Hallo zusammen,
ich trau mich kaum, aber hier mal ein kurze Vorstellung eines "Plattenspielzeugs", den mir ein Kollege mal zusammen mit einem Dual 1229 (das ist wirklich ein Plattenspieler) geschenkt hat.
Ein italienisches "Qualitätsprodukt" der Marke Lesa mit einem Lesa CK3-System (was auch immer das sein mag...)
Das Herstellungsjahr ist mir nicht bekannt, ich tippe auf die späten 70er, frühen 80er (Anton, weißt du was?)
Es ist ein kleines Plastikteil (ca. 27x30x12cm) mit eingebautem Verstärker und getrennter LS- und Tonregelung für jeden Kanal.
Durch Rechtsschwenk des Tonarmes startet der Motor, der bei erreichen der Auslaufrille automatisch abschaltet.
Die Nadel bleibt in der Auslaufrille liegen und muss manuell entweder auf die Tonarmauflage oder in die Tonarmparkhalterung gelegt werden. Ein Tonarmlift ist nicht vorhanden.
Es können zwei Geschwindigkeiten (33 1/3 und 45) eingestellt werden, wobei ein Schalter um ca. 345° gedreht werden muss. Dabei wird eine "Schnecke" gedreht, die den Antreibsriemen umlegt.
Eine Besonderheit ist vermutlich die "Trafomotorspule", denn einen separaten Trafo gibt es nicht. Auch einen "richtigen" Gleichrichter sucht man vergeblich.
Es sind "nur" zwei Dioden und ein kleiner Kondensator verbaut, die die Gleichspannung für die Verstärkerschaltung fabrizieren.
Da die LS-Potis gar furchtbar krachten, habe ich den heute mal zerlegt und die Potis durchgespült. Jetzt ist es wieder ok.
Hier nun ein paar Fotos zu dem Gerät.
ich trau mich kaum, aber hier mal ein kurze Vorstellung eines "Plattenspielzeugs", den mir ein Kollege mal zusammen mit einem Dual 1229 (das ist wirklich ein Plattenspieler) geschenkt hat.
Ein italienisches "Qualitätsprodukt" der Marke Lesa mit einem Lesa CK3-System (was auch immer das sein mag...)
Das Herstellungsjahr ist mir nicht bekannt, ich tippe auf die späten 70er, frühen 80er (Anton, weißt du was?)
Es ist ein kleines Plastikteil (ca. 27x30x12cm) mit eingebautem Verstärker und getrennter LS- und Tonregelung für jeden Kanal.
Durch Rechtsschwenk des Tonarmes startet der Motor, der bei erreichen der Auslaufrille automatisch abschaltet.
Die Nadel bleibt in der Auslaufrille liegen und muss manuell entweder auf die Tonarmauflage oder in die Tonarmparkhalterung gelegt werden. Ein Tonarmlift ist nicht vorhanden.
Es können zwei Geschwindigkeiten (33 1/3 und 45) eingestellt werden, wobei ein Schalter um ca. 345° gedreht werden muss. Dabei wird eine "Schnecke" gedreht, die den Antreibsriemen umlegt.
Eine Besonderheit ist vermutlich die "Trafomotorspule", denn einen separaten Trafo gibt es nicht. Auch einen "richtigen" Gleichrichter sucht man vergeblich.
Es sind "nur" zwei Dioden und ein kleiner Kondensator verbaut, die die Gleichspannung für die Verstärkerschaltung fabrizieren.
Da die LS-Potis gar furchtbar krachten, habe ich den heute mal zerlegt und die Potis durchgespült. Jetzt ist es wieder ok.
Hier nun ein paar Fotos zu dem Gerät.
Schönen Gruß
Martin
~ Plattenspieler-Schrauber ~
Martin
~ Plattenspieler-Schrauber ~