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FT101 Line
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24.06.2017, 20:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2017, 20:43 von Martin.)
die alte Tante Yaesu kriegt erstmal neue Siebkondensatoren für die Versorgung der internen Röhrenecke, vorher gibts keinen Strom
Yaesu Musen, Japan
KW-Line 10-160m, ca 120W pep, kalt bis auf die Endstufen, sie betreibt dort drei Röhren (1 kleine, 2 große)
FV101B (ext. VFO)
FT101E (RTX)
YO100 (Scope)
und der Lautsprecher.
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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..... den 101 bzw. FT277 hatte ich auch mal!
Grüße aus dem Odenwald,
Werner
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hallo Werner,
warst du mit dem Gerät zufrieden?
Und wie beurteilst du den? Ich beabsichtige den betriebsbereit zu machen, Alter hin oder her.
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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Auf jeden Fall sind es sehr schöne Geräte!
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Hallo Martin,
das Gerät hatte ich Mitte der 70er Jahre neu gekauft.
Für mich war seinerzeit wichtig, ein möglichst kompaktes Gerät zu haben, welches sowohl mit 220V als auch mit 12V arbeitete. Da gab es nicht so viel auf dem Markt.
Für den Preis (ca. 2000 DM) war es schon eine tolle Kiste. Die Großsignalfestigkeit des Empfängers war nicht so toll, aber akzeptabel. Ich habe dann irgendwann mal den Empfängereingang umgebaut, was aber nicht wesentlich zu einer Verbesserung geführt hat.
Den Transceiver habe ich ca. 10 Jahre betrieben. Er war nie kaputt und hat dabei einige schwierige Reisen mitmachen müssen.
Später habe ich dann einen Zweit-VFO gebaut, diese Anleitung ist dann auch im cq-DL 3/81 erschienen.
Als Student habe ich das Gerät dann irgendwann verkauft. Durch Umzug hatte ich keine Antennenmöglichkeiten mehr und ..... brauchte Geld.
Grüße aus dem Odenwald,
Werner
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Schön anzusehen, wie alt ist das Gerät eigentlich. Du schreibst was von Röhren.
Wenn du das Gerät reparierst, dann bitte auch mal Bilder posten. Sicherlich sehr sauber aufgebaut.
Wozu dient der Oszi eigentlich, oder ist das was anderes.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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25.06.2017, 11:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2017, 11:51 von Martin.)
ja der sieht ordentlich aus innen. Er hat sogar eine Tauchkreisabstimmung dabei. solche Dinge mag ich sehr
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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Soweit ich weiß, war es eines der ersten Geräte in Modul-Bauweise.
Die Röhren waren nur im Sendeteil. Eine Treiber-Röhre (ganz rechts am Rand) und zwei in der Endstufe (Käfig).
Grüße aus dem Odenwald,
Werner
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der macht beim Restaurieren auf jeden Fall mehr Spaß als modernere Kisten.
Das SO war eine Zumutung da hab ich Monate für gebraucht.
ein TS520 sitzt hier auchnoch und wartet auf einen freien Platz auf der Werkbank ..
und ein reines CW Gerät, Century21.
Diese Kurzwellensenderinvasion wird nun aber gestoppt das hat hier Überhand genommen, ich sammel eigentlich alte Messtechnik
lG Martin
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hallo Werner,
wichtige Frage:
Wenn man die Heizung auf AUS läßt, also RX Betrieb, schaltet der dann auch die Hochspannung an den Endröhren weg oder besteht am Antennenstecker immernoch theoretisch die Gefahr eine gewischt zu kriegen?
danke.
lG Martin
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05.07.2017, 08:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2017, 09:14 von Werner.)
Nein, die Anodenspannung wurde nicht abgeschaltet .... zumindest bei meiner Version nicht.
Es gab ja den FT101 (=FT277) und dann später die B- und noch später die E-Version. Ob da dann was diesbzgl. geändert wurde, weiß ich nicht.
Mir liegt das vollständige Service-Manual mit Schaltungsbeschreibung (über 200 Seiten) vor; bei Interesse schreib mir deine email-Adresse.
Grüße aus dem Odenwald,
Werner
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