Altes Multimeter (Vielfachmesser I / Multizet 1)

  • Servus zusammen,

    huch, soviele Antworten, obwohl das jetzt gar nicht mein Fred ist.

    Welche Tricks verwendest Du ... Und ... Kameratyp? Objektivtyp?

    Der Erste (!), der sowas mal fragt. Respekt! :thumbs_up:

    Im Telegramstil:

    • Brennweite (umgerechnet auf Kleinbild) auf gar keinen Fall ein Normalobjektiv mit 50 mm, sondern 80 bis eher 120 mm als Portraitbrennweite.
    • Verzerrungen ausgleichen durch peinlich senkrechte Ausrichtung der Kamera auf das Motiv, idealerweise mit großem Anschlagwinkel aufs Motiv und mittig! Bei meinem Allwellen-RX Dabendorf, den ich hier im Board irgendwo beschrieben habe und wo ich dessen Skalen auch neu gemacht habe, dauerte das Ausrichten der Kamera länger als das Anfertigen der Aufnahmen.
    • So nahe ran, wie nötig, aber nicht zu nahe, da sonst wieder Verzerrungen auftreten!
    • Kameratyp ist egal, solange es keine Handycam ist. ^^ Bei mir tat es lange Zeit eine Sony DSC-R1 mit seinem Zeiss-Bridge-Zoom dran. Inzwischen arbeite ich mit meiner Fujifilm X-Pro1 und dem wechselbaren Kit-Zoom, welches im Portraitbereich sehr verzerrungsfrei arbeitet.

    Schaut man sich das Foto der Word-Datei mit der unterlegten Originalskala genau an, so sieht man immer noch an den Rändern der Kreise oben rechts und links und am Ausschnitt für den Spiegelbereich einige Ungleichheiten. Die resultieren sicherlich aus Ungenauigkeiten der "optischen Bank", resp. wirklich absolut exakten Ausrichtung der Kamera. Aber man darf nicht vergessen, dass die Word-Elemente wirklich zu 100% rund sind, während bei solchen Sachen auch bereits mechanische Fertigungsungenauigkeiten bei solchen Vergrößerungen zum Vorschein kommen.

    Gruß Michael

    Penthode?

  • Servus Harald und Andreas,

    Was kostet denn die Word Datei?

    Die kostet nichts. Als ob jetzt.

    ...in Stuttgart bist (ich sitze in S-Vaihingen): Besteht ggfs. Chance auf deine Unterstützung?

    Dazu müsste ich die Skalen mal sehen. Dann lässt sich das besser abschätzen.

    Skalen von Einbaumessgeräten (wie die beiden meines Trennstelltrafos, hier auch irgendwo im Board gezeigt oder auch die meines "S-Meters" des Dabendorfs oder die meines Feutrons; schwirrt auch alles hier irgendwo im Board herum), finde ich, sind da toleranter als z.B. Skalen von Signalgeneratoren (die meines GF2 habe ich ja auch neu gemacht und dazu gleich noch ein, zwei Zahlen mit dazu aufgebracht ^^), wo man schon von sich aus diejenige Genauigkeit haben möchte, die mal da war.

    Gruß Michael

    Penthode?

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