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Kopfhörerverstärker mit 6AS7
#1
Mohoin,

ich will mal wieder was bauen. Und da man mir immer zu kleinen Projekten rät, dachte ich mal was für den Alltagsgebrauch wäre doch schön.
Also ein KH-Verstärker soll es sein.


.jpg   KH-Amp-6AS7 v2.jpg (Größe: 57,75 KB / Downloads: 866)

Das ganze Ding ist der Schaltplan, schnell zusammengebaut, so sieht es zumindest aus. Die 6AS7 fand ich ohnehin schon recht interessant, daher kommt mir das sehr entgegen.

Jetzt habe ich aber einige Probleme mit dem Netzteil und hoffe ihr könnt mir dabei helfen. Das originale NT der Schaltung finde ich blöd, unnachvollziehbar und halbleiterig.

bei a sollen 320 V anliegen, was für die verwendete Röhre über der Belastungsgrenze läge, aber das läßt sich mit dem Widerling ja auf die max 250V einstellen.
Für diese Gleichrichtung würde ich ein 6x5 Äquivalent verwenden. Aber welche Spannung muss nun der Trafo haben?  Wenn ich die Röhrenkennlinie richtig lese müssen 350V an der Röhre ankommen, damit sie etwa 270V ausgibt?  ODer lese ich das falschrum und bekomme bei 250V pro anode Eingangs ca. 340V raus?

Die 6AS7 hat einen recht beträchtlichen Strombedarf, pro System 125mA. Die gedachte ich mit einer GZ34 aufzubringen. ABER: hier funktioniert das mit den Röhrenkennlinien nicht so einfach, denn bei b sollen 100 - 110V anliegen, dafür gibt es keine Kennlinie für diese Röhre. Heißt das nun, dass man die dafür gar nicht verwenden kann? 

Wie verhält sich das mit dem 1,4 Faktor?

Wenn ich das aus den bisherigen Unterhaltungen soweit richtig verstanden habe muss ich also erstmal sehen, welche Spannung ich am Ende der Gleichrichterkette brauche, dann durch 1,4 teilen und habe die Spannung die die Röhre ausgeben soll. Als nächstes dann in den Kennlinienfeldern nachschauen, wieviel Eingangsspannung da sein muss, um die gewünschte Ausgangsspannung zu erhalten.

Ist das so korrekt?

Es wäre gut, wenn es irgendwo eine sinnvolle Zusammenfassung gäbe, wie man solche Netzteile berechnen kann. Immerhin kostet ja so ein Trafo für solche Dinge angefertigt nicht wenig.

Gruß

Thommi
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#2
Sooo,

ich hab mal bissel gebastelt und den Aufbau im Wesentlichen fertig. (Später soll mal ein Metallchassis gebaut werden)
Die Ua der 6SN7 habe ich reduziert auf ca. 150V (167 sind es im tatsächlichen Aufbau)
Jetzt kämpfe ich noch mit der Anodenspannung für die 6AS7 direkt aus der Gleichrichterschaltung kommen 309V, es müssen also rund 200 V weniger sein, wenn die Schaltung so bleiben soll.  Die 6AS7 pro System 125mA zieht komme ich, wenn ich richtig rechne auf eine Leistung von 25W - die der R pro Anode belastbar sein muss.

Oder kann ich die 6AS7 direkt an den Gleichrichter hängen, und R13 in der Schaltung kleiner machen?

Thommi

         
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#3
Hi Thommi,

die 6SA7 mit ca. 300V Anodenspannung bei einem Kopfhörerverstärker beitreiben zu wollen ist nicht gerade das Richtige und auch nicht die überflüssigen 200V vernichten zu wollen. Der Netztrafo mit 2x230V Sekundärspannung ist da falsch gewählt. Mit einem einfachen und preiswerten Trenntrafos, der 2x115V liefert, wäre man besser dran. Da könnte man die ca. 300V Gleichspannung für die Vorstufe(n) mit einem Graetzgleichrichter aus den 230V (2x115V) erzeugen und könnte am Mittelanschluss der Sekundärwicklung dann die halbe Gleichspannung gegen Masse erhalten!!!


Das findet man so in vielen derartigen Kopfhörerverstärkern.

Grüße

(Reflex-)Kalle
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#4
Hallo Thommi,
die 6AS7 ist als NF- Endröhre denkbar schlecht geeignet. Sie hat eine niedrige Verstärkung (max. 2,5- fach) und ist eigentlich als Regelröhre in stabilisierten Netzteilen entwickelt worden. Sie hat einen hohen Heizleistungsbedarf, 2,5A bei 6,3V(!!). Ich weiß, dass Dich solche unorthodoxe Sachen reizen, aber es sollte m.M.n. doch ein wenig Sinn in einem solchen Projekt sein, um da viel Zeit und Gehirnschmalz reinzustecken.
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#5
Moin,

nunja, den Trafo habe ich extra herstellen lassen und will ihn ungern jetzt auf Halde legen.  Die Heizspannungen sind wie ihr sehen könnt da mit drin.

Scotty, mit der Verstärkung ist es hier wohl so, anhand des Planes, dass die keine Rolle spielt - ich verstehe das Ganze so, dass die 6AS7 einen hohen Kathodenstrom erzeugen soll, der an R12 in Spannung umgesetzt wird, die dann vom Gleichspannungsanteil getrennt den KH zugeleitet werden soll.

Allerdings spiele ich wegen der hohen Spannungsvernichtung mit der Idee, die Sache mit einer leichter zu handhabende Röhre (also eine die weniger Strom zieht) umzusetzen, allerdings weiß ich nicht a.) ob das mit dieser Schaltung dann geht, b.) welche Röhre als Alternative in Frage käme.

Thommi
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#6
Hallo zusammen,

die 6AS7 arbeitet hier als Kathodenfolger, d.h. deren Verstärkung ist < 1!

Den vollen Signalspannungshub müssen die vorhergehenden Verstärkerstufen bringen.

Bei ELEKTOR gab es auch mal einen Kopfhörerverstärker, die hatten als Endstufenröhre eine EL84 gewählt, mit Ankopplung hochohmiger Kopfhörer (> 600 Ohm) über Elko, niederohmige wurden per Übertrager angekoppelt.

Wenn der Wunsch besteht, kann ich die Schaltung mal raussuchen.


Grüße

Martin
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#7
Also,

meine Lieben, die Schaltung ist nun mal in Betrieb genommen worden und ich bin mehr als unzufrieden und hoffe, dass ihr helfen könnt.

1.) die Schaltung bringt, insbesondere an 600 Ohm Kopfhörern fast keine Lautstärke.

2.) die Kanäle übersprechen sehr stark

3.) der Kathodenwiderstand im Schaltplan 220 Ohm auf 8W sind bei mir 820 Ohm auf 50!!! W und das Ding glüht nahezu. (Er hängt aber auf beiden Kathoden gleichzeitig)

4.) Es gibt ein tieffrequentes Brummen

Ich würde meinen, ich bin da einem Scharlatan aufgesessen mit diesem Schaltplan, obwohl er ja recht einfach aussieht.


Thommi
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#8
Guten Morgen Thommi,

dass die 820 Ohm Katodenwiderstände der 6AS7 „glühen“, ist kein Wunder, wenn da eigentlich 220 Ohm vorgesehen waren.

Ich hoffe doch, dass in jedem NF-Kanal jedes Trioden-System der 6SA7 seinen eigenen Katodenwiderstand hat.

Wie hast du denn nun das Problem mit der viel zu hohen Betriebsspannung der 6AS7 gelöst???

Mit der möglichen Ausgangsleistung eines Triodensystems einer 6SA7 könnte man einen 600 Ohm Kopfhörer derart übersteuern, dass einem entweder die Trommelfelle „platzen“ oder die Wicklungen in den Hörern „durchbrennen“ könnten. So einen hochohmigen Kopfhörer kann man mit einer Kleinleistungs-Triode locker zum „Brüllen“ bringen.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#9
Servus,
Mit einer 6080 6AS7 bekommt man derartig viel Leistung am Kopfhörer, das es dir den Kopf vom Halse haut. Das waren lange Zeit Standardröhren für OTL Verstärker mit 150V an der Anode.
Mit einer ECC82 und 2 Stück  kleinen12B4A Trioden in Totem Pole Schaltung pro Kanal zerreisst es dir schon die Trommelfälle.
Gruss, Volker
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#10
Servus,
Diese Schaltung benutzten die Amis über Jahrzehnte als niederohmigen Line Verstärker mit Hunderten von Metern Kabellängen. Als Kopfhörerverstärker arbeitet der bei mir seit über 20 Jahren problemlos. Das kleine Teil hat soviel Power, da du sogar 8 Ohm Boxen anschliessen kannst, die klingen zwar leise aber sehr sauber. Ich betreibe den mit einem 130 Ohm Kopfhörer und da fliegen dir die Ohren weg, wenn du den nur 1/3 am Volume aufdrehst.


.jpg   Totem Pole.jpg (Größe: 21,6 KB / Downloads: 430)
Gruss, Volker
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#11
Thommi, deine Schaltung ist Unfug hoch drei, du brauchst für einen Kopfhörerverstärker überhaupt keine Leistungsröhre.
Das Kopfhörersystem braucht wenige Milliwatt. Du verwendest doch auch keinenn Sechszylinder-Diesel, wenn du Löcher in eine Platine bohrst, oder?

Ein Kathodenfolger mit einer ECC8x reicht völlig. Wenn's aufwendig sein soll, dann bau die Schaltung von Volker nach, die macht einen guten Eindruck (ist aber als SRPP-SChaltung schon etwas kritisch in der Dimensionierung).

Und wenn du mal einen Verstärker mit großer Leistung baust, versiss die 6SA7 ( = 6080). Das ist eine Längsreglerröhre.

VG Stefan
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#12
Hallo, als technischer Versuch ist der Verstärker durchaus interessant.
Aber denkt mal darüber nach: Röhren arbeiten mit hohen Anodenspannungen. Und das Signal koppelt Ihr mittels Kondensator aus und schickt es auf einen Kopfhörer. Den stülpt Ihr euch über den Kopf und klemmt ihn auf den Ohren fest.
Ein Kondensator kann durchschlagen.
Vergleicht mal mit einem elektrischen Stuhl!
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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#13
Servus,
Mit der angegebenen Dimensionierung läuft die Schaltung ultra stabil, RCA und Western Electric bauten diese Schaltung zig-zehntausendfach in den 50-iger Jahren. Kein Bühnen- oder Theater Equipment lief ohne diese line amps.
Als Auskoppelelko wurden 350V Typen verwendet, am Elko liegen 150 V an, die Elkos halten seit 20 Jahren problemlos, das Argument mit Spannung bei durchschlagenden Elko kommt immer wieder als Standard Argument, Kopfhörerspulen halten 150V problemlos aus, das Handy oder Schmarrfone  am Ohr schadet der Birne wesentlich mehr.
Die 6080 wurde von Mikolajevic 1953 in einem OTL Verstärker vorgestellt, sie hatten 8W Leistung an 16 Ohm Lautsprechern. Es war die Urmutter/Vater aller OTL Verstärker. Ich habe den spasseshalber nachgebaut in den späten 80-igern. Funktionierte gut, aber der Wirkungsgrad ist grottenschlecht, du steckst für eine Stereoamp ca. 1/2 Kilowatt rein und bekommst 2x8W am Ausgang, bei 8 Ohm Boxen nur 2x4W. Ist also Unsinn hoch 3.
Gruss, Volker
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#14
(04.02.2019, 08:17)Reflex-Kalle schrieb: Wie hast du denn nun das Problem mit der viel zu hohen Betriebsspannung der 6AS7 gelöst???

Moin,

also 3. enthielt einen Fehler, deswegen habe ich das gestrichen.

Der 820 Ohm /50W Widerstand hängt an beiden ANODEN und sollte so das Problem der zu hohen Spannung lösen. Vom Wert her macht er das (100 V je Anode) aber die Wärmeentwicklung ist ungesund.  Das in der Kiste ist ja nur Testaufbau, in einem späteren Metallchassis kann man den anschrauben - aber ob das reicht....
 
Ich stelle fest, dass an den Anoden 6SN7 nur 126 V jeweils ankommen - soll aber wohl so zu sein. Wenn man rechnet 22000 Ohm x 0,009 A rechnet fallen an dem Anodenwiderstand 198 V ab.

Wie wäre nun die Lautstärke zu erhöhen? Mehr Spannung auf 6SN7? auf 6AS7? auf beide?   Zum Glück sind durch die Lötleisten ja Anpassungen schnell möglich.

Die Schaltung von Radio Volker habe ich gestern im Netz auch gesehen - nur scheint die 12B4A ein Solitär zu sein, ohne Austauschtyp und auch nicht sehr häufig.

Auch ist kein Netzteil dabei, wie soll das Ding betrieben werden?


Griesgram: hast du dir die Schaltung angesehen? Ausgekoppelt wird das Signal an der KATHODE der 6AS7 - da liegt keine Anodenspannung drauf.

Thommi
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#15
Hi @All,

Thommi ist ja nicht der erste, der einen Kopfhörerverstärker mit einer 6AS7 bauen möchte. Aber er hat eben gleich mal eine vollkommen "verkorkste" Schaltung dazu gefunden und eben jetzt Probleme damit. Die Probleme betreffen hauptsächlich erstmal die viel zu hohe Anodenspannung für die 6AS7. Halbwegs brauchbar war und ist die Schaltung von Waarde, die vielfach mit Erfolg nachgebaut wurde (und auch kommerziell für viel Geld verkauft wurde und wird):

https://headwizememorial.wordpress.com/2...eadphones/

Ob das nun so sinnvoll ist, mit der 6AS7 einen Kopfhörerverstärker zu bauen (wollen), sei mal dahingestellt. Hab ich auch mal gemacht und meine eher nicht gerade begeisternden Erfahrungen damit gesammelt. Wer ist eigentlich auf die dumme Idee gekommen, den "Stromregeltrioden", egal ob 6AS7 und verwandte oder gar 6S33S und verwandte, gute Audio-Qualitäten, die man mit wenig Aufwand erreichen könnte, anzudichten?
 
Mal was Grundsätzliches zu Kopfhörerverstärkern mit Elektronen-Röhren:

Für Kopfhörer, egal mit welcher Impedanz, braucht man nur ca. 25mW Ansteuerleistung, damit man was überlaut zu hören bekommt. Oberste Leistungsgrenze sind dann 100mW für die meisten Kopfhörermodelle, ohne dass man deren Zerstörung befürchten muss. Alles darüber ist sehr viel zu viel des Guten.

Mit Kopfhörern hört man praktisch das kleinste Brummsignal noch gut, also muss man insbesondere bei Röhrenschaltungen auf eine gut gesiebte Anodenspannung achten, der Heizspannung einen Massebezug geben und im schlimmsten Fall Gleichspannung verwenden. Die Hochohmigkeit von Röhrenschaltungen erfordern dann noch einen ntsprechenden Schaltungsaufbau, insbesondere der Leitungsführung und des Massebezugs.

Ich kann Thommi nur nochmal raten, die Anoden-/Betriebsspannung mit einem 230V/115V Trenntrafo, der nicht viel Geld kostet zu erzeugen, um auf die ca. 150V zu kommen und die bewährte Schaltung von Waarde zu verwenden, wenn erstmal kein vollkommen neues Schaltungsprinzip umgesetzt werden soll.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#16
Servus,
Hier in Europa wird die 12B4A sicherlich ein Exot sein, in den USA nicht. Eigentlich kommt die aus dem Fernsehbereich bis sie von WE für die Studiotechnik entdeckt wurde. Einen sehr guten KH Verstärker findest du bei Rohrenkramladen.de.
Gruss, Volker
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#17
Servus Kalle,
Auf die Idee mit diesen Regelröhren zu bauen, kamen die Japaner Anfang der 80-iger Jahre. Das war die totale Hype Epoche der OTL Verstärker mit 6080 und 6336. Beide gab es in Unmengen zu günstigsten Kistenpreisen. Die Russenklopper gab es erst später, die hiessen übrigens am Beginn EL1C und sahen aus wie 6336. Die Warzenschweinchen 6C33b kamen dann später.
Die Amitypen gibt es übrigens seit 1935. Klanglich gefallen haben mir die OTL nie, der war mir einfach zu synthetisch der Klang, da der Aü fehlte gab es auch keine Harmonischen im Klangbild. Ausserdem musstest du so Einige von den Wuchtbrummen in PPP schalten, um auf 4-8 Ohm mit einigermassen Leistung zu kommen. Das bedeutete dann einen direkten Kraftwerksanschluss am Hauszähler und im Winter konntest du die Heizung im Wohnzimmer deutlich drosseln.
Damit einen KH zu bauen, ist wie mit schweren Haubitzen auf Spatzen schiessen, aber jedem das Seine, das will nicht kritisieren.
Gruss, Volker
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#18
(04.02.2019, 13:21)Thommi schrieb:
(04.02.2019, 08:17)Reflex-Kalle schrieb: Wie hast du denn nun das Problem mit der viel zu hohen Betriebsspannung der 6AS7 gelöst???
...
Der 820 Ohm /50W Widerstand hängt an beiden ANODEN und sollte so das Problem der zu hohen Spannung lösen. Vom Wert her macht er das (100 V je Anode) aber die Wärmeentwicklung ist ungesund.  Das in der Kiste ist ja nur Testaufbau, in einem späteren Metallchassis kann man den anschrauben - aber ob das reicht.... 
 ...

Hi Thommi,

hab ich erst nach meinem letzten Post gelesen.

Ich hoffe, du hast nach dem 820 Ohm Widerstand noch einen Elko mit ca. 150uF/350V nach Masse (plus des Elkos am Widerstand/Anode, Minus an Masse) geschaltet.

Zeichne mal die Gesamtschaltung mit Bauteilwerten und trage Messwerte (Spannungen gegen Masse gemessen) ein, damit man weiß, worüber man diskutiert.

Mit welchem Signalpegel steuerst du den Verstärker an, wenn dir das im Kopfhörer zu leise erscheint???

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#19
Sorry, meine Meinung, da es sich um keine Restaurierung handelt.
Nimm einen kleinen NF-Schaltkreis und Du hast Zeit für ernsthafte
Projekte.
VG Micha
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#20
Moin,

das ist durchaus ein ernsthaftes Projekt. Was soll ich mit nem NF-Schaltkreis??? Davon hab ich keine Ahnung, ich lerne nur auf Röhre.

So hier ist der Schaltplan wie er jetzt aussieht. Ärgerlicherweise gibt es kein Programm mit dem man vernünftig Schaltpläne zeichnen kann - bis ich dort 2 Symbole platziert habe, habe ich den Plan von Hand komplett fertig.

den Plan mit den 12B4A behalte ich mal im Hinterkopf, obwohl ich den nicht ganz verstehe. Im Wesentlichen arbeitet er wie meine Schaltung, nur dass jeweils noch ein Kathodenfolger dranhängt und der Gesamtstrom um etwa 130mA geringer ist.

Thommi

   
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