch tief in meinen Unterlagen gewühlt und wider Erwarten tatsächlich eine RFT-Reparaturanleitung für den SO81 hervorgekramt - das hätte ich längst tun sollen! Interessant sind nämlich die zu überprüfenden Frequenzangaben für den (Dreitrioden-) Wobbelsender:

Bereich 1:   90 -   227 kHz
Bereich 2: 180 -   454 kHz
Bereich 3: 360 -   897 kHz
Bereich 4: 720 - 1795 kHz
Bereich 5:  4,5 - 11,6 MHz
Bereich 6:     9 - 17,2 MHz
Bereich 7:     9 - 17,2 MHz

Interessant sind nun (das passt auch bzgl. der Anschaltung der Kondensatoren an den Wobbelsender) die letzten beiden Bereiche!

Bereich 6: Während für AM mit seiner ZF von 10,7 MHz hier alles noch passt, und dazu unser Schwingkreis als Eichkreis zur Eichkontrolle verwendet wird, sieht es hingegen ganz anders aus im

Bereich 7: Der Sender sendet nicht im UKW-Bereich und Aufschluß gibt offenbar nur die Bedienungsanleitung (die ich mir jetzt dahingehend nun noch einmal genauer angeschaut habe Wink) mit einem lapidaren Satz: "Zum Abbilden der Frequenzkurve jedoch werden die Harmonischen des gewobbelten Senders benutzt."

Das heißt also, dass im Bereich 7 nicht die gesendete Grundwelle benutzt wird, die für AM im Bereich 6 noch geht, sondern dass hier die auftretenden harmonischen Oberwellen für UKW verwendet werden sollen. Und auf diese Oberwellen "vagabundiert" der Markengenerator seine abgestrahlte UKW-Frequenz als Pips drauf. Oha. Somit könnte ich auch gar nicht mit einem Frequenzzähler an der HF-Buchse den Bereich 7 überprüfen, weil er mir - wenn überhaupt - hier nur die Grundwelle plus "Wobbeltaumeln" anzeigt.

Das kann nur so funktionieren, oder?

@ Frank,

falls Du hier mitliest: Ich kann dir die Reparaturanleitung kopieren, falls Du sie benötigst. SO80 und SO81 sind ja, was die HF-Erzeugung angeht, im Prinzip baugleich.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#11
Hallo Michael,

deine Erkenntnisse lassen mich jetzt wieder ruhiger schlafen. Ich konnte mir ohnehin nicht so richtig vorstellen, wie der Multivibrator ein echtes UKW-Signal abgeben sollte. Dabei irritiere mich aber die im SB eingefügte Frequenztabelle welche den Bereich 7 von 85...102MHz angibt. Deshalb fiel mir bislang nicht auf, dass im Bereich 6 und 7 bei dem Multivibrator der gleiche Kondensator, nämlich C51 die Frequenz bestimmt. Mit den Oberwellen das ist in diesem Falle ein übler Trick und ich frage mich wie es mit der Amplitudenkonstanz des Wobbelsignals im UKW bereich aussieht? Auch die Gesamtamplitudenhöhe der Oberwellen muss doch deutlich geringer sein, als die der Grundwelle. Ich denke, dass man da einige Kompromisse eingegangen ist. Man könnte nur mit einem Spektrumanalysator das Ausgangssignal exakt auswerten und den Amplitudenverlauf der Oberwellen beurteilen.

So wie es aussieht hat man bei dem Gerät recht abenteuerliche Lösungen beschritten und es gibt immer neue Überraschungen. Ich habe das Gerät nicht. Trotzdem versuche ich die Funktion zu begreifen und die Schaltungstricks ausfindig zu machen - eine meiner Krankheiten.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#12
Thumbs_up Sehr gerne Michael nehme ich die Reparaturanleitung und auch ein Scan der Beschreibung aus der Radio Fernsehen.
Ich habe leider nichts dergleichen bei mir gefunden.
Eilt aber nicht, da ich ja eh nur die Hälfte verstehe, lese aber immer gespannt bei euch mit.
Thumbs_up
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#13
Hallo Peter,

ja diese "Krankheit" hann ich durchaus verstehen, denn ich habe sie nämlich sinngemäß auch. Smile

Dazu möchte ich ein wenig ausholen, auch wenn es jetzt OT ist, aber andererseits gerade auch zum SO sehr gut oder mal wieder passt:

Mich treibt bei diesen Geräten immer wieder die Frage um nach dem gesellschaftlichen / politischen Aspekt, unter dem diese Kisten konstruiert wurden. Speziell und insbesondere damals in der DDR.
 
Ich meine, mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich seinerzeit in Ost und in West wohl kein Konstrukteur und Entwickler die Frage gestellt haben, wie es sein wird, wenn 60 Jahre später einer so wie ich dahergelatscht kommt und sich haareraufend die Frage gestellt hat: "Wie funktioniert denn dat verdammte Ding denn nun eigentlich genau???"

Das Wissen darüber, die genaue Auskunft, ist nicht mehr abfragbar. Man muss sich anhand dessen, was an Unterlagen da ist, die Frage stellen: "Hatte man aus der Not heraus gefälligst so zu konstruieren/entwickeln, um quasi aus Nichts etwas Funktionsfähiges zu schaffen oder war es tatsächlich Genialität"? Aber die war in Ost und West gleich verteilt, daran kann es nicht liegen!?

Gerade die Geräte des damaligen TPW oder die des damaligen WF Berlin, wenn es nicht nur vergleichsweise simple Gleichspannungs-Röhrenvoltmeter waren, zeichnen sich z.T. durch eine große Komplexität der paar wenigen Stufen aus, die obendrein noch mehrfach ausgenutzt wurden (Prüfgeneratoren PG1 und PG2 zum Beispiel oder die Fernseh-Kundendienstkoffer FSK1 und FSK2). Schaue ich mir hingegen meinen Nordmende-Bildmustergenerator an, so werkeln da 17 oder 19 Stufen! Jede Stufe hat nur ihre eine, dafür vorgesehene Funktion; so ein Gerät ist wie aus dem Vollen heraus konstruiert. Nachvollziehbar auch 60 Jahre später noch!

Der DDR-Bildmustergenerator - hat der drei Stufen??? Und letztendlich schafft(e) er aber auch ein Schachbrettmuster. Not oder Genialität???

Was hat die damaligen Jungs seinerzeit bewogen, solche z.T. "abenteurlichen Konstrukte" abzuliefern?! Gab es dementsprechende Vorgaben? Warum wurde nicht aus dem Vollen heraus konstruiert???

Hinzu kommt noch eines: Viele der damaligen Veröffentlichungen in der DDR, insbesondere populärwissenschaftlicher Natur aus dem Verlag Technik und insbesondere zum Thema Fernsehen, haben schlicht und einfach einen falschen Inhalt! Da wurden zu den Fernsehern falsche oder abweichende Schaltungen veröffentlicht. Selbst die Veröffentlichungen in der damaligen "Radio und Fernsehen" muss man mit Sorgfalt und einer Portion Argwohn betrachten. Man denke nur an den Umstig OIRT zu CCIR beim Fernsehen!

Warum war das so? Verpeiltheit oder Absicht, den "politischen Gegner zu täuschen" oder weil man einfach nicht einen technischen Rückstand aus einer Mangelwirtschaft veröffentlichen durfte, wo man doch das "Weltniveau des überlegenen Sozialismus" gepriesen haben musste?

Wie schon geschrieben, das Wissen über diesen Aspekt ist für mich sehr interessant und die schriftlichen, technischen Unterlagen sind manchmal alles andere als eine Offenbarung. Unterm Strich Inhalt einer Doktorarbeit.

Und ich bin dankbar, dass es solche Foren, wie dieses gibt, wo man u.U. noch Leute trifft, mit denen man darüber sich unterhalten kann. Smile

@ Frank,

geht klar. Nur mit der Bitte um etwas Geduld, bin ab heute für kurze Zeit unterwegs. Sobald ich wieder da bin, scanne ich Dir das alles ein und sende es Dir dann zu.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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