Rheinmetall Superautomat: das 23-kg-Stück aus Gusseisen ohne Schutzleiter!

  • Hallo Radio-Bastler,

    auf meine Werkbank hat sich mal wieder eine Rechenmaschine verirrt. Eine ziemlich große sogar, eine Rheinmetall Superautomat von ca. 1932. Die Maschine ist sehr kompakt (nicht) und wiegt angenehme 23,2 kg. Dafür hat sie für ihr Baujahr viel zu bieten: Addition, Subtraktion, Division, Multiplikation, alles "vollautomatisch" - deswegen auch das "Super" im "Superautomat".

    Aber nun zu meinem Stück: wie so oft bei alten elektro-mechanischen Rechenmaschinen (... und Radios!) ist auch hier der Kondensator defekt bzw. hat Leckstrom. Es ist fast schade, denn das Gehäuse des alten Frakos sieht wirklich noch gut aus. Da ich 0.35 uF 350V nicht im Sammelsurium habe, wird er kurzerhand durch 2x 0.22 uF mit 1000V Spannungsfestigkeit ersetzt. Neben dem Motor, dem Kondensator und dem Schalter ist sonst elektrisch nichts dran an der Maschine. Der Test am Trenntrafo zeigt, dass die Maschine funktioniert. Ein paar Funktionen müssen noch ein paar mal laufen, bevor die müden Gelenke wieder volle Funktionsfähigkeit haben, so zum Beispiel bei der Division.

    Aber nun zum eigentlichen Thema: der Netzstecker. Hier handelt es sich nämlich nicht um einen alten "Bügeleisenstecker" sondern um ein Sonderformat, dass ich noch nie gesehen habe. Da die Maschine komplett aus Eisen ist, wäre es super einen Schutzleiter am Stecker zu haben, der an das Gehäuse kontaktiert. Das Problem ist, dass der Stecker komplett in Gummi gegossen ist und sich nicht weiter zerlegen lässt. Auf der Netz-Seite sieht er aus wie ein alter Radiostecker (ausgefeilt, ohne Schutzleiter). Zudem ist der Stecker alt, rostig und gehört eigentlich ersetzt.

    Nun würde ich gerne vom Forum wissen, ob jemand so einen Stecker zuhause liegen hat - am Besten mit Schutzleiter - und diesen gegen Geld eintauschen möchte. Da ich aber befürchte, dass dies ziemlich hoffnungslos ist gäbe es noch zwei weiter Möglichkeiten, zu denen ich gerne einen Ratschlag hätte:

    1. Einen Stecker mit Schutzleiter designen und 3D-Drucken, Wie beim original Federbleche als Kontakte einbauen und den Schutzleiter ergänzen. Problem: Ich habe nur PLA und das ist nur Temperaturbeständig bis ca. 70°C. Die Maschine hat 45 W, wenn der Motor läuft (läuft nur, wenn eine Rechenoperation stattfindet).

    2. Einen Schutzleiter an diesem Stecker nachrüsten. Definitiv die Pfuschlösung hoch 10.

    Meinungen aus dem Forum?


    Euch allen ein schönes Weihnachtsfest!


    LG
    Andi


  • Hallo Andi,
    evtl. gibt es Möglichkeiten eine Gerätebuchse zu nutzen. Dafür müsste entsprechend Platz vorhanden sein. Damit hättest Du alle Probleme erschlagen und sind auch in vielen Jahren noch verfügbar. Es wäre noch interessant zu wissen, wofür der Kondensator tatsächlich vorhanden ist.

    LG aus Schwerin, Holger

  • Ein Rheinmetall Taschenrechner...wie geil ist das denn bitte.

    Ein Schutzleiter ist sicher nice to have, aber an dem alten Gerätestecker würde ich nichts machen. Wie wäre es mit einer zusätzlichen 4mm Bananenbuchse zwecks Erdanschluss? Da das Gerät ja wohl ohnehin nur unter fachkundiger Aufsicht angeschlossen werden soll.

  • Ja,
    keine Ahnung welche Leistung da gezogen wird. Aber der Stecker (s. o.) wird es wohl auch nicht mehr so lange machen. Wenn ein solches Gerät Platz für einen Einbaustecker hat, dann würde ich so einen Umbau machen.
    Ist ja auch nur ein Vorschlag von mir. Wie/ was letztlich gemacht wird, ist die Entscheidung vom Besitzer. Ein öffentliches Betreiben unterliegt einer Zulassung.

    LG aus Schwerin, Holger

  • Tipp: auf die Buchse im Gerät sollten normale Flachsteckhülsen aus dem Kfz-Bereich passen. Müssen vielleicht leicht aufgebogen werden, aber sollte gehen. Ich habe die gleichen Anschlüsse an dem Aufnahmeverstärker, den ich hier vor einiger Zeit vorgestellt habe.

    Das wäre vielleicht eine minimalinvasive Methode, wenn das Gerät nicht wieder in den täglichen Einsatz soll. Sicherheit gegen ausstecken ist dann natürlich nicht gegeben.

    Viele Grüße, Mark

    Radioten aller Länder, vereinigt euch!

  • Das Gerät ist aber mit Sicherheit kein "Tachenrechner". Ich tippe da eher auf eine Buchungsmaschine. Mit soetwas habe ich noch Anfang der 80 er Jahre arbeiten müssen. Die Maschine konnte die damaligen Kontoblätter in der Buchhaltung bedrucken. Der Wagen mußte eine gewisse Breite haben, weil hinter dem Kontoblatt das sog. Journal war. Die Maschine hat einen sog. Rüttelwagen. Der springt dann in die vorgegebenen Spalten der konten. Vergleichbar mit der Tab-Funktion bei der Schreibmaschine.

    Mal sehen, ob Andi später die Funktion der Maschine so bestätigt. Die Dinger machen jedenfalls ordentlich Krach.

    Es grüßt Euch aus Peine
          
    Andreas
    Nicht nur die Röhren sollen glühen.

  • Hoppla, mit gar so viel Rückmeldung habe ich garnicht gerechnet! Es freut mich natürlich umso mehr.

    Um es gleich mal vorweg zu nehmen, der Superautomat ist eine reine Rechenmaschine ohne Druckfunktion, also keine Buchungsmaschine. Hier habe ich ein Bild der ganzen Maschine, das Cuttermesser ist zum Größenvergleich da.

    Bei dieser Maschine handelt es sich um eine Rheinmetall-Maschine aus den frühen 1930ern. Rheinmetall hatte nach dem 1. WK in 1920 angefangen Rechen- und Schreibmaschinen herzustellen, da das 'Geschäftsfeld des Kanonengießens' nach 1918 in Deutschland stark zurück ging. Nach dem 2. WK wurde das Werk in Sömmerda in der DDR weiterbetrieben. Dort wurden zuerst quasi die Vorkriegsmodell weiterproduziert, dann spätere eigene Maschinen entwickelt und aus Rheinmetall wurde VEB Büromaschinen, später in 70ern oder 80ern dann VEB Robotron Sömmerda.

    Es handelt sich hier um eine sog. Staffelwalzen-Rechenmaschine. Dafür charakteristisch sind die Tasten mit den Zahlenreihen von 1-9, welche jeweils eine Zehnerstelle der Nummerneingabe sind. Möchte ich also 89 + 11 rechnen, so tippe ich von rechts beginnend im großen Tastenfeld auf die '9', dann eine Reihe weiter links die '8', drücke auf die '+'-Taste, die Maschine rattert kurz, die '89' erscheint oben im Akkumulator und das Tastenfeld klärt sich. Dann kann ich wieder von links beginnend die '11' eintippen, drücke '+' und im Akkumulator erscheint '100'. Minusrechnen funktioniert genauso, nur wird die '11' dann von den '89' im Akkumulator abgezogen und man erhält ... '78'!

    Ist jetzt ein wenig umständlich, in diesem Video wird es (auf Englisch!) an der Maschine nochmal alles gezeigt. :

    The Rheinmetall SASL mechanical calculator
    This beast of a machine is the Rheinmetall SASL mechanical calculator.It has fully automatic multiplication and division, and a second register that can ser...
    www.youtube.com

    Die Division welche schon ein gutes Stück vor der Multiplikation automatisiert wurde, kann diese Maschine auch automatisch, aber dazu mehr im Video. Ab der kurbelbetriebenen Rheinmetall IIa von Anfang der 20er können - soweit ich weiß - alle Rheinmetall-Rechenmaschinen bereits automatisch dividieren. Bei Brunsviga, Facit, etc. war dies ähnlich. Die automatische Division ist mechanisch leichter umzusetzen, da man nicht einen extra Wert (= der Multiplikator) zwischenspeichern muss.

    Der "Super"-Teil des Superautomaten bezieht sich bei dieser Rechenmaschine auf die (quasi) vollautomatische Multiplikation. Dafür wurde rechts an die Maschine die kleine Zehnertastatur gebaut, in der man den Multiplikator eingibt. Möchte ich beispielsweise '55 x 66' rechnen, so tippe ich die '55' in das große Tastenfeld und die '66' in die Zehnertastatur, drücke die 'x'-Taste und die Maschine legt los.

    Wenn gewünscht, dann erstelle ich (sobald die Maschine läuft) ein Video, in der ich die vier Grundrechenarten an der Maschine zeige. Das Equipment für Ton- und Bildaufnahmen steht sowieso bereit.

    So, aber nun zum eigentlichen Thema: der Stecker und das Kabel. Hier nochmal ein paar Aufnahmen:

    Dies ist meines Wissens nach das originale Kabel der Maschine. Er ist vollständig vergossen - da ist nichts zerstörungsfrei zu machen. Die Kontakte des Kabels sind marode und rostig.

    Auf der Maschinenseite findet sich dieser hier. Er lässt sich mit zwei Schrauben lösen, ist aber nicht lang genug, um das ganze Teil komplett rauszuziehen.

    Hier ist Schluss. Hier nochmal eine Aufnahme der ganze Rückseite. Den Deckel der Box für die Umschaltung der Spannung habe ich weggebaut.

    Nun ist es so, dass ich die Abdeckung hinten an der Maschine nicht entfernen kann, ohne einen Großteil vorher zu demontieren. Es kann sein, dass ich den Wagen abnehmen kann und dann besser hinkomme, aber ich weiß aktuell nicht wie gut das funktioniert. Da habe ich noch Hausaufgabe, nicht zuletzt weil ich den Motor der Maschine direkt auch noch nicht zu Gesicht bekommen habe (die 0.35 uF waren aber der einzige Kondensator, denn nach dem Umbau auf 0.44 uF konnte ich am Netzstecker auch nur die 0.44 uF messen - ich schätze also, es ist kein weiterer C verbaut).

    Hollyman , countryman , Waldgeist , MIRAG - vielen Dank für eure Vorschläge. Der angebaute Trenntrafo wäre wahrscheinlich die sicherste Lösung. Die paar Kilo extra machen hier auch nichts mehr aus, nur Frage ich mich, ob es in dieser Leistungsklasse (<75 W) auch Trenntrafos in Radio-Trafo-Größe geben würde. Das wäre ideal, besonders weil die Maschine eigentlich auf 220 V und nicht auf 230 V ausgelegt ist. Das Thema mit den Flachsteckhülsen ist auch eine gute Idee, aber irgendwo muss trotzdem der Schutzleiter angeschlossen werden. Das Austauschen des Steckers ist auch eine Idee, wahrscheinlich sogar die einfachste, aber dafür muss ich an den Stecker rankommen.

    Ich probiere jetzt über die Feiertage mal den Wagen (das, was sich oben auf der Rechenmaschine nach links und rechts bewegt) zu demontieren, damit ich die hintere Abdeckung entfernen kann.

    Viele Grüße & ein frohes Fest!

    Andi

  • Hallo Andi,

    um 1932 wurde das Schutzleitersystem erst gedanklich gerade vorgestellt. In der Regel installiert damals ist die klassische Nullung (das durchverbinden der grauen Ader auf den Steckdoseneinsatzrahmen mit den Schutzleiterkontakten) in den Steckdosen. Ein Schutzleitersystem kam erst so richtig in Fahrt ab den 1960er Jahren. Du hast doch schon eine Einbausteckdose mit Metallkragen. Das ist dein Schutzleiterkontakt. Deine alte Verbindungsleitung ist ohne Schutzleiter. Du brauchst nur diese Verbindungsleitung anpassen. Ältere Heißgeräteverbindungsleitungen für Waffeleisen, mobile. Kochplatten, Röhrenprüfer etc. sind i.d.R. mit Schutzleiter. Den Kupplungsstecker bekommt man noch im Handel. Auch hast Du ja eckige Pole. Ich würde da an deiner Stelle eine Heißgerätesteckdose einbauen mit runden Polen, weil die eckigen sind schwer zu finden. Kannst aber auch komplett austauschen gegen eine Kaltgeräteeinbaudose. Wenn das Loch zu groß die Kaltgeräteeinbaudose auf eine Rahmenplatte montieren die alles abdeckt. Und dann natürlich messen. Der Widerstand Metallgehäuse -> zum Steckerschutzleiterkontakt des neuen Steckers muss sehr viel kleiner als <0,3 Ohm. (DIN-VDE 0701/0702 - VDE für ortsveränderliche Geräte)

    Gruss

    Debo

  • Hallo Debo,

    genau so ein Kabel suche ich - passend auf meine Dose in der Rechenmaschine, aber mit Schutzleiterverbindung. Leider finde ich keinen "Bügeleisenstecker" (Heißgerätestecker?) mit den eckigen Polen bzw keinen mit Schutzleiter.

    Daher die Frage ob jemand so etwas noch zu verkaufen hat oder einen Händler kennt, der sowas hat. Auf Google habe ich bisher nichts gefunden.

    Das Wechseln der Dose in der Maschine wäre die Alternative, auch gerne gegen eine mit runden Polen, aber ich komme aktuell nicht ran, muss erst mehr der Maschine demontieren.

    Danke noch für den nötigen Schutzleiterwiderstand. Werde ich prüfen.

    Viele Grüße

    Andi

  • Hat die ovale Dose denn die Maße des bekannten Bügeleisensteckers?

    Eventuell würden dessen gefederte Buchsenfassungen schon ausreichend Kontakt geben, und die außen liegende Erdung wäre dort auch vorhanden.

    Allerdings sieht mir diese Geräte-Steckverbindung kleiner aus. Und wenn die Maschine nur für den Einbau eines anderen, womöglich wenig passenden Systems zerlegt werden muss...

    Das Kabel sieht ehrlich gesagt nicht soo schlecht aus, wenn man es schafft zusätzlich eine sichere Verbindung zur Schutzerde zu legen.

  • So, ich war heute mal wieder im Keller. Die Dose an der Maschine sieht definitiv zu klein aus, um einen großen, runden Gerätestecker aufzunehmen.

    Die nächsten Tage versuche ich dann die Maschine weiter zu demontieren, aber bis eben war Weihnachtsstress.

    Viele Grüße

    Andi

  • Quote

    aber bis eben war Weihnachtsstress

    ....die "staade" Zeit halt.....ich kann Dich sehr gut verstehen, Andi......

    ....nach Neujahr und bis Dreikönig wird's (hoffentlich) ruhiger....mit Zeit für die eigenen Interessen.....

    Grüße

    Günter

    "Mit einem Fischerbuben von neun Jahren ist besser über den Rhein fahren als mit einem Doktor von siebzig." (Simrock, 1846)
    "Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein." (Ernest Rutherford, 1871 - 1937)

  • Kurzes Update:

    Bei der Silversterparty hat mir ein Bekannter angeboten, seinen 3D-Drucker (welcher auch ABS-Plastik verwenden kann und das ist ziemlich Temperaturbeständig) zu verwenden, um den Stecker mit Schutzleiterkontakt zu drucken.

    Nun habe ich Solidworks einen Stecker entworfen ... naja zumindest einen ersten Prototypen. Es wird sich zeigen, ob er passt und wie gut er sich einsetzen lässt, aber schaut euch das Bild mal an. Für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Mit dem 3D-gedruckten Stecker ist es so gedacht, die KFZ-Steckkontakte, die MIRAG erwähnt hat, einzukleben oder anderweitig zu befestigen und den Schutzleiter als 4mm-breiten Metallstreifen auszuführen und im Stecker an ein Kabel zu kontaktieren (dabei ist natürlich der Schutzleiterwiderstand zu beachten).

    Ich werde den Stecker jetzt demnächst mal drucken oder drucken lassen und schauen, ob das soweit passt. Vielleicht muss ich noch 2-3 Design-Iterationen drehen. Der finale Stecker wird dann vom Bekannten gedruckt. Am Ende würde ich ihn gerne öffentlich zur Verfügung stellen, falls jemand mal das gleiche Problem hat, wie ich.

    Ich geh dann mal meinen 3D-Drucker entstauben ... ich hoffe ihr seit gut rübergekommen, nach 2025!


    VG
    Andi

  • Hallo Andi,

    wäre es möglich, gegen Kostenübernahme ein...zwei dieser Stecker, so sie sich bewähren, zu bekommen? Für den Zimmerofen Röhrenverstärker (im Forum gezeigt von mir) würde ich einen solchen benötigen.

    ...oder zumindest die Druckdatei, wie du sagst, drucken lassen kann ich ihn auch.

    Viele Grüße, Mark

    Radioten aller Länder, vereinigt euch!

  • Als Anregung:

    Die Abmessungen der Kontakte mal mit Messschieber vermessen. Ggf sind Kabelbuchsen von Kaltgeräteverbindern eine gute Quelle für Buchsenelemente.

    Die Erdung bitte nicht nur als Blech, sondern als Feder gestalten. Mögliche Quellen für Kontaktbleche sind die alten Kalt und Heißgerätestecker oder aber auch mal bei moderen wie Hirschman STAS 2 (oder 3) schauen.


    Alternative: Schau mal ob ein Hirschmann STASAP 2 B AUF die alte Buchse passt. Dann könnte man die Alte sogar ggf. drin lassen.

  • Hallo zusammen,

    MIRAG das ist kein Problem, aber bitte erstmal abwarten, ob alles so funktioniert wie es soll. Druckdatei stelle ich dann sowieso frei zur Verfügung, den Druck macht mein Bekannter sicherlich auch gegen Kostenübernahme.

    Henrik_V Die Kontakte sind vermessen worden und mit ein wenig Toleranz in das Modell übertragen. Es ist ein erster Versuch, ich denke ich muss wahrscheinlich noch 1-2x nacharbeiten, bis es wirklich passt (oft so bei 3D-gedruckten Teilen, oder geht das nur mir so?).


    Viele Grüße

    Andi

  • So, wie erwartet: der Stecker passt nicht. Dennoch will ich euch die Fotos nicht vorenthalten, denn obwohl er nicht passt, sieht er schon sehr gut aus bzw. so wie ich mir das vorgestellt habe.



    Das Problem liegt (wahrscheinlich) an der Distanz der Kfz-Stecker zueinander. Deswegen habe ich heute nochmal neue Messungen am Superautomaten genommen und werde jetzt den Stecker umdesignen.

    Inzwischen läuft auch der hauseigenen 3D-Drucker wieder bzw. ist neu (Creality K1C). Damit kann ich mir den nächsten Stecker dann selber ausdrucken, auch in ABS (Material) anstatt PLA.

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