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Stassfurter Imperial W47
#21
Hallo Franz,

nein, nein, die Kondensatoren sind bei diesen Geräten meist hin. Das hat mit dem Wässern nichts zu tun. Du hast genau Recht, ich habe die Bandfilter noch abgedichtet. Die Schwingkreis Kondensatoren müssen ja bei diesen Uralt-Geräten sehr oft ersetzt werden, weil sich eben die Kapazität sehr verändert hat.

Aber vielleicht sollten wir in einem gesonderten Bereich mal die Diskussion Duschen oder nicht Duschen anzetteln. Smile
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#22
weil wir gerade beim reinigen sind, irgend jemand hatte mir mal den Tipp gegeben Aluteile wie Drehko und Abschirmbecher , in Alu Reiniger wie er in Schlachthauser oder Fleischereien benutzt wird zu tauchen .Es wird alles wieder schön blank.
Gruß Detlef
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#23
Ja Detlef, nur aufpassen muss man. Wenn andere Metalle dabei sind gibt es eine böse Überraschung....
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#24
Hallo Freunde,

ja, Frank, die Bandfilter.. Innen sind sie noch schlechter als außen. Die Schwingkreise im 2. Banfilter waren ja noch so einigermaßen. Aber der Zustand der Spulen im 1. Filter, oje. Hier hatte das Ferrocart-Material schon arg gelitten. Es war rissig, teilweise schon bröselig.

Nun kam Detlef's Radiochassis vom Stassfurt 49 GW ins Spiel. Detlef hatte mir das Chassis als Teileträger überlassen. Gut, dass ich das genommen habe. Die Schwingkreisspulen unterscheiden sich überhaupt nicht. Nur die Anordnung ist anders. Die Schwingkreisspulen in Detlef's Schrottchassis sind sehr gut erhalten. Ganz klar, das Chassis wurde wohl gut gelagert, während meines mit dem Gehäuse der Feuchtigkeit ausgesetzt war. Dies wohl über viele Jahre. Was tut man also, wenn man etwas besseres bekommen kann? Man baut es um. So geschehen. Ich wollte, da ja guter Ersatz da war nicht versuchen, ob die Bandfilterspulen noch etwas taugen.

Die umgebauten Bandfilter erhielten nun jeweils einen 220 pf Kondensator als Parallelkapazität. Resultat: Nach Prüfung und Abgleich mittels Meßsender ist die ZF wieder auf den gewünschten 480 KHZ aktiv. Der ZF-Verstärker ist wieder so hochempfindlich, dass er leicht überkoppelt werden kann.

Die Bruchstücke der alten ZF-Spulen werde ich nicht entsorgen. Ich werde sie mechanisch zerkleinern. Vielleicht kann man sie in der alten Kaffeemühle zermalen. Sollten dann wieder ZF-Spulen so derart konstruiert sein und kein Ersatz zur Hand sein, kann man das Pulvermaterial in Giesharz o. Ä. auflösen und als eine Art Reparaturkit verwenden.

Nach dem Ersatz der Filterspulen und sorgfältigem Abgleich spielt das Radio auf Kurz- und Mittelwelle. Der Lw-Bereich ist leider noch tot. Aber auch hier wurde der Fehler gefunden.

Davon dann mehr.

Hier mal die zerbröselten Kerne der vorhanden Bandfilterspulen.

   

   

Hier ist ein intakter Spulenkörper zu sehen. Das ist von allen Spulen noch der Beste

   

Hier seiht man die Bandfilterkonstruktion in Detelf's Schrottchassis.
Die Spulenkörper sind, wie man sieht völlig identisch, nicht aber ihre Anordnung.

   

Die Schwingkreise werden übrigens in meinem Chassis oben und unten von Pertinaxplatten gehalten. Die Ferrocart-Kerne kommen durch breite Schlitze und schauen über die Platten. Die alten Spulen waren durch ihre Rissigkeit nur durch mechanische Gewalt aus den Halterungen zu lösen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#25
Hallo Freunde,

ja, mittlerweile spielt das Stassfurt-Radio wieder sehr schön. Allerdings bin ich mit dem ZF-Abgleich des Gerätes nicht so ganz zufrieden. Zur Vorgeschichte: Ich hatte ja sämtliche Spulenkörper durch gute ersetzt. Hier sind die Spulenkörper nicht rissig oder brüchig. Beim Abgleich des Radios zeigt sich folgendes: Gleicht man die 4 Bandfilterspulen nach Anweisung auf Maximum ab, dann fangen die Filter sofort an zu koppeln. Das hört sich an, wie bei einem Audion. Es ist kaum möglich, die Filter "normal" einzustellen. Dadurch werden die eingestellten Sender zwar sehr trennscharf wieder gegeben. Aber es gibt immer wieder dieses "Kopplungspfeifen" und der Ton ist sehr dumpf.

Nun mußte ich ja auch die Kondensatoren in den Keramiksockeln ersetzen (s. weiter oben). Diese werden mit Quetschern gebrückt. So erfolgt der Abgleich. Die ersetzten Kondensatoren lieferten kein brauchbares Ergebnis, was sie für eine Kapazität haben müssen. Daher hatte ich diese durch 220 pf ersetzt, halt gebrückt durch die Quetscher, die max. 60 pf in fest angezogenem Zustand liefern. Frage an die Fachleute: Sind evtl. die 220 pf zu hoch? Das ist ja an sich die Kapazität, die maximal im ZF-Verstärker ohne Zusatzquetscher verwendet wird. Vielleicht sollte ich die Kapazität auf 170 pf verringern?
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#26
Tja,

leider Fehlanzeige. Ich habe vorhin in die ZF-Kreise 170 pf Kondensatoren gelötet. Resultat: Die Frequenz der Bandfilter erhöhe sich auf über 500 KHZ. An sich hätte ich mir das denken können. Allerdings habe ich bei neuerlichen Überprüfungen fest gestellt, dass die Abschirmung der AK2 nur unzureichenden Massekontakt hatte. Optisch war das vorher gar nicht sichtbar. Die Röhre hat einen zusätzlichen Draht zwischen Bakelitfuß und der Abschirmung bekommen. Die Abschirmung erfüllt jetzt wieder ihren Zweck. Heute Abend werde ich doch wieder die 220 pf-Kondensatoren einlöten. Falls das Koppeln dann noch zu stark ist, werde ich die Quetscher etwas vom Maximum zurück drehen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#27
Hallo Andreas,

was für Kondensatoren hast du anstelle derer im Keramiksockel der Bandfilter eingesetzt?
Die mussten ja in die Vertiefung des Sockels passen, oder hast die darüber eingelötet?
Hast du ein Foto davon?
Gruß von Marcello aus Bergneustadt.
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#28
Hi,

fehlt vielleicht in der Schaltung einer der kleinen Keramikkondensatoren wie sie z.B. in manchen Geräten an den Schirmgittern der ZF-Röhren eingebaut sind?

Grüße
Oliver
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#29
Hallo Marcello und Oliver,

jetzt will ich noch mal etwas weiter zum Fortgang der Stassfurt-Restauration erklären.

Marcello, es ist so. Ich habe Keramikkondensatoren genommen. Allerdings passen die nicht unter den Keramiksockel. Es gab flachere, aber auch hier wäre der originale Montageplatz schlecht möglich. Bedenke bitte, die alten Kondensatoren hatten im Keramiksockel eine größere Fläche zur Verfügung, siehe dazu Bild weiter oben.  Die neueren Kondensatoren sind etwas kleiner, dafür aber auch kompakter. Außerdem wußte ich von vornherein, dass ich mit den Kapazitäten experimentieren muß. Wie ich oben schon geschrieben habe ist die Kapazität für sämtliche 4 Parallelkapazitäten von 220 pf mehr als optimal. Kleinere Werte haben die Eigenschaft, die Resonanzfrequenz der Schwingkreise weiter nach oben zu verlagern. Hier in dem falle erreichte ich mit 170 pf über 500 Khz.

Oliver, in diesen alten Geräten wurden die Kondensatoren für die Schirmgitter noch in der bekannten Papprollenausführung  verwendet. Ich habe hier sämtliche Kondensatoren durch neue getauscht. Die Papphüllen erlauben hier nicht, dass man die alten Kondensatorwickel einfach so aus der Papprolle entnehmen kann. Ich habe jede der Papprollen mit einem Cuttermesser aufgeschnitten, den neuen Kondensator dort rein getan und mit transparentem Heißkleber verklebt. Papprolle zusammen drücken und gut. Das sieht keiner. 

Entscheidend für die Kopplung des ZF-Verstärkers war tatsächlich die Metallisierung der AK2. Hier hatte der dünne Verbindungsdraht nicht mehr dien gewünschten Kontakt. Aber das war äußerlich kaum sichtbar. Trotzdem ist die Wiedergabe bei Maximalabgleich der ZF-Filter etwas dumpf. Ich habe die Quetscher minimal von der Maximalstellung verdreht. Das brachte den Erfolg.

Eine interessante Sache noch zu dem Gerät. es ist der Lautsprecher. Ich hatte vom Detlef (Radio mann) einen originalen Lautsprecher, allerdings vom Allstromgerät bekommen. Der ist natürlich permanent magnetisch. In der Wechselstrom-Ausführung besitzt die Feldspule vom Lautsprecher 10 Kiloohm. Diese Geräte besitzen eine Eisendrossel unterm Chassis. Diese liegt zwischen Lade- und Siebelko. Hier liegt die Feldspule dann zwischen Netzteilplus und Minus. Ich hatte mir nun einen dicken 10 Kiloohm-Widerstand besorg. Immerhin mit 25 Watt. Diesen habe ich anstelle der Feldwicklung gelegt. Das ging auch. Aber die Widerstand wurde trotz der hohen Wattzahl noch sehr heiß. Auch die Gleichrichterröhre hatte eine sehr hohe Themperatur bekommen. Warum wird so geschaltet? Man macht das, um die Versorgungsspannung zu begrenzen. Läßt man dauerhaft den Widerstand oder die Feldspule weg, so erhöht sich die Versorgungsspannung.

 Man kann viele Geräte finden, die so betrieben werden. Einschränkungen der Röhrenfunktionen sind die Folge. Ich habe mir trotzdem einen kleinen Umbau erlaubt. Ich habe einen alten Graetz-Lautsprecher genommen. Die Feldspule hat einen Kiloohm. Diese Spule habe ich mit der Netzteildrossel zwischen die besagten Elkos gebracht. Die Spannung war immer noch etwas hoch, so habe ich mit einem 4 Watt-Drahtwiderstand die Versorgungsspannung im Gerät korrigiert. Die Spannungswerte nach dem Ladeelko sind alle mit dem Schaltbild identisch. Ja, außer der Ladekondensator. Dessen Spannung ist durch die fehlende Netzteil-Parallellast zu hoch. Ich werde die Feldspule des Lautsprechers also zwischen Trafoausgang und Ladeelko bringen. Dann sollten sämtliche Spannungen stimmen.

Jetzt fehlte meinem Lautsprecher nur noch ein angebauter Tontrafo. Ich habe eine Metallstrebe aus meiner Schrottkiste genommen, diese auf die Länge des Tontrafos  gesägt. Dann wurden die Befestigungslöcher für den Trafo gebohrt. Zum Schluß kommen zwei Abstandshülsen zwischen Tontrafo und der Strebe. Schon läßt sich der Tontrafo an der Halterung für den Elektromagneten vom Lautsprecher befestigen. Stabil ist das Ganze.

Die Vorderansicht mit Gehäuse folgt noch. Nach Montage des Chassis sah ich, dass leider die Skala etwas schief sitzt. Das werde ich beheben. So, nun mal einige Bilder.

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#30
Hallo Freunde,

jetzt bin ich Euch natürlich noch die Frontansicht des Imperial 47 schuldig. Das Gerät habe ich heute endlich herein geholt. Auf dem Bild sieht das Gehäuse etwas blaß aus. Es hat aber eine schöne dunkelbraune Färbung.

Im Vordergrund sieht man nun die Knöppe. Diese habe ich für Haralds Radio, das er uns beim letztjährigen Sammlertreffen vorgestellt hat, nachgegossen. Der Wellenschalterknopf mit der Steckachse ist original. Ihn habe ich vom Detlef (radiomann). Danke nochmal Detlef. Die übrigen Knöpfe wurden unter Zufügung von entsprechenden Farb-Pigmenten angeglichen. Ich meine, das paßt. Jetzt muss ich die Rohlinge nur noch zum Norbert W schicken. Er verieht die Rohlinge mit den passenden Bohrungen und plant die Knöpfe dann von hinten. Harald, ich hoffe, keine Ausführung vergessen zu haben.

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#31
Die Knöppe sehen jetzt schon toll aus, sehr gelungen! Wie auch das Radio wieder ein echtes Schmuckstück ist. Hoffentlich findest Du noch einen schönen Platz in der Sammlung für das Gerät.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#32
Halo Andreas,

ich weiss garnicht was ich sagen soll. Phoenix ist aus der Asche wieder auferstanden. Als ich den Schrotthaufen zum ersten Mal sah, dachte ich schon, Du wolltest Dir tatsächlich auch noch die Arbeit mit dem sich entblätternden Gehäuse antun. Na ein Glück, selbst Dein Hang zur Rettung des Unrettbaren hat Grenzen. Und wer will schon ein ewig müffelndes Holzgehäuse um sich haben. Selbst wenn man den Holzaufbau wieder hinbekommt - und das hättest Du ja - hätte es ja noch ewig gedauert, bis sich der Schimmelgeruch verzogen hätte.

Immerhin war es ja auch so genug Arbeit. Ein Glück, dass die Skala stimmte. Sonst hättest Du vielleicht auch noch den Ersatz der Paddingkondensatoren am Hals gehabt - so wie es Prof. Rudolph hier für seinen Imperial 5 beschreibt.

Einen Kommentar habe ich zu der Kopplung der ZF-Bandfilter. Du schreibst:


"Wie ist nun die Funktion dieser kapazitiven Kopplung? Im Gegensatz zur induktiven Kopplung mit verstellbaren Kernen in den Spulenkörpern. Bei der kapazitiven Kopplung nimmt man eine etwas kleinere Parallelkapazität"

Das hattest Du zwar richtig gemeint, aber etwas irreführend ausgedrückt. Was Du meintest war: Normalerweise werden die Filterkreise dadurch auf die korrekte ZF abgeglichen, dass man die Eintauchtiefe der Kerne in die ZF-Filterspulen ändert. Im hier vorliegenden Fall hat man es mit fest abgeglichenen Spulen zu tun, und der Abgleich auf die korrekte ZF erfolgt über die zu den Spulen parallel liegenden Festkondensatoren im Keramiksockel (die muss man erstmal finden)   und die ebenfalls parallel zu den Spulen liegenden Trimmkondensatoren.

Die Kopplung zwischen dem Primärkreis und dem Sekundärkreis des Bandfilters erfolgt natürlich trotzdem induktiv durch die Kopplung der Magnetfelder der beiden Spulen.

Blöd ist es, wenn die Spulenkerne zerbröseln. Dann hat man praktisch keine Korrekturmöglichkeit. Natürlich könnte man den Induktivitätsverlust durch das abbröckelnde Kernmaterial dadurch kompensieren, dass man etwas größere Parallelkondensatoren verwendet. So liesse sich die ZF wieder auf den Sollwert zurückziehen. Allerdings muss man hierbei bedenken, dass sich durch den Verlust von Kernmaterial das magnetische Streufeld der Spulen ändert - und dadurch die Filterkopplung.

Als ich damals die Gewinde in Deinen Spulenkörpern nachgeschnitten hatte, waren die Kerne auch schon am zerbröseln. Um den Prozess aufzuhalten, habe ich die Kerne mit dünnflüssigem Sekundenkleber getränkt.

Also, die Hansische Reinigungsmethode geht wirklich. Aber ehrlich gesagt - das hätte ich mich nicht getraut, auch wenn's der Hans (andere auch) schon oft angewendet hat.

Vielen Dank, dass Du an die Knöpfe für meinen Imperial 65W gedacht hast!!! Und natürlich Dank an Detlef für den Wellenschalterknopf! Das ist wirklich der komplette Satz!

Die Achsdurchmesser sind ja wirklich ungewöhnlich: Bei den Doppelknöpfen links und rechts hat die kleinere Achse einen Durchmesser von 3,5mm und die größere von 7mm.

Die mittlere Achse hat 6mm Durchmesser.

   

Jedenfalls ein Superprojekt, Andreas. Glückwunsch zum tollen Gelingen!
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#33
Super Andreas , 
das Gerät hast du ja schön hinbekommen.  Da kann man echt Neidisch werden. Das zeichnet eben einen echten Restaurator aus.
Gruß Detlef
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#34
Hallo Anton und Harald,

vielen Dank für Euer Lob! Das baut mich immer wieder auf und ermutigt schon wieder zum nächsten Projekt. Und - ihr ahnt es schon - das habe ich schon in Arbeit.

Harald, Dir auch nochmal vielen dank für die Erörterung des ZF-Verstärkers. Ja, auch die Ausführungen vom Prof. Rudolph  betreffs des Stassfurt-Imperial 5 hatte ich mit Interesse verfolgt. Klar habe ich ja auch einen Imperial 5, sogar mit eingebautem Lautsprecher.

Ja, Anton und einen Platz, den muss ich in der Tat suchen. Wie gut, dass mich demnächst mal wieder der Thorsten (gasherbrum) besuchen möchte. Hin und wieder verirrt sich ein anderes Radio in sein Auto. Smile

Die Knöpfe, lieber Harald, werde ich mit einem Aufkleber versehen, auf dem dann die Maße stehen. Dann schicke ich sie zum Norbert, wie gesagt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#35
Hallo Detlef,

ja, ich freue mich auch über das sehr schön gewordene Gerät. Aber auch Du hast mit Deinem Schrottchassis einen großen Anteil daran. Und Du siehst, über  den Wellenschalter-Knopf von Dir freut sich schon wieder der Harald. So ist das mal wieder ein schönes Projekt, das ja eigentlich aus Teilen besteht, die einzeln nur in der Ecke gelegen hätten.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#36
ich bin echt beeindruckt,
so`n Teil hätte ich ausgeschlachtet und entsorgt,
aber nicht geglaubt, dass sowas wieder jemand hinbekommt,
wirklich super...
Gruß
Rolf
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#37
(18.05.2016, 19:16)Andreas_P schrieb: Wie gut, dass mich demnächst mal wieder der Thorsten (gasherbrum) besuchen möchte. Hin und wieder verirrt sich ein anderes Radio in sein Auto. Smile

Ja, ich befürchte es... Big Grin

Andreas, das hast Du wie immer hervorragend gemacht. Das beste Beispiel für "Zeit sinnvoll nutzen". Thumbs_up Thumbs_up Thumbs_up
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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