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Schaub-Lorenz Savoy 10 Stereo
#1
Hallo zusammen,

vor einiger Zeit erwarb ich ein Schaub-Lorenz Savoy 10 Stereo. Das Gerät wurde nach Auskunft des Verkäufers erfolgreich kurz auf Funktion gestestet.

   

Nach Ausbau des Chassis habe ich nach ausgelaufenen Kondensatoren und Hitzespuren an Bauteilen gesucht, ohne fündig zu werden.

   

Den Becherelko (2 x 50uF) habe ich mit einem Blitzwandler reformiert (Abbruch bei 340V). Kapazität 34/36 uF, ESR kleiner 0,4 Ohm.

Danach habe ich das Radio innerhalb von zwei Stunden in kleinen Schritten über einen Regeltrenntrafo langsam auf überwachte 220V gebracht und über einen Balun an die Hausantenne (75 Ohm) angeschlossen. Vollanzeige bei der EM84, Empfang auf UKW, unsauberer Ton.

Nach ca. 3 Minuten war der Empfang plötzlich weg, Leuchtbalken der EM84 in Nullstellung. Es konnte auch  bei voller Lautstärke kein Sender (auch nicht ganz leise) empfangen werden.

Ich habe das Gerät ausgeschaltet und noch ca. 5 Minuten den Versuch wiederholt. Erneut völliger Ausfall des UKW-Empfangs nach ca. 2 Minuten.

Ich habe zwar die Funktion der EM84 noch nicht völlig verstanden, vermute aber den Zusammenbruch der Steuererspannung an der EM84.

--

Bevor ich mit den Messungen der Spannungen beginne, habe ich die Papier-Elkos ersetzt.

   

Dabei habe ich einen Fehler gemacht. Ich habe zu spät entdeckt, dass es sich bei einem der Kondensatoren um einen Entstörkondensator mit drei Anschlüssen handelt. Leider habe ich den auch noch so kurz abgezwickt, dass ein Wiederanlöten schwierig wird.

   

Die Werte sind 2 x 0,022 uF. Trotz intensiver Suche ist mir bisher nicht gelungen, Quellen zum Kauf für diesen Entstörkondensator zu finden. Wer kann helfen?

Nach optischer Verfolgung verbindet der Entstörkondensator die TA-Platte mit der KW- und der MW-Platte. Damit meine ich die Schaltung hinter den Druckknöpfen. Der Ausfall des Kondensators könnte damit ggf. verschmerzt werden. Andererseits stellt sich die Frage, ob der Entstörkondensator nicht "nachgebaut" werden kann. Aber wie?

Wie zu meiner Person beschrieben, tu ich mich beim Lesen von Schaltplänen (sehr) schwer. Ich meine aber, den Entstörkondensator als C95 im Schaltplan identifiziert zu haben.

   

--

Nach dem Austausch fast aller Papierkondensatoren

   

habe ich einen Funktionstest auf UKW gemacht.

Dabei zeigte sich, dass die EM84 nur gaaanz wenig reagiert bzw. in Nullstellung bleibt und UKW-Empfang nur gaaanz leise bei größtmöglicher Laustärkeeinstellung möglich ist. Allerdings bleibt der leise Empfang konstant, bricht also nicht nach 2 Minuten ab. Ich vermute, dass die Steuerspannung bei der EM84 "fehlt". 

Ein neues Rätsel!

Vor dem Beginn der Spannungsmessungen werde ich noch studieren, wie das mit der "Prüfleiste"

   

erleichtert werden kann.

Vor der Spannungsmessung werde ich ein Signal beim Tonabnehmer einspeisen und damit die Entstufe testen. Nach meinem Verständnis betrifft die Endstufe nur die Röhren ELL80 und EABC80. Da ich auch einen Signalverfolger besitze, kann ich dem Signal von der TA-Buchse oder der Phonobuchse folgen. 

--

Momentan kann ich nur sagen, "mühsam nährt sich das Eichhörnchen", sprich, ich tue mich schwer!

Deshalb bin für jede Hilfe dankbar.



Ich wünsche noch einen schönen Abend,



Wolfgang
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#2
Hallo Wolfgang,
für den von dir beschriebener Kondensator (C95) kannst du einen ganz normalen C nehmen, sollte dann ein Brummen dazukommen, dann umwickle diesen C mit ca. 4-8 Windungen Kupferlackdraht und löte ein Ende so kurz wie möglich an Masse.
Schaue auch ob der C108 und die Klein Elkos C110; C125 sowie den C90 gewechselt wurde, beachte aber bitte das letzterer mit + auf Masse zu löten ist.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#3
Hallo Wolfgang,

der C95 ist kein Entstörkondensator, sondern ein Kondensator mit Abschirmung gegen NF-Brummen. er verbindet den NF-Tunerausgang mit dem NF-Eingang des Vorverstärkers. Das diese Abschirmung nun fehlt, hat erstmal für die Grundfunktion keinen Einfluss, wenn alles richtig angelötet ist.

Die EM84 ist als reine Anzeigeröhre zu verstehen, sie hat nur die Funktion die Senderstärke bei der Abstimmung anzuzeigen.

Das der Sender ausfällt und das Magische Band (EM84) nichts anzeigt kann an einer schwachen Emfängerröhre (ECC85) liegen.

Der verzerrte Ton kann an defekten Koppelkondensatoren vor der Endröhre liegen, aber hier muss man schauen wie die Art der Verzerrung ist, feststellen, ob sie vom Tuner kommt oder im Verstärker entsteht.

Ob der leise bzw. verzerrte Ton am Verstärker liegt, kann man feststellen, wenn man auf TA (oder ähnlich) schaltet und ein anderes Gerät einspielt.

Ist das nicht möglich macht man eine sogenannte Brummprobe an den Kontakten der Bandbuchse. D.H. man steckt einen kleinen unisolierten Draht mit der Hand in die Kontakte der Bandbuchse und wackelt etwas, dreht den Lautsärkeregeler ein bißchen auf. Da es sich um ein Stereogerät handelt müsste es dann bei zwei Kontakten brummen. Das Brummen ist dann jedoch verzerrt.

Ergänzung: Es handelt sich nur um ein Stereo-Wiedergabe-Gerät, wobei die ECH81-Triode eine andere Röhre bei TA-Betrieb als Vorverstärker für die halbe ELL80 geschaltet wird. Sowas hab ich ja noch nie gesehen. (ich kann dem Stromlauf da nicht so ganz folgen)

Freundliche Grüße,
Arnold
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#4
Hallo Harry,

ich staune nur noch!

Wahnsinn, innerhalb weniger Minuten - nach kurzem Blick in den Schaltplan - diese fundierte Antwort! !!! Unglaublich!
Immerhin stelle ich fest, dass ich den C95 richtig lokalisierte und anhand der gestrichelten Umrahmung im Schaltplan nun einen "geschirmten Kondensator" erkenne!

Die von Dir genannten Cs werde ich austauschen!

Vielen Dank,
Wolfgang
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#5
Arnold,

auch Dir danke ich. Du bestätigst den Weg, den ich so oder so vor hatte, bevor ich an die Messungen der Spannungen gehe, nämlich ein Signal einspeisen und schauen was rauskommt.

Die ECC85 ist in Ordnung (war in Ordnung vor dem C-Tausch). Röhren kann ich prüfen (RPG 64). Außerdem habe ich getestete Ersatzröhren, werde sie also nach dem Tausch der Cs, wie von Harry vorgeschlagen, ggf. wechseln.

Alles Gute, Wolfgang
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#6
Hallo Wolfgang,

jo, mach mal.
Der Schaltplan für die zweite NF-Vorstufe bei Wiedergabe-Betrieb verwirrt mich gerade etwas. entgegen meiner ersten Meinung bin ich jetzt bei der EF89 gelandet, was mich noch mehr wundert.

Viel Erfolg,
Arnold
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#7
Arnold, du brauchst dich nicht zu wundern. Die EF 89 arbeitet in Stellung "TA und Stereo" als Vorstufe für den zweiten Stereokanal. Sie ist ja bei TA-Wiedergabe sonst arbeitslos. Und Stereowiedergabe und Radioempfang gleichzeitig ist bei diesem Gerät so oder so nicht vorgesehen.

Gruß
Stefan
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#8
Moin moin Wolfgang,
schaue bitte auch nach C109 = 47nF/min. 400V ob auch der schon ein Folien Kondensator ist.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#9
Hallo Stefan,

mich hat nur gewundert, dass man dafür eine HF-Verstärkerröhre nimmt und keine Triode wie die ECH81 oder EM84

Hätte man die ECH81-Triode genommen, wäre vielleicht sogar UKW-Stereo möglich gewesen, denn die ist ja meines Wissens bei FM-Betrieb "arbeitslos".

Freundliche Grüße,
Arnold
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#10
Die Triode als HF-Oszillator der ECH81 für NF-Verstärkung umschaltbar zu machen ist auf Grund der HF aber schwieriger realisierbar als eine ZF-Stufe für NF umschaltbar zu benutzen. Ist alles eine praktische Frage von Aufwand und Kosten. Bei dem Radio kam es wohl auf niedrige Kosten an, sonst hätte man wie üblich die NF-Vorstufe mit einer extra Röhre realisiert.

So ist es ein eher seltenes Beispiel zur Kostenminimierung, weshalb das Radio erhaltenswerten Seltenheitswert hat.

Gruß

Kalle
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#11
Hallo zusammen,

solche 'Trickschaltungen' zur Minimierung des Röhrenaufwands gibt es einige:

Südfunk Weltsuper: Triodensystem der EM11 dient als NF-Vorverstärker.
Schaub Regina IIW: Triodensystem der EM71 dient dem UKW-Pendlerzusatz als NF-Vorvertärker.
Graetz 164W: EF80 der UKW-Vorstufe wird in Reflexschaltung gleichzeitig zur NF-Vorverstärkung genutzt.

Ich denke, da lässt sich noch einiges finden.


Grüße

Martin
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#12
Hallo Arnold,

ja, dein Einwand ist berechtigt. Die EF 89 war aber sicher der einfachere Weg, auch örtlich gesehen, weil näher am Nf-Verstärker platziert. Und eine Pentode ist ja sogar zu einer viel größeren Verstärkung fähig (obwohl das in der vorliegenden SChaltung sicher nicht ausgenutzt wird) als eine Triode. Auch ist gegen die EF 89 als Nf-Verstärker nichts zu sagen (jedenfalls nicht bei diesem Signalspannungsniveau. Als Mikrofonvorverstärker wäre sie nur mäßig geeignet.) Gegen die Sache ist also technisch nichts zu sagen. Und UKW-Stereo war im Jahrgang 60/61 noch Zukunftsmusik und stand bei der Planung der Schaltung nicht im Pflichtenheft.

Gruß
Stefan
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#13
(22.01.2018, 21:58)Radiobastler schrieb: Hallo zusammen,

solche 'Trickschaltungen' zur Minimierung des Röhrenaufwands gibt es einige:

Südfunk Weltsuper: Triodensystem der EM11 dient als NF-Vorverstärker.
Schaub Regina IIW: Triodensystem der EM71 dient dem UKW-Pendlerzusatz als NF-Vorvertärker.
Graetz 164W: EF80 der UKW-Vorstufe wird in Reflexschaltung gleichzeitig zur NF-Vorverstärkung genutzt.

Ich denke, da lässt sich noch einiges finden.


Grüße

Martin


Ja klar, Reflex-Schaltungen gab es schon bei den Anfängen der Radio-Technik mit Röhren schon in den 1920er Jahren (gibt da ein Buch aus dem Jahr 1924). Ist dann später etwas in "Vergessenheit" geraten und in der Nachkriegszeit bis Anfang der 1950er Jahre wieder populär geworden. In den 1960er Jahren hat das nur noch Grundig mit den Musikgeräten gemacht und Greatz beim Page/Danza.

Umschaltbare Zweifachnutzung ist aber immer sehr selten zu finden gewesen und in den 1960er Jahren was ganz besonderes.
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#14
Hallo zusammen,
 
das "Schaub-Lorenz Savoy 10 Stereo" funktioniert, Ton ist gut! Somit alles gut ... fast!
 
Wie es dazu kam, schildere ich folgend:
 
Dem Vorschlag von Harry:
 
" ... Schaue auch ob der C108 und die Klein Elkos C110; C125 sowie den C90 gewechselt wurde, beachte aber bitte das letzterer  mit + auf Masse zu löten ist.  ..."
 
bin ich gerne gefolgt, hatte aber große Schwierigkeiten, die genannten Kondensatoren im Gerät zu loklalisieren.
 
Deswegen entschloss ich mich, am "Manko des Verstehens von Schaltplänen zu arbeiten" und habe mühsam Wie wird ein Schaltbild gelesen durchgearbeitet, ohne beim "Loewe Opta Luna 55" alles nachvollziehen zu können. 
 
Den Artikel habe ich mir ausgedruckt, die enthaltenen Schaltpläne vergrößert und wegen besserer Grafik parallel im Web gesucht.
 
Einige Stunden habe ich die Pläne studiert, dabei wurde mir wieder ganz deutlich ins Hirn gebrannt, dass "Kondensatoren" keinen Gleichstrom durchlassen! Das war mir zwar bekannt, aber die Bedeutung dieser Eigenschaft wurde mir erst bei diesem "Studium" bewusst!
 
Wie gesagt, Grund des Schaltplan-Studiums war, dass ich mit der Lokalisierung der von Harry beschriebenen Kondensatoren große Probleme hatte!
 
Um überhaupt weiterzukommen, habe ich mir die "Sockelbelegung" der eingebauten Röhren ausgedruckt! Von dem betreffenden Anschluss, beispielsweise der Anode auf 6, willl ich das jeweilige Bauteil finden.
 
Nur wo ist 6? Ich erkannte sehr schnelll, dass die Fassungen nicht immer in gleicher Ausrichtung eingebaut sind.
 
Wieder stand ich vor einem Rätsel, bis mir die Idee kam, den Widerstand bei Stift 4+5 der E-Röhren auszulesen. Also eine Röhre genommen und den Widerstand zwischen Pin 4 und 5 (Heizung) gemessen: Um die 4 Ohm.
 
Mit diesem Wissen an das Chassis und versucht, bei den Röhrenfassungen entsprechenden Durchgang festzustellen.
 
Das schlug fehl, ich fand nur Widerstände knapp unter einem Ohm oder weit jenseits der zu erwartenden Werte. Bis mir klar wurde, dass bei dieser Messung der nicht der "Widerstand DER jeweiligen Röhrenheizung" ansteht, da die Röhrenheizungen parallel geschaltet sind! ---> Also ist ein Widerstand von unter 1 Ohm richtig!
 
Pin 4 und 5 liegen bei liegen NEBENeinander. Eine ist also mit dem Chassis (=Minus) verbunden.
 
Also können Pin 4 und Pin 5 lokalisiert werden, und damit alle PINS der Röhre! !!!
 
Mit diesem Wissen ging es weiter an die EF89, um den C90 zu finden!
 
--
 
Und dann hatte ich ein SUPERERLEBNIS !! Ich entdeckte mit dem neuen Wissen, dass ich einen von mir ausgetauschten Papierkondensatoren FALSCH anlötete!
 
Statt mit Pin8 der EF89 habe ich Pin9 gewählt.


.jpg   EF89a.jpg (Größe: 172,71 KB / Downloads: 464)
 
Wie oft ich das nachprüfte, bevor ich an das Umlöten ging, will ich gar nicht beschreiben. Sicherheit geht anders....
 
--
 
Und tatsächlich, nun spielte das Gerät etwas lauter, aber immer noch leise.
 
Beim Testen der Tastatur (Sprache / Bass) gab es starkes Krachen und plötzlichen Vollausschlag der EM84 bei sattem Ton. Der Empfang ist gut, allerdings gibt es eine kalte Lötstelle bzw. einen Wackelkontakt, denn ein leichter Druck auf das Chassis führt meist zu sofortigen Unterbrechung des Empfangs und zu Nullausschlag an der EM84.
   
Selbst ein Streichen an der Tastatur sorgt für ein Krachen und die Anzeige der EM84 kann auf Nullstellung zurückgehen.
 
Jetzt muss ich nur noch die temporäre Unterbrechung finden.
 
Ein Bild ist besser als viele Worte, ein Video ist noch viel besser. Hier ist der Istzustand zu hören und zu sehen.
 
Wo soll ich mit der Suche beginnen? Ich bin für jede Hilfe dankbar.
 
 
Alles Gute,
 
 
Wolfgang
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#15
Hallo Wolfgang,

Hier mal die Standard-Nummerierung der Fassungen. Zwischen 9 und 1 ist immer eine Lücke, von dieser Lücke aus wird in Uhrzeigerrichtung gezählt:

.jpg   nordmende03.jpg (Größe: 15,1 KB / Downloads: 336)

Und ja, das finden der Teile die z.B. an Pin 1 angeschlossen sein sollen, ist nicht immer einfach. Elektrisch sind sie es zwar, aber die Entwickler haben sie aus den verschiedensten Gründen mechanisch an andere Stellen verbaut.
Pin 4 und 5 sind bei allen Röhren in deinem Radio für die Heizung.

Das Krachen beim Berührung der Tasten liegt wohl an verschmutzten Kontakten im Tastensatz.


Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#16
Hallo Axel,

das ist mir klar. Leider sind aber die Fassungen mit unterschiedlicher Ausrichtung (von oben betrachet) eingebaut, und beim Blick von  unten auf das Chassis (=Blick von unten auf den Röhrensockel) kann ich bei der Novalfassung (wie gesagt, von der Lötseite aus betrachtet) den Abstand zwischen Pin 1 und 9 nicht mehr "optisch" feststellen!

Alles Gute,
Wolfgang
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#17
Hallo Wolfgang,

der von Dir markierte Punkt 'S' im Schaltplan am Pin 9 der EF89 ist ein Meßpunkt für den ZF-Abgleich.


.jpg   Abgleich-Meßpunkt.jpg (Größe: 39,61 KB / Downloads: 316)

Herzliche Grüße
Robert
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#18
Hallo Wolfgang,

"Was bedeutet dieses Zeichen"

Das sind die Testpunkte die hinten an dem Chassis herausgeführt sind.

LG Holger


Uups, zu langsam.
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#19
(28.01.2018, 21:10)wolfer1952 schrieb: Hallo Axel,

das ist mir klar. Leider sind aber die Fassungen mit unterschiedlicher Ausrichtung (von oben betrachet) eingebaut, und beim Blick von  unten auf das Chassis (=Blick von unten auf den Röhrensockel) kann ich bei der Novalfassung (wie gesagt, von der Lötseite aus betrachtet) den Abstand zwischen Pin 1 und 9 nicht mehr "optisch" feststellen!

Oha, was soll man dazu sagen, dann laufen wohl alle Hilfeversuche ins Leere...


Selbst in einem vollgestopften Chassis und abweichenden Röhrenfassungen sollten sich diese Stellen finden lassen...
   




Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#20
meine Empfehlung:

   
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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