• Hallo Leute, daß dieses Thema so hohe Wellen schlägt hätte ich nun nicht erwartet.

    Lassen wir mal die rechtliche Seite außen vor und sehen uns die technische Entwicklung an.

    Hier der Größen-Vergleich zwischen links 2x 100 W, vor 15 Jahren 67 Euro und rechts 8x 10 W und vor 20 Jahren 50 Euro das Stück.

    Heute bei palettenweiser Abnahme 50 Euro für ein 400 W-Modul. Starker Preisverfall.

    Ich habe die Teile hier mal zur Probe ans Geländer gehängt. Die 10 W-Module bringen bei unserer Sonne und optimaler Ausrichtung 12,5 W, also wirklich nur was zum Spielen. Ich habe sie im Olivenhain zusammen mit Laderegler und 10 Ah-Akku stehen und kann dort eine Camping-Kühltruhe betreiben.

    Es ist deutlich der Größenunterschied zu erkennen. Die Energieausbeute je Fläche ist deutlich größer geworden und liegt heute bei ca 200 W je m².

    Gruß Manfred

    Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?

  • Wer sich interessiert: Das Balkonsolar-Buch von u.a. Andreas Schmitz ist raus und kann HIER kostenlos geladen werden - da gibt's alle Grundlagen auf einen Blick.

    Ich finde den Menschen sehr angenehm und er erklärt so, daß normalerweise selbst Deppen wie ich das verstehen. Vielleicht kennt der eine oder andere seinen YT Kanal und/oderForum.

    Gruß,
    Uli

  • Hallo zusammen,

    ich hab seit 10 Jahren eine solche Anlage in Betrieb. Der Studer WR ist im Prinzip eine 3,5kW USV und schaltet bei Netzausfall auf den Akku um. Mit dem Victron Energy Batteriemonitor erfolgt die Steuerung der Anlage. Ist der Ladezustand über 45% wird das Netz getrennt und das Haus geht in den Solar/Akkubetrieb. Fällt der Ladezustand unter 35% wird das Netz wieder aufgeschaltet und der WR schaltet das Netz auf die Verbraucher durch. Hier ein Schaltplan der Anlage:

    Der Akku besteht aus 8x Winston 300AH LiFePO4 Zellen die seit November 2013 ihren Dienst tun. Diese Technik brennt nicht und erlaubt eine Entladung bis zu 20% bei 5000 Zyklen. Ich habe übrigens keinen Balancer. Im Netz habe ich damals einen Beitrag gefunden über das "Low Balancing". Das geht so:

    Am unteren Ende der Entladekurve werden alle Zellen durch entladen der Zellen mit den höheren Spannungen einmalig auf den gleichen Stand gebracht. Geladen werden Sie nur bis ca. 95% dann ist für die schwächeren Zellen noch Spannungsreserve nach oben. Da eine Tiefentladung sehr schlecht für diese Zellen ist wird das mit dieser Methode gut vermieden. Um die einzelnen Spannungen zu überwachen und im Fehlerfall einen Alarm auszulösen nutze ich einen "Junsi" Batteriemonitor. In der Regel liegen die Zellen nur ca. 10-50mV auseinander wenn Sie einmal richtig eingestellt sind.

    Ein traditioneller Balancer zieht die einzelnen Zellen ja im oberen Spannungsbereich auf eine vorgegebene Spannung. Je nach Einzelkapazität werden sie dann aber "unten" sehr unterschiedliche Spannungen haben und die Gefahr einzelne Zellen tief zu entladen ist damit größer.

    Wie geschrieben das System funktioniert so seit über 10 Jahren mit den selben Akkus...

    Viele Grüße
    Semir

    "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wusste das nicht, und hat es gemacht."
    (Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)

    "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
    (Benjamin Franklin)

  • Hallo Semir, genau so sehe ich das Problem auch. Aufgabenstellung formulieren, technische Lösung erarbeiten, diese realisieren und anschließend optimieren.

    Hier in Kroatien stand die Versorgungssicherheit an erster Stelle. Und es gab vorhandene Materialien. Da galt es kreativ zu sein. Dieses 2,4 kW-Gerät gestattet über die Software die Einstellung der unterschiedlichsten Parameter. Ich habe für mich entschieden die Ladeschlussspannung bei 2,35 V/Zelle zu belassen obwohl bei AGM-Technologie 2,45 zulässig wären. Dadurch vermeide ich die Gasung und die aktive Masse fällt nicht aus den Platten heraus. Balancieren ist nur möglich bei direktem Zugang zu den Zellen. Geht in meinem Fall nicht weil 12 V-Blöcke und voll gekapselt. Den Entlade-Unterwert bemühe ich auch nicht bis an die zulässigen Grenzen. Da freut sich der Akku. 2,4 kW sind bei 24 V dann 100 A. Die Kaffeemaschine hat 1,85 kW, also 75% der möglichen Leistung. Zwei Akkugruppen zu 24 V und 120 Ah parallel liefern dann je die Hälfte und 50 A für den Akku. Das ist dann schon eine milde Belastung. Ich kann natürlich nicht stundenlang Kaffee kochen. Und was da entnommen wird muss die Sonne dann über den Tag nachliefern. Die Umschaltung auf das Netz erfolgt automatisch durch das Gerät. Und dann lädt es den Akku aus dem Netz wieder nach.

    Dieses hier vorgestellte Gerät hat einen Jogging-Modus. Bedeutet: Es wird in Abständen zwangsweise entladen und wieder geladen. Kann ich in 30-Tage-Abständen einstellen. Das ist bei meinem Einsatz nicht erforderlich, wohl aber bei dem Modus "USV" denn da arbeite ich immer am Netz und nur bei Versorgungsausfall aus dem Akku und dann am Tage noch vom Solarpaneel.

    Ich habe den Modus so eingestellt: Zuerst PV, Wenn die nicht reicht dann Akku. Und wenn der den Unterwert hat, dann Netz.

    Und wenn Netzausfall, dann Akku bis zum bitteren Ende. Darum in solchem Fall Kühlschrank und Tiefkühler zuerst. Das geht solange Sonne ist und danach bis der Akku leer ist. Und für den Fall danach habe ich noch einen Zweitakter aus dem Baumarkt mit 700 Watt. Der startet aber nicht automatisch.

    Gruß Manfred

    Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?

  • Hallo Leute, wer sich mit der Thematik näher beschäftigen will der kann hier laden:

    Index of /Hybridwechselrichter

    Das ist mein Server und WR 2_4 und WR 5 sind jpg-Dateien, WR 12 ist PDF in Deutsch. Letzterer macht Insel-Betrieb in Deutschland mit 2 x 18 Paneelen zu 24 V und 400 W. Jetzt im Sommer fast Leerlauf und dann ab September erst Elektro-Direkt-Heizung und dann wenn es ernst wird eine 12 kW Wasser-Wasser-Wärmepumpe.

    Damit will ich das Thema beenden und mich anderen Dingen zuwenden.

    Gruß Manfred

    Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?

  • Hallo Leute, hier noch zum letzten Schluss die Ansicht vom Display wenn noch ganz wenig Solarenergie geerntet wird und ein Netzanschluss zur Verfügung steht. Dann wird der Akku über Solar geladen und das Netz über einen Bypass auf die Last durchgeschaltet.

    Gruß Manfred

    Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?

  • hallo Uli, das sind chinesische Schriftzeichen. Sollte sich aber trotzdem laden lassen. Ich taufe den um und stelle ihn noch einmal dazu. Dann sollten auch letzte Zweifler zufrieden sein.

    Gruß Manfred

    So, jetzt steht der Titel in deutsch da, ist es Jetzt zu laden?

    Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?

  • Seit Mai 2024 habe ich ein Balkonkraftwerk (BKW) in Betrieb. Das BKW besteht aus 2 Solarpaneelen und einer Speichereinheit. Diese beinhaltet 2 Wechselrichter, einer für Netzbetrieb der andere für Inselbetrieb.
    Vor der Inbetriebnahme habe ich ein halbes Monat Aufzeichnungen über den Stromverbrauch im Haushalt gemacht. Nach der Inbetriebnahme des BKW ebenfalls ein halbes Monat, hier die Ergebnisse:

    Eine App ermöglicht eine Kontrolle über PV-Produktion (gelb), Akkufüllstand (blau) und eingespeiste Leistung (grün).

    Wie der Stromverbrauch im Haushalt ermittelt wird ist für mich ein Rätsel. In der Betriebsanleitung ist folgendes zu lesen:

    Ich kann mir nur vorstellen, dass Spannungseinbrüche einen Leistungsbedarf vorgauckeln. Dabei kann nicht unterschieden werden wo die Spannungseinbrüche ihre Ursache haben – im Haushalt oder im Netz ?

    Daher habe ich mir Gedanken gemacht wie man mit relativ einfachen Mitteln den Strombedarf im Haushalt ermitteln kann und gezielt die Einspeiseleistung steuern kann:


    Der Stromsensor im Nullleiter ist die einfachste Lösung aber nicht die genaueste weil im 3 Phasennetz die echte Leistung im Nullleiter nicht abgebildet wird.
    Zum Testen habe ich einen Prototyp am Steckbrett aufgebaut. Sender und Empfänger sind am Steckbrett nahe beisammen. Der Verteilerschrank (Zählerkasten) ist von der Speichereinheit ca. 10m entfernt mit 3 Mauern dazwischen. Die Funkübertragung funktioniert problemlos.

    Monatelang habe ich mich mit diesem Problem beschäftigt und auch einige Schaltungen entworfen und auch getestet. Leider werden sich die Bemühungen nicht verwirklichen lassen da ich keinen Zugriff auf die Speichereinheit habe um diese zu steuern. Trotz allem eine interessante Beschäftigung.

    Gruss Gerhard

    Warum hat die Röhre einen Sockel und keine Fassung?
    Hätte die Röhre eine Fassung statt des Sockels, könnte man sie nicht mehr umsockeln sondern nur mehr umfassen.

  • Wenn Du Dir so eine Mühe machst (machen willst), dann kannst das ganze doch auch komplett selbst bauen. Speichereinheit verkaufen und für weniger Geld einen besseren Speicher bauen. Und den dann komplett selbst steuern. Z.B. so, daß er erst ab einem Verbrauch von X Watt einspeist.

    Wenn ich so etwas bauen würde, dann (vorausgesetzt ich hätte den Platz) mit 2kWp Solarmodulen, die alles was kommt in den Akku laden - da kommt schon ordentlich Leistung wenn die Sonne scheint. Wenn Akku voll oder Strom benötigt wird, dann bis 600W (oder sind inzwischen die 800 amtlich?) einspeisen. Gilt das noch als BKW? Eigentlich doch schon!?

    Und wie verhält sich das eigentlich mit den Phasen? Weil einspeisen kann das BKW ja nur auf einer Phase. Wenn nun das stromziehende Gerät auf einer anderen Phase angeschlossen ist, kaufst Du dann dafür den Strom ein und speist Deinen eigenen gratis ins Netz? Oder verrechnet der Stromzähler das? Bei den alten Zählern war das ja einfach, die haben im Zweifel auch rückwärts gedreht, bei den neuen weiß ich gerade nicht.

    Gruß,
    Uli

  • Hallo Uli,

    durch deinen Hinweis auf Andreas Schmidts=Akkudocktor, habe ich mich x Monate mit Solar beschäftigt. Waldgeist war schneller, Saldierend ist das Zauberwort, reicht also auf eine Phase einzuspeisen. Nach neuer Gesetzlage sind 2000 pW und 800W zur Hausnetz-Einspeisung erlaubt. Anmelden bei deinen Stromliefranten musst du ein Balkonkraftwerk nicht. Allerdings ist eine Registrierung bei "Markstammdatenregister" Plicht!! Das hat nur 10 Minuten gedauert und ich habe eine Urkunde als PDF erhalten.

    Durch die Solar-Videos im Netz angeregt, wollte ich eine "Null-Lastregelung" mit Akkuspeicher selbst zusammen bauen. Durch meine Nierenkranheit und aktuelle schwache Herzleistung, habe ich mich für eine fertige Lösung entschieden. Vom Hersteller A....... Solix 2 werden zwei Varianten angeboten. Die Solix 2 Pro hat 8 Eingänge für 4 x Solarmodule mit 2000 pW und benötigt keinen Wechselrichter. Ist in der Pro alles eingebaut.

    Wer schon ein BKW mit Wechselrichtwer hat, sollte die Soliux 2 AC nehmen. Da können 2 Solatmodule und der vorhandene Wechserichter angeschlossen werden. In den Komplettpaket wird ein Smartmeter mitgeliefert. Die klappbaren Messwandler kommen hinter dem 63A Haupschalter. Die 3 Phasen werden nicht getrennt!! nur draufgeklickt.

    Das Smartmeter arbeitet mit dem Solix über WLAN zusammen. Sobald eine Leistungsveränderung eintritt, regelt der Solix auf. Er ist immer bestrebt die Null zum Netzbetrieber einzuhalten. Die Regelung= Reaktion aufv dem Smartmeter ist bein ca. 3 Sekunden. Natürlich nur in den 800 Watt Bereich. Wenn die Mutti den Herd anschaltet, stellt der Solix die 800W zur Verfügung und den Rest vom Netzbetreiber.

    Das wird alles shr schön übersichtlich auf dem Smartphone dargestellt. Ich sehe die Leistung der einzelnen Solar-Moduleingänge, den Akkustand von jeden Akku, die Einspeiseleistung zum Akku, die Leistung zum Haus und kommt vom Netzbetreiber.

    Weiter gibt es die Sonnenbilanz, geladene Leistung zum Akku, Eingespeiste Leistung zum Hausnetz als Eigenverbrauch, Tag, Woche, Monat Jahr!!

    Eine Intenetverbindung zur Solix 2 ist Vorrausetzung. Ich habe eine 2,4 GHz Fritz Repeater für 33 € dafür eingesetzt. Egal wo ich bin, ich kann meine Klima, Waschmaschine, Trockner, Hauswasser-Pool-pumpe usw. alles vom A..........APP-Smartphone steuern. Die Dinger heißen Smart Plug und können als Zubehör oder teilweise im Paket mit gekauft werden.

    Das System läuft seit Mitte April, bin sehr zufrieden damit. Mit einer Bastellösung wär ich heute bestimmt noch nich fertig. Klar kostet das erst mal €. Per heute habe ich 270 KW erzeugt, somit ca. 91 € eingepart. Mal sehen wir es im November aussieht.

    Achso, ich habe 2 Zusatzakkus je 1,6 kW die einfach daruter gestellt werden. Somit 4,8 KW, wenn der Akku Abends voll ist, habe ich durch meine Grundlast am Morgen noch 30-40% Restkappazität. Ist abhängig von der Taktung des Kühl-Gefrierschrankes,

    Inzwischen gibt es die Solix 3 mit größerem 2,7 KW Speicher und zusätzlichen sehr interessanten Eigenschaften.

    Aber das steht alles im Netz.


    VG Dieter

    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann mann noch schönes bauen. J.-W.-Goethe

  • Hallo Leute, weil ich das Thema losgetreten habe will ich mich noch einmal zu Wort melden.
    Ich habe in Deutschland einen 12 KW Deye mit 3 Phasen und weil der Bleiakku ausgestiegen ist als Ersatz 16 LiPo-Zellen
    mit 314 Ah in Reihe in Betrieb. Gibt über den Daumen 15 kW Speicherkapazität. Naja, bei 21 kW Peak und schönem Wetter muss man zurückschalten weil der Deye nur 14 kW Solar abkann. Aber auch bei kleinerer Leistung ist der Akku nach ca. 6 Stunden voll.
    Der Pferdefuß: Rückspeisen ins Netz ist nicht gestattet bzw muss beim Netzbetreiber angemeldet und vertraglich vereinbart werden.
    Darum kommen Messwandler zum Einsatz, die werden direkt vor der Hausanlage und nach dem Zähler eingebaut.
    Und nun geht es weiter: Sonne satt und Akku voll, da macht der Steuerrechner zu und die schöne Energiegewinnung ist dahin. Bleibt nur energieintensive Geräte am Tage in Betrieb nehmen und die Ernte direkt verbrauchen.
    Und nun der zweite Pferdefuß:
    Im Dezember geht die Sonne um 08.00 Uhr auf und um 16.00 Uhr unter. Und es gibt viel wolkige Tage. Also nichts mit Energiegewinnung. Hatten wir im letzten Winter ab Anfang November bis in den Februar. Gerade da könnte man Elektroenergie gut zum Heizen gebrauchen. Böse Sache so eine Natur!
    Gruß Manfred

    Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?

  • Nach meinem Verständnis ja, solange in Summe keine Rückspeisung entsteht.

    Nach meinem Verständnis nein. Es fließt ein Strom Richtung Netz. Der wird nicht gezählt. Oder auch zwei. Die werden auch nicht gezählt. Praktisch dem Netzbetreiber geschenkt. Und ein Strom oder auch zwei fließen Richtung Kunde. Und die werden gezählt.
    Erst wenn die Software des Zählers passend programmiert wird, dann wird auch Rückspeisung gezählt. Dazu ist aber eine Vertragsvereinbarung nötig. Und bei Überschuss-Einspeisung und sonst Vorrang Eigenverbrauch 0,07 Euro je kWh Vergütung und derzeit 0,47 Euro je kWh für Verbrauch ist das ein Eigentor.
    Gruß Manfred

    Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?

  • Mine Hinweis bezieht sich auf Balkonkraftwerke (BKW), nicht um eine angemeldete Rückspeisung.

    Es werden zuerst alle 3 Phasen saldiert. Wenn das Ergebnis dann eine Rückspeisung bedeutet, dann bleibt der Zähler quasi stehen. Wenn das Ergebnis weiterhin einen Verbrauch darstellt, dann wird der gezählt und zum Zählerstand addiert.

    Du kannst also auf Phase 1 einen Verbraucher mit 1000 [W] betreiben und auf Phase 2 dein BKW mit 800 [W] einspeisen lassen. Der Zähler wird die 200 [W] zählen.

    Wenn jetzt dein Verbraucher auf Phase 1 ausgeht, dann werden 800 [W] eingespeist und der Zähler bleibt stehen.

    Liebe Grüße Tinus


    Wenn ein Programm auf Anhieb funktioniert, enthält es mindestens 2 schwerwiegende Fehler...

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