RFT G-1001.500 im Doppelpack

  • Hallo zusammen,

    toll, das es hier so einen schönen Thread zum Thema Multimeter gibt! Ich habe mir Ende letztes Jahr genau so ein Gerät besorgt, da ich ein Tischmultimeter haben wollte. Hatte erst an Hameg oder ähnlich gedacht, aber nachdem ich gepeilt habe, das es was passendes für meinen Zähler G2001.5 gibt mich dann für das von RFT entschieden.
    Ich bin noch am Abgleich und auch über viele Dinge gestolpert, die sich gestern hier beim lesen im Forumbestätigt bestätigt haben. Kurz zu meiner Version:
    - 7-Segment-Anzeig von HP
    - Baugruppe6 fehlt noch, aber die z-Dioden zum Schutz sind nachgerüstet (an den Schaltern und über eingenietete Öse am Rand der einen Leiterplatte wie weiter oben hier im Forum zu sehen)
    - Genau so hatte ich Probleme beim Kalibieren (Schritt 3.2.2) Messen RX2 gegen LO -> Werde diese Woche mal RX2 auf den Schalter 1a2 legen bzw. direkt hinter R312 messen

    Vielen Dank für Eure Infos!
    Hilft mir gerade ungemein und bestätigt meine Analysen (sonst würde ich noch länge an mir selber zeifeln)

    Der G2001.5 hat super Dienst bei Abgleichschritt 3.1.2.1 gemacht

  • Die Sache mit Hi/Lo verbinden und gegen Rx2 messen für 0 Volt treibt mich auch in den Wahnsinn wie in deinem Fal Sebastian

    Ich habe noch kein Gerät gehabt, wo es an der Stelle nicht irgendwo im 0,5 bis 0,8 Volt-Bereich rumtanzt und die Anzeige an der Front dennoch auf 0,000 ist. Ich hab an gleicher Stelle im Servicehandbuch mich immer gefragt, ob es ein Druckfehler sein könnte, wenn das bisher nie ansatzweise bei 0 Volt ist (mit, wenn ich es richtig in Erinnerung habe erlaubten 100 µV +/- ). Denke jemand kann uns dahingehend eventuell sicher erleuchten, muss nur wieder mit irendeiner Sache die total Falsch ist herauslocken.

    Das G-2001.500 hatte ich ulkigerweise auch im Einsatz zur Messung der Frequenz im G-1001.500. Die beiden passen optisch auch einfach wunderbar zusammen.

    Sooo ... nun zu meinem noch laufenden Kandidaten, der so gesehen wunderbare Messwerte liefert, würde er nicht diese letzte, unruhige Ziffer vorweisen.

    Die Temperaturen beider FETs (ist noch die Version mit 2 bei mir) pendeln wenn Heizlement runtergefahren ist auf 53,1 Grad ... dann schaltet die Heizung wieder zu und es erhöht sich auf 61,0 Grad Celsius. Mein Messpunkt für die kleine Sonde war in unmittelbarer Nähe zwischen beiden FETs. Der Kasten selbst war natürlich wieder verschlossen.

    Was auch zu beobachten war und auch von mir schon genannt wurde (und mit einer Temperaturmessung verwechselt wurde scheinbar) ... das auf und ab korrespondiert ziemlich genau mit der Beheizung. Nun wäre für mich die Frage, ob es irgendwo noch weiter "davor" ein Problem gibt und es durch das auf und abheizen zu Problemen kommt, oder aber die Problematik irgendwo bei den FETs liegt bzw der eventuell zu grossen Schwankung? Habe die Unterlagen gerade nicht vor mir, ob eine Differenz von knapp 8 Grad so viel Bedeutung haben könnten.

    Mit besten Wünschen
    Kev.

    Les gens sont à la merci des nains de l'internet qui ramènent à leur niveau des gens qui sont excellents dans leur domaine. Ils diminuent la flamme de quelqu'un pour rendre la leur plus brillante. :saint::whistling:

  • Hallo KevkaBluebird,

    mein Quecksilber-Thermometer schaltet auch erst bei etwa 60 Grad ab.
    Dachte erst es wäre defekt, da die Heizung immer nur etwa 2-3 Sekunden abschaltet und dann etwa wieder 1 Minute heizen muss bei mir (heizt quasi immer).
    Hatte das Röhrchen ausgebaut, dann mit einem Heisluftfön getestet und mit frischer Wäremeleitpaste wieder eingesetzt.

    Zu der Geschichte mit dem Abgleichschritt 3.2.2.1:
    Bevor ich den Rx2 Draht am Schalter 1a umlöte, dachte ich mir ich versuche erst mal die Schaltung halbwegs zu verstehen. Das Blatt FG1 ist doch etwas wirr finde ich.

    Daraufhin habe ich FG1 in einzelne Blöcke aufgelöst (siehe Bild). - Modell ohne Baugruppe FG6
    Was dabei auffällt:
    - die Wechselspannungsmessung geht mittels Schalter 4b einen eigenen Weg und das Mess-Signal läuft über IC 316 ziemlich schnell zu FG2 (110)
    - bei der Gleichspannungsmessung wird das Netzwerk R219 - 235 genutzt
    - bei Strommessung wird Netzwerk R219 - 235 umgangen und ein Reihenwiederstand zwischen HI und LO geschaltet (R206-210)



    Der Doppel Fet 434 zusammen mit IC 317 und den ganzen Transistoren bildet so etwas wie einen "Spannungsspiegel". Die Spannung die an Gate 1 anliegt, wird an Gate 2 nachgebildet,
    aber ohne das ein Strom in Gate 2 (und Gate 1 ) fließt. Wie das genau funktioniert - keine Ahnung.
    Die nachgebildete Spannung Ug2 (messbar an Schalter 1a5) geht dann bei der Gleich-Spannungs+Strommessung zu Baugruppe FG2 (101).
    Bei der Wiederstandsmessung wird Gate1 auf Masse geschaltet - deswegen müssen an Gate2 auch 0V anliegen (einstellbar mit R287)

    Das heist, man kann die 0V am Schalter 1a5 nachmessen indem man:
    - eine Gleichspannungsmessung durch führt und HI + LO kurzschliest
    - oder eine Wiederstandsmessung durchführt und einen Wiederstand zwischen Rx1 und Rx2 anschliest (offen ging nicht, in das Gate fliest kein Strom, habe mit 300KOhm getestet)
    - falls man Rx1 und RX2 kurzschliest kann man bei der Wiederstands Messung die 0V auch an Rx1 gegen Masse (LO) messen, wie im Abgleichschritt geschrieben.

    Ist aber tatsächlich etwas ungenau beschrieben finde ich. Ich lasse mein RX1 aber erstmal wo es ist.

    Fun Fact: die Gleich-Spannungs+Strommessung und Widerstands-Messpannung kann man gut an Schalter Pin 1a2 abgreifen (geht zu FG2)
    Bei einer Wiederstandsmessung ist die Spannung da negativ, weil Rx1 auf 0V liegt und dementsprechend Rx2 negativer sein muss.

    Ansonsten werde ich nächste Woche dann beim nächsten Schritt weiter machen.

    PS: Einige schreiben, das die Wechselspannungsmessung ungenau wäre. Das hat eventuell damit zu tun, das das Gerät keine TrueRMS kann.

    Viele Grüße,

    Sebastian

  • Hallöchen und Danke für diesen wunderbar ausführlichen Beitrag. Ich kann die Beobachtung und Feststellungen soweit teilen, auch dass das mit der "0" nur dann funktioniert, wenn ... wie in deinem Fall Hi+Lo verbunden und gegen 1a5 gemessen wird. Klar, dann ist es "Null".

    Aber so wie es das Buch wünscht, wie diese 0 zu erreichen sein soll bzw einzustellen sein soll Wendelpoti 287 ... das funktioniert nichtmal bei den Geräten, wo alle Ergebnisse punktgenau richtig sind. Auch bei denen ist das, so wie die "Messung" es vorsieht Hi+Lo gegen Rx2 messen weit locker von 0 Volt entfernt aber bisher immer unter 1 Volt.

    Es ist aber nicht vorgesehen, nun eine Widerstandsmessung einzuleiten. Es wird konkret V (201/2) und 0,2 (202/5) genannt und unter diesen Bedingungen funktioniert es nicht. Wird dann, wie vorgeschlagen, etwas an den Brücken 118-119 sowie 120-121 geändert, haut es die vorhandene Null komplett über den Haufen. Wird dann wieder mit 287 eine Null (auf Display vom Gerät) eingestellt, ist bei mir soweit ich mich erinnern kann, auch die Spannung gegen Rx2 wieder da und die Änderung hätte man sich sparen können.

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  • Videonachtrag:

    Screenshot 2025-01-12 231705.png

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    Am Beispielgerät will und werde ich auch nichts ändern. Ich habe davon noch einige, wo keine großen Arbeiten nötig waren und die plausible und genaue Ergebnisse liefern, obwohl dieser Wunsch von "Hi+Lo gegen Rx2" mit 287 gegen "0 +/- 100 uV" total unrealistisch scheint.

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  • Stimmt. Die Anleitung passt nicht zu dem Schaltplan und zu den Geräten. Ich denke es geht um die Abstimmung des Spannungsspiegels (Gate2) Messbar an Schalter 1a2 (da wo dann auch das Rx2 Kabel funktioniert).

    Danke dir für das Blockschaltbild:thumbup: Hatte den kompletten Schaltplan im Netz gefunden

  • Ich bin jetzt nochmal die ganze Geschichte "Rückwärts" durch und würde nun vorläufig behaupten ... der Fehler kann nicht in FG1 dem analogen Teil und die ganze Heizgeschichte liegen.

    Warum?

    Wenn ich in FG 2 (Gleichrichtung / Beitragsbildung) den Eingang 101 (welcher vom analogen Eingangsteil kommt) wie im Handbuch beschrieben gegen MASSE lege, somit "tot" mache, ist das Schwanken noch immer vorhanden. Somit kann es für mein Verständnis nicht von FG 1 kommen, wenn der Eingang gegen Masse liegt.

    Die Schwankung ist auch an M21 gegen Masse zu sehen/zu messen. Dieser Punkt (M21) soll laut Handbuch idealerweise unter 0,1 Volt liegen bzw gegen Null. Dazu wird sich des Potis 417 (ist im Schaltplan rechts vom blauen Pfeil) bedient. Bedauerlicherweise ist es jedoch nicht möglich, auf unter 0,1 zu kommen. Sobald es in Richtung NULL geht, springt es je nachdem entweder dann in einen dauerhaften, negativen Bereich über (zum Beispiel -0,193) und schwankt dann dort herum ODER in die andere Richtung mit Poti 417 geht es in den positiven Bereich und schwingt dort dann herum.

    Nie aber ist wirklich genau unter 0,1 zu erreichen. Nicht stabil.

    Ich habe mir dann den "Spaß" erlaubt, Poti 417 so einzustellen, dass das am Punkt zwischen Poti 417 und Widerstand 336 (1k) ... genau 0,000 Volt liefert. Womit ich dann aber an Messpunkt M21 auf -0,720 Volt komme und somit WEIT WEIT von gewünschen "unter 0,1" hinaus bin.

    Das ist quasi somit Gegensätzlich zu den ständig vorhandenen 0,720 Volt wenn Hi+Lo verbunden gegen Rx2 gemessen. Wo das Handbuch, wie in den Beiträgen zuvor schon beschrieben, auch gerne "0" hätte. Was aber scheinbar irgendwie unmöglich zu erreichen ist.

    ABER

    Mit dieser "nicht gewünschten Einstellung" ist das G-1001.500 nun "stabil" auf 0,000 in allen Bereichen UND die Bereiche sind nach einen ersten Test stabil und plausibel. 100 Ohm sind 100 Ohm, 5,000 Volt sind 5,00 Volt etc pp.

    Ich habe mir auch den Spaß gemacht, bei einem FUNKTIONIERENDEN G-1001.500 nachzuschauen, wo wir (im Video weiter oben) bereits festhalten konnten, was die Serviceunterlagen "wünschen" ist dort nicht der Realität entsprechend UND dieses G-1001.500 liefert absolut korrekte Werte. Wir hatten festgestellt, dort Hi+Lo verbinden und gegen Rx2 messen ergibt ungefähr 520 +/- mV POSITIVE Spannung.

    Nun die "Überraschung" ... an anderer Stelle, wo das Servicehandbuch gerne eine 0 hätte (an M21) ist beim FUNKTIONIERENDEN GERÄT 520 mV NEGATIVE Spannung.

    Das heißt für mich, bei einem Gerät wo sonst nichts gemacht wurde (außer Kondensatoren zu wechseln) und welches einwandfrei funktioniert, ist es bereits nicht so, wie es die eigenen Serviceunterlagen zum Gerät gerne hätten. Aber "nur so" funktioniert es bisher.

    Das ist hochgradig verwirrend, aber ich versuch mich weiter reinzulesen.

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    Liebe Grüße!

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  • Ich habe es jetzt alles zusammengebaut und denke, so wird es nun belassen. Was die Anleitung dort wünscht ist sicherlich irgendwie machbar - vielleicht? Doch beim Gerät wo alles einwandfrei funktioniert, sind diese "Wunschwerte" auch nicht vorhanden. Ich betrachte das Projekt, zumindest meinen Teil für abgeschlossen.

    Ein schneller Test mit verschiedenen Größen ist soweit zufriedenstellend. Jetzt muss das Teil nur ein neues Zuhause finden.

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  • Das Thema ist zwar für mich schon durch und ich vermute irgendeinen Interpretationsfehler oder Beschreibungsfehler in der Anleitung, dennoch möchte ich möglichst viel "für die Nachwelt" erhalten.

    Ich habe ja noch "ab Werk" und bis auf Kondensatorentausch "unverbastelte" G-1001.500 die wunderbar plausible Werte liefern aber auch NICHT wie in der Serviceanleitung Hi+Lo gegen Rx2 messen auf "0 Volt" +/- 100 uV kommen. Das scheint mir der größte "Beschreibungsfehler" in den Serviceunterlagen zu sein, da es so beschrieben wird, als müsste ein externes DVM (was ja durchaus sinnig wäre) Hi+Lo gegen Rx2 auf "0" kommen.

    Wir haben nun aber mehrfach festgestellt, dass das ziemlich unmöglich ist oder WENN Hi+Lo gegen Rx2 auf "0" gebracht wird, dann ist die Anzeige an der Front extrem weit von "0" entfernt und es lässt sich definitiv nicht mehr mit dem Wendelpoti 287 "zurückbringen".

    Bei meinem Testkandidaten ist das Wendelpoti 287 interessanterweise in seinem Weg/Weg ziemlich mittig ebenso "ab Werk" und hat keinen nennenswerten "Drift" in irgendeine Richtung.

    Im Bild habe ich, so wie ich es "lesen" würde, meine Anschlüsse bzw das (externe) DVM gesetzt.

    Ohne irgendetwas zu machen am funktionierenden Gerät, haben wir weiterhin ungefähr 0,5 Volt zwischen Hi+Lo gegen Rx2. Was ... bitte korrigiert mich, wenn irgendjemand in dieser Galaxie den Text der Anleitung anders versteht ... "theoretisch" "0 +/- 100 uV" sein soll. Immerhin sagt die Anleitung doch ziemlich konkret, was zu tun ist.

    Nun hatte ich mir den Spaß erlaubt, zu schauen, was passiert ... wenn der AB WERK verbaute Widerstand von 240 Ohm zwischen 118 und 119 gebrückt wird. Tada! Es entsteht ein NEGATIVER Wert auf dem Display von ungefähr -0,0119 Volt, was vorher +0,0000 waren.

    Gehe ich nun gedanklich davon aus, das Gerät wird gerade zusammengebaut und erstmals - wie bei anderen die ich habe - nur eine DRAHTBRÜCKE zwischen 118 und 119 wie auch zwischen 120 und 121 gesetzt, habe gleichzeitig mein Wendelpoti MITTIG und sehe dann MINUS 0,0119 Volt ... wäre nun meine Frage, ob "laut Serviceunterlagen" diese Anzeige zu beachten gilt oder die kaum veränderte Anzeige vom externen DVM? Weil je nachdem muss die eine oder die andere Brücke unterbrochen werden für einen Widerstand.

    Gilt was das externe DVM anzeigt, wäre 118 - 119 wie in diesem Fall hier, die richtige Antwort. Gilt was die interne Anzeige zeigt, wäre es jedoch 120 und 121. Daher gehe ich davon aus, es ist schon die externe DVM Anzeige gemeint. Wobei mir aber auch noch kein G-1001.500 untergekommen ist, wo ich Hi+Lo gegen Rx2 je einen negativen Wert gesehen hätte.

    Ich frage mich zunehmend, ob die "interne Anzeige" gemeint ist, die auf 0 gebracht werden soll mit dieser Abgleichposition 3.2.2.1. ... was ja zielführend wäre. Dann aber heißt es "...mit Wendelpotentiometer 287 auf 0 V +/- 100 uV an Rx2 gegen Lo abgleichen" ... diesen Wert sehe ich nur mit einem externen DVM und ... ich will mich nicht wie eine kaputte Schallplatte anhören ... das ist bisher unmöglich zu erreichen und bei keinen der anderen sechs Geräte hier vorhanden. Keins davon hat Hi+Lo gegen Rx2 "0" Volt und alle liefern plausible Werte bei allen Messbereichen.

    Mich macht dieser Teil der Serviceanleitung einfach psychisch fertig, weil der AHA-Moment und die Sinnhaftigkeit fehlt. :D

    Das ist ein bisschen wie zu beschreiben: "C gegen F1 messen, dabei 0 unter kosmischen Mondphasen jedoch Polarität von CX beachten, während traumtänzerische, metaphysische Anschlüsse in sinusförmigen Mustern gelegt werden müssen, dabei jedoch ein digitales analoges mechanisches Röhrenvoltdigitalampermeter auf dem Mond die Werte über ein Spiegelsystem zur Erde senden muss". =O?(

    Es ist einfach Verrückt!

    Liebe Grüße!

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