• Hallo zusammen,

    aus unserem Reparaturcafé habe ich aktuell ein Autoradio GRUNDIG Emden 3 zur Reparatur.

    Erste Diagnose: Endstufentransistoren haben Kurzschluss, als 'Nebenschaden' ist noch eine Leiterbahn (+12V zum positiven Zweig der Endstufe) durchgebrannt, das lässt sich aber reparieren.
    Ich habe noch einige AD161 und AD162 in der Bastelkiste liegen, gehe aber davon aus, dass die Transistoren gepaart sein müssen.

    Mit den mir zur Verfügung stehenden Messmitteln kann ich allerdings nur auf die Verstärkung 'paaren'.
    Wäre dies ausreichend?

    N.B.: Die Isoliernippel und Glimmerscheiben werde ich neu machen, an dem Gerät wurde schon einmal gelötet.


    Viele Grüße

    Martin

  • Moin Martin,

    habe bislang, bei "Pärchen" bedarf, diese ebenfalls nur nach annährend gleicher Verstärkungsgruppe sortiert....auch wenn der Klirrfaktor den beworbenen niedrigen Wert dann leicht überschritten hatt....was ein Bekannter mit "Musikerohren" herausgehört haben wollte.....

    M.f.G.
    harry


    --------------------------------------------------------------------
    Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
    --------------------------------------------------------------------

  • Servus Martin,

    Verstärkungspaarung reicht bei einem Autoradio. Und wenn da lautstärkemäßig längere Zeit "Vollgas" gefahren wird, sterben AD161/162 sowieso schneller, als man schauen kann (leidvolle Erfahrung aus der Jugendzeit mit einem Radio-RIM 4,5[W] Verstärkermodul) https://www.radiomuseum.org/r/rim_45_w_end…tein_bg_45.html - völlig egal, ob mit oder ohne Paarung.

    [EDIT]:

    Quote from Radiobastler

    Endstufentransistoren haben Kurzschluss

    Ein Kurzschluß bei Germanium ist meiner Erfahrung nach ungewöhnlich (Germaniums waren dann eigentlich immer offen oder "höherohmig") - "harte" Kurzschlüsse kenn' ich so nur von Silizium. Und: Nach dem Tausch der AD161/AD162 den Endstufenruhestrom im Auge behalten und ggf. nachgleichen.

    [EDIT2]: Ich sehe gerade, daß der Emden-III gar keine Ruhestromeinstellmöglichkeit hat. Und: Mit dem Tausch der AD161/AD162 (und vor dem Wiedereinschalten) würde ich den Ausgangselko zum Lautsprecher (C521) und Elko C517 tauschen.

    Grüße

    Günter

    100[MHz]? Für Mikrowellenleute leicht welliger Gleichstrom.... :D

    Edited 3 times, last by Klangschatulle (August 23, 2024 at 3:02 PM).

  • Hallo zusammen,

    danke für eure Antworten!

    harry: Ich denke, beim Autobetrieb, vor allem wenn es ein älteres Automodell ist, kommt man mit der einem Autoradio 'entweichenden' Ausgangsleistung ohnehin schnell in einen Bereich, wo Klirrfaktor keine entscheidende Rolle mehr spielt.

    @Günter: Mein Schaltplan, bzw. der im Gerät befindliche weicht aber von Deinem ab!
    Bis auf die AD161/162 sind in dem mir vorliegenden Gerät ausschließlich Siliziumtransistoren verbaut, auch im Hochfrequenzteil.
    Die Transistoren haben einen satten Kurzschluss, da eine etwa 2mm breite Leiterbahn durchgebrannt ist.

    In dieser Version ist der Ruhestrom einstellbar.
    Dass ich die Elkos überprüfe, habe ich ohnehin im 'Arbeitsplan', den die haben ja auch schon eine Jährchen auf dem Buckel.
    Auch das Trimmpoti zur Ruhestromeinstellung werde ich näher anschauen.

    Dann werde ich also mal sehen, ob ich aus meinem Bestand ein Transistorpaar zusammen bekomme.


    Viele Grüße

    Martin

  • Quote

    Bis auf die AD161/162 sind in dem mir vorliegenden Gerät ausschließlich Siliziumtransistoren verbaut, auch im Hochfrequenzteil.

    Da mußte wohl der Lagerbestand an AD161/162 noch weg...4.gif...auch wenn es der Zuverlässigkeit des Geräts vermutlich nicht gut tat (die thermisch anfälligsten Bauelemente in die Endstufe zu packen).

    Vom Emden scheint es viele verschiedene Version gegeben zu haben - ich hab' hier einen EMDEN IV (Vollsilizium), der tut keinen Piep mehr. Ich möchte den allerdings irgendwann mal wieder herrichten, weil ich inzwischen kapiert habe, daß die sehr geringe Bautiefe der Emden-Geräte für manche Oldtimer ein ko-Kriterium ist.

    Grüße

    Günter

    100[MHz]? Für Mikrowellenleute leicht welliger Gleichstrom.... :D

  • Bei Gegentakt-Endstufen mit Ausgangsübertrager und vielleicht noch ohne Signal-Gegenkopplung ist das Paaren der Transistoren wichtig.

    Bei der "eisenlosen" Endstufe im Emden III E ist das Paaren nicht wichtig. Die Gegenkopplung über R612 (1,8 kΩ) sogt dafür, dass das Ausgangssignal relativ genau dem Eingangssignal folgt, fast unabhängig von der Verstärkung der Transistoren.

    Die durch die Gegenkopplung eingestellte Spannungs-Verstärkung ist v = R612 / R611 + 1 = 1,8 kΩ / 15 Ω + 1 = 121. Dabei habe ich den Serienwiderstand von C607 (250 µF) vernachlässigt.

    Die Verstärkung ohne Gegenkopplung muss nur wesentlich höher sein als die mit Gegenkopplung.

    Wichtig: Zur Ruhestromeinstellung muss ein Lastwiderstand (5 Ω) angeschlossen sein. Über den Lastwiderstand fließt der Ruhestrom (ca. 30 mA) des Treibertransistors BC181A.

    Bernhard

  • Hallo,

    schließ mich Bernhard an, es gibt nur in Extremfällen ein Problem, wenn die Verstärkung eines Transistors "deutlich" zu niedrig ist, könnte der zugehör. Treiber gefährdet werden, denn er versucht, über die Schleife den zu niedrig verstärkenden Transistor kompensatorisch stärker anzusteuern. Das ist aber nur allg. Anm. u ggf. ist das in einigen Schaltungen aufgrund der Konstruktion nicht möglich, d.h. es bleibt dann doch eine Nichtlinearität.

    Wenn man die End-Transistoren dennoch halbwegs gleich machen möchte, genügt die Paarung der Gleichstromverstärkung in einer kleinen Schaltung mit einstellbarem Basis-Strom und geeigneter Kollektorlast mit Messung Ib und Ic, aber nicht zu geringen Strömen, die h21e-Multimeterfunktion ist dafür nicht geeignet, auch keine Transistor-Meßgeräte ohne entspr. Aussteuerungsmöglichkeit für Leistungstransistoren.

    Ich würde versuchen, den Transistor mit mindestens 10(...30%) des max. zulässigen Kollektorstromes zu betreiben, da brauchts auch etwas mehr Basis-Strom als man von kleinen Transistoren her kennt. Die Stromverstärkungsabweichung sollte nicht größer als (Vorschlag...in meiner Erinnerung) 20% sein.

    Gruß Ingo

  • ... es gibt nur in Extremfällen ein Problem, wenn die Verstärkung eines Transistors "deutlich" zu niedrig ist, könnte der zugehör. Treiber gefährdet werden, denn er versucht, über die Schleife den zu niedrig verstärkenden Transistor kompensatorisch stärker anzusteuern...

    Das kann hier passieren, wenn der AD161 (für positive Halbwelle) viel zu wenig Stromverstärkung aufweist. Dann versucht der BC181A den Lautsprecher zu treiben und er liefert sehr viel Strom.

    In der Praxis kann das aber nur auftreten, wenn der Kollektorkreis des AD161 unterbrochen ist, z. B. an der Strommessbrücke "X". Im AD161 ist der Kollektor auf der Kristallrückseite und mit dem Gehäuse großflächig verbunden. Am Kollektor ist kein Bonddraht, der durchbrennen könnte.

    Übrigens: Die Ansteuerung der AD161 und AD162 ist völlig unsymmetrisch:
    Der AD161 erhält seinen Basisstrom (in fast beliebiger Höhe) vom BC181A.
    Der Basisstrom vom AD162 fließt über R614, R615 und den Lautsprecher. Der kann 30 mA nicht überschreiten.

    Bezüglich Ruhestrom: AD161 und AD162 sind in Reihe geschaltet. Durch beide fließt immer derselbe Ruhestrom, unabhängig von der Verstärkung und der Basis-Emitter-Spannung der beiden Transistoren.

    Bernhard

  • Hallo zusammen,

    danke für eure Erläuterungen!

    In den nächsten Tagen werde ich das Gerät mal soweit zerlegen, dass ich an die beiden Transistoren herankomme.
    Dann werde ich mal nachforschen, ob es noch andere Bautele 'mitgenommen' hat, ebenso werde ich die bereits weiter oben erwähnten Elkos prüfen und ggf. austauschen.

    Übrigens habe ich heute mal die Datenblätter der AD161/AD162 studiert.
    Lt. SIEMENS-Datenblatt ist das Paarungskriterium B1/B2 =< 1,25.
    Also dürfen die Verstärkungsfaktoren um max. 25% abweichen.


    Viele Grüße

    Martin

  • Lt. SIEMENS-Datenblatt ist das Paarungskriterium B1/B2 =< 1,25.
    Also dürfen die Verstärkungsfaktoren um max. 25% abweichen.

    So ist es. Das gilt aber nur bei Kollektorstrom |IC| = 500 mA und |UCE| = 1 V.

    Die Eigenschaften von npn- und pnp-Transistoren sind etwas unterschiedlich, z. B. sind n- und p-dotierte Schichten unterschiedlich leitfähig.

    Das hat mich jetzt selbst interessiert. Aus den Datenblättern von Siemens habe ich mal die typische Stromverstärkung des AD161 (npn) in Excel übertragen und vom AD162 (pnp) eine Kurve zwischen den Gruppen VI und VII berechnet (geometrischer Mittelwert und etwas verschoben), dass sich die beiden Kurven beim Selektionsstrom IC = 500 mA schneiden.

    Eine Paarung bezüglich der Basis-Emitter-Spannung macht man nur bei gleicher Polarität, also 2 x AD161 oder 2 x AD162. Die typischen Werte für AD161 (npn) und AD162 (pnp) von Siemens habe ich auch mal in ein gemeinsames Diagramm eingetragen.

    Bernhard

  • Hallo zusammen,

    heute habe ich mal an dem Gerät weiter gearbeitet.
    Die Endstufentransistoren sind ausgebaut, bei einem haben alle Elektroden zueinander einen satten Kurzschluss, der zweite hat einen Kollektor-Emitterschluss.
    Der Treibertransistor hat das allerdings überlebt, den hatte ich auch ausgelötet und getestet.
    Vielleicht ist die Leiterbahn schnell genug durchgebrannt:)

    Den Auskoppelelko habe ich ausgelötet und gemessen.
    Dieser hat anstelle seines Sollwertes von 640µF gemessene 975µF, den werde ich durch einen neuen 680µF/105°C ersetzen.

    Jetzt muss ich auf die neuen Kondensatoren warten, da ich 680µF nicht in der Bastelkiste habe.


    Viele Grüße

    Martin

  • Ja, wenn ein Transistor kurzschließend defekt wird (das ist der häufigste Fehler), arbeitet der andere bei der nächsten Halbwelle gegen einen Kurzschluss und fällt dann ebenfalls kurzschließend aus. Und da dann die Versorgung kurzgeschlossen wird, wird anschließend irgendeine Verbindung durchbrennen. Oft ist es ein Emitter-Bonddraht, manchmal auch eine Leiterbahn.

    Die Ursache - interner Defekt, Überhitzung durch hohe Lautstärke bei heißer Umgebung oder Überlast (< 5 Ω) - wird man nicht mehr feststellen können.

    Auf Fotos vom Gerät habe ich gesehen, dass der Austausch nicht ganz einfach sein wird.

    Viel Erfolg bei der Reparatur, Bernhard

  • Servus Martin,

    Quote from radiobastler

    bei einem haben alle Elektroden zueinander einen satten Kurzschluss, der zweite hat einen Kollektor-Emitterschluss

    Wieder was gelernt. Zwar ist meine "Germaniumzeit" schon ein paar Jahrzehnte her (und vielleicht errinnere ich mich deshalb falsch), aber: An satte, niederohmige Vollkurzschlüsse (die reichen, um daran hängende Leiterbahnen abzufackeln) kann ich mich bei Germanisten jetzt nicht direkt erinnern.

    Danke für den Wissensupdate, Martin!

    Grüße

    Günter

    100[MHz]? Für Mikrowellenleute leicht welliger Gleichstrom.... :D

  • Hallo zusammen,

    Bernhard: So schlimm ist das nicht, das über den Leistungstransistoren montierte Anschlusskästchen lässt sich nach entfernen von 2 Schrauben zur Seite klappen.
    Mag sein, dass es Gerätevarianten gibt, bei denen es schwieriger ist.

    @Günter: Aber gerne doch!

    Voraussichtlich morgen kommen die Kondensatoren, evtl. kann ich dann über das Wochenende das Gerät fertig stellen.


    Viele Grüße

    Martin

  • So, der neue Auskoppelelko ist eingebaut und der Ruhestrom eingestellt.

    NF funktioniert schon mal (Brummprobe), aber das Empfangsteil macht keinen Mucks.
    Auch wird eine Stelle um den BC108 herum ziemlich warm, da muss ich morgen mal die Tantalperle auslöten und prüfen.
    Der BC108 selbst ist jedoch in Ordnung, allerdings sind die Spannungen mit Ausnahme der 13,5V um etwa 0,5V zu niedrig.

    Evtl. gibt es noch eine weitere Leiterbahnunterbrechung, die zum Ausfall des Empfangsteils führt.
    Da muss ich mich eben rückwärts durchmessen.


    Viele Grüße

    Martin

  • Hallo Martin,

    hoffentlich hat das Gerät nicht viele weitere Fehler.

    Der BC181A heizt mit ca. 200 mW, vielleicht kommt die Wärme von dort.

    Der BC108C hat normalerweise keine merkliche Erwärmung.
    Dessen Kollektorstrom kommt von R610 (1,8 kΩ) und über R613 aus der Basis des BC181A.
    Aus der Basis des BC181A fließt ca. 30 mA / 200 = 150 µA.
    An R610 steht UBE des BC181A, also ca. 0,7 V. Durch R610 fließt daher 0,7 V / 1,8 kΩ = 390 µA.
    Zusammen bilden sie den Kollektorstrom des BC108C, also 150 µA + 390 µA = 540 µA.

    Dieser Strom fließt weiter über R610 (1,8 kΩ) zum Ausgang.
    Über R610 steht daher 540 µA * 1,8 kΩ = 1,0 V.

    Leckstrom durch C607 (250 µF) verringert den Strom durch R610 (1,8 kΩ).
    Dadurch steigt die Ruhespannung am Ausgang, also an den Emittern der AD161/AD162.
    Bei Leckstrom = 540 µA fließt durch R610 kein Gleichstrom mehr, dann steigt die Spannung am Ausgang um 1 V.

    An der Ruhespannung an den Emittern der AD161/AD162 kann man also hohen Leckstrom von C607 erkennen.
    Alle Transistoren sind Gleichstrom-gekoppelt.
    Wenn an den Emittern der AD161/AD162 ca. 7,0 V steht, sind zumindest die Ruhe- und Restströme mit hoher Wahrscheinlichkeit in Ordnung.

    Wenn C607 oder der BC108C merklich warm werden, müsste die Ruhespannung an den Emittern der AD161/AD162 bereits an der oberen Stellgrenze von ca. 13,5 V hängen.

    Wenn ich den Spannungsteiler an der Basis des BC108C nachrechne, erhalte ich mit 8,6 V etwas kleinere Spannung als im Schaltplan angegeben. Mit ca. 1 µA Basisstrom in den BC108C sinkt die Spannung an der Basis um weitere 170 mV. An der Basis des BC108C müsste rechnerisch 8,5 V anliegen.

    Leckstrom durch C606 reduziert die Spannung noch weiter und dein Voltmeter wird auch um 1 µA ableiten.
    Und die Widerstandswerte haben auch noch Toleranzen.

    Wenn du am BC108C ca. 0,5 V weniger misst als im Schaltplan angegeben, kann das durchaus normal sein.

    Ich würde C606 und C607 trotzdem prüfen oder gleich austauschen. Das sind schließlich Teile, die mit am schnellsten altern, auch wenn sie jetzt noch akzeptabel funktionieren.

    Bernhard

  • Hallo Bernhard,

    ich wollte mich eben mit dem nicht funktionierenden Empfangsteil beschäftigen.

    Dadurch, dass da kein ZF-Rauschen, kein Umschaltknacksen, überhaupt nichts durchkommt, vermute ich, dass dessen Versorgungsspannung fehlt.
    Nur, woher kommt die?

    Ich sehe an der 12V-Schiene keinen Abzweig, der zum Empfangsteil geht.
    Und so wie das gezeichnet ist, hängt die Zenerdiode 9787 (rechts neben AD161) nur nutzlos in der Gegend herum.
    Fehlt hier eine Verbindung?


    Viele Grüße

    Martin

  • Da dieses Gerät zwar eine Minus Gehäuse Masse und intern aber eine positive Masse beinhaltet. Ist hier somit ein Umdenken notwendig, weil zwischen diesen Masse Verhältnissen eine stabilisierte Spannung steht, die mittels der Z-Diode 3397..bewerkstellicht wird, wenn ich es richtig lese....Ersichtlich ist das an der Kathode dieser Z-Diode, die niederohmig über R618 an der internen Masse gelötet ist.

    Ähnlich ist es beim RFT Stern TRANSIT (A130), einem überaus empfangsstarken Autoradios.

    M.f.G.
    harry


    --------------------------------------------------------------------
    Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
    --------------------------------------------------------------------

    Edited 2 times, last by radioharry (September 1, 2024 at 7:35 AM).

  • Hallo,

    ich meine, da ist intern Plus an Masse, gemäß Symbolik der unterschiedlichen Massezeichen- die interne Masse liegt auf dem Potential am Verbindungspunkt R618/C611, welches von der Zenerdiode bestimmt wird gegenüber dem Chassis.
    Das erklärt auch die diversen Spannungsteiler zwischen Masse und Chassis.

    Viele Grüße, Michael

    P.S.: Da war nun Harry schneller.

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!