COHI Live - eine Linux Live Distribution zum Projekt Cohiradia für den USB Stick

  • Hallo Freunde alter AM-Radios!

    Wie bereits an dieser Stelle (COHIWizard mit fl2k, meine ersten Erfahrungen ) angekündigt, habe ich hier ein kleines Live-System mit dem COHIWizard aus dem Cohiradiaprojekt (https://www.radiomuseum.org/cohiradia/software.html) von Hermann Scharfetter erstellt.

    Diese auf Debian 12 basierende Livedistribution enthält bereits vorinstalliert, alles was man an Software und Treiber benötigt, um die Breitbandaufzeichnungen von Lang- und Mittelwelle wieder auf ein echtes Radio mit Hilfe des fl2k-Adapters zurückzusenden. Es sind also alle fl2k-Treiber und Transferprogramme enthalten, sowie die aktuelle Cohiradia-Aufnahme- und Sendesoftware von Hermann Scharfetter.

    Man braucht nichts mehr installieren, keine bestimmte Pythonversion, keine bestimmten Libs installieren, nur das ISO-Abbild auf einen ausreichend großen USB-Stick mit den bekannten Tools "brennen". Das Livesystem kann dann über UEFI direkt von USB gebootet werden. Im Bios/UEFI eventuell vorher die USB-Ports fürs Booten (von nicht Windows) freigeben, Secureboot disable, ... . Das Livesystem kommt im Persistenzmodus daher, was bedeutet das das Dateisystem im laufenden System nicht read-only, sondern beschreibbar eingebunden ist. Somit können Personalisierungen am Desktop vorgenommen werden, Einstellungen verändert werden und alles bleibt bei einem späteren Neustart erhalten! Und natürlich kann aus dem Live-System heraus auch eine Installation auf eine richtige eingebaute Festplatte vorgenommen werden (kann, muss nicht)!

    Nachdem man seinen USB-Stick erstellt hat, der zu nutzende Rechner (kann auch eine virtuelle Maschine sein) für USB-Boot eingestellt ist und im Bootmenü des UEFI/BIOS der USB-Stick als Bootmedium ausgewählt wurde, erscheint augenblicklich auch schon das erste Lebenszeichen.

    Hier im Autobootmodus muss man nichts weiter unternehmen, nach Ablauf der paar Sekunden Wartezeit, startet das Livesystem weiter durch. Im nachfolgenden Bildschirm sieht man auch das der Persistenzmodus eingeschaltet wurde, dabei wird die einzige Session (#1) geladen, die im ISO-Abbild mit drin ist und auf der alles installiert ist.

    Kurze Zeit später erscheint der Desktop, durch Autologin ist kein Nutzername und Passwort (Anmerkung, beides lautet "cohi") nötig.

    Auf der rechten Seite findet man das Startscript für den COHIWizard, also die Hauptsoftware von Hermann Scharfetter, darunter sind drei Lesezeichen die zur Projektseite im Radiomuseum führen, zu bereits erstellten Breitbandaufzeichnungen zum Runterladen und zu den Bedienungsanleitungen.

    Klickt man das Startscript an, öffnet sich (je nach Leistung des PCs variierend) ein paar Augenblicke später die Sendesoftware:

    Nach Auswahl einer vorher runtergeladenen und auf einer ausreichend großen Festplatte gespeicherten Breitband-WAV-Datei, kann man im Feld SDR device den Eintrag fl2k_stream auswählen. Wenn jetzt ein fl2k-Sendeadapter eingesteckt ist und auf Play geklickt wird, erscheint die komplette Breitbandaufzeichnung auf Radios im Empfangsumkreis, wo man dann wie gewohnt mit dem Abstimmknopf durch die Senderlandschaft drehen kann.

    Ich denke einfacher geht es kaum noch um die alten Radiobänder wieder mit Leben zu erfüllen.


    Ich möchte noch etwas zu den Bootoptionen sagen, die man weiter oben während des Startprozesses auswählen kann. Lässt man die Wartezeit nicht runterlaufen, sondern drückt man die ESC-Taste, kommt man in folgendes Bootmenü.

    Wenn man <Resume previous session> auswählt und mit Enter bestätigt, dann startet das Livesystem so, wie man es zuletzt heruntergefahren hat.

    Wählt man <Start a new session> wird ein neues leeres Dateisystem (eine neue Session) erzeugt und gestartet (darin ist kein Cohiradia installiert!).

    Wählt man <Choose session during startup> bekommt man eine Auswahl bereits angelegter Dateisysteme/Sessions auf dem Stick. Auf dem ISO Abbild ist zunächst nur eine Session vorhanden, nämlich die mit einem eingerichteten Cohiradia. Perspektivisch könnte man in andere Sessions weitere SDR Software legen, wie zum Beispiel den Empfang mehrerer Internetradios zur Verteilung auf den Mittelwellenbereich, eine UKW auf Mittelwellenumsetzung, ein DSR oder DAB(+) Sender , ... und dann bei jedem neuen Systemstart eine dieser Sessions auswählen.


    Hier noch der Link zum ISO-Abbild des Cohiradia Live Systems "Forward to the Past"-Edition, Release Candidate 1

    https://mega.nz/file/3f4ngJyS#KRvtQrift4UjYh3YjgNno0ffQnnmeWyqIUQzPwm3rmY


    Viele Grüße

    Bernhard

    Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
    Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")

  • Hallo Bernhard,

    das habe ich eben gerade erst gesehen. Tolle Idee, vielen Dank, dass Du das so benutzerfreundlich aufgebaut hast!

    Ich habe eine Menge alte Laptops (Core i3, i5 und auch Core 2 Duo) da muss ich das mal ausprobieren.

    Viele Grüße
    Semir

    "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wusste das nicht, und hat es gemacht."
    (Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)

    "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
    (Benjamin Franklin)

  • das habe ich eben gerade erst gesehen.

    Ist ja auch erst ein paar Stunden online, also noch nicht lange Zeit zum Übersehen. ;)

    Es ist aber auch nur ein RC1, denn so wie ich das sehe, ist der Wizard in Branch 2.0 (also mit fl2k-Unterstützung) ja auch noch nicht main, sondern beta und unterliegt vielen Codeänderungen.

    Es läuft aber schon gut finde ich, also ich kann damit schon gut auf Zeitreise gehen!

    Wenn dann Änderungen kommen, kann man ja immer sehr schnell ein fertiges Image für alle Nutzer ziehen und aktualisieren. Wenn 2.0 dann Main wird, kann aus dem Minisystem auch ein stable-Release werden. Vorallem aber können Leute das so auch erstmal testen und müssen keinen Rechner oder keine (Win-)Installation zerschießen, wenn vielleicht der Treiber oder die Lib nicht will.

    Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
    Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")

  • Hallo Bernhard,

    Ich wollte mal erste Erfahrungen mit dieser Distri berichten.

    Das Image habe ich auf eine 250GB SSD installiert. Meinen Idee war mit einem Tool wie Gparted dann entweder eine weitere Partition für Daten einzurichten oder die Vorhandene zu vergrößern. Das ging leider nicht wie geplant, da das System in iso9660 formatiert ist und sich nicht verändern lässt. in Gparted erscheint das gesamte Medium mit 232GB als belegt. Im Disk Imaging Programm unter Mint sehe ich zwar den freien Platz, kann aber dort keine Partition erstellen oder die vorhandene vergrößern.

    Nicht so schlimm ich werde das System nun regulär auf das SSD Medium installieren.

    Vorschlag dazu: Im iso Image eine kleine Dummy NTFS Partition vorsehen die dann mit Gparted oder ähnlichen Programmen beliebig (je nach Medium) vergrößert werden kann. Dann ist es möglich das bootbare Image auf eine SSD zu installieren und den Rest der SSD für Cohiradia .wav Daten zu nutzen. So wäre ein komplett autarkes Medium erstellbar für Demos usw. inklusive Daten. Ich habe hier etliche SSDs mit 1TB da würde einiges drauf passen :)

    Angesehen davon lief das Image von der SSD sehr gut. Die SSD war über USB 3.0 angeschlossen, beim Booten war es sehr schnell und ich konnte den Cohi Wizzard starten mit dem FL2K hatte ich auch mit dem "FL2K-Stream" sofort Erfolg und konnte die Signale auf meinem Bajazzo empfangen.

    Als nächstes werde ich das Image auf einen USB Stick laufen lassen und dann wenn es läuft auf dem SSD Medium regulär installieren. Das ist ein Task für die kommenden Feiertage...

    Frage was ist der Unterschied zwischen den Optionen "fl2k" und "fl2k-stream" im Cohi Wizzard? Nur letztere Option hat bei mir funktioniert.

    Viele Grüße
    Semir

    "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wusste das nicht, und hat es gemacht."
    (Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)

    "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
    (Benjamin Franklin)

  • Zur Option "fl2k" hat Hermann schon eine Beschreibung gegeben, RE: Cohiradia-Player unter GNU Radio

    Die Option 'fl2k' ist nur für die direkte Wiedergabe von 8-Bit pcm-Dateien mit 10MS/s gedacht, die z.B. mit GNU-Radio erzeugt wurden, nachdem ein wav-Header eingefügt und bearbeitet wurde. Diese Option ist nur zu Testzwecken sinnvoll. Setzt man die Option STEMLAB 125-14 (die standardmäßig gesetzt ist), erfolgt die Wiedergabe wie gewohnt über das STEMLAB. Man kann auch sowohl das STEMLAB als auch den fl2k gleichzeitig mit dem PC verbinden und zwischen beiden Optionen umschalten, ohne dass es zu Störungen kommt.

    Anm. meinerseits: GNU Radio kann natürlich nicht nur 8-Bit Dateien schreiben, aber dort hatte ich ja gezeigt wie man die 17 GB Stundendatei komprimieren kann, falls man Platzprobleme hat und sowieso nur 8 Bit senden möchte.


    Zur Partition. Kopiere ich das ISO mit dd auf einen wesentlich größeren Speicher als 4 GB, liegt bei mir das System, natürlich wie sollte es sein, in den ersten 4GB, den Platz dahinter kann ich direkt mit zum Beispiel "Disks" nach belieben formatieren und eine Partition einrichten und mounten. Da können dann zum Beispiel Cohi-Dateien drinliegen. Das Resizing sollte aber auch funktionieren. Für eine weitere Datenpartition (außer der schon vorhandenen) habe ich mich nicht entschieden, denn wenn man das ISO als Gesamtsystem zurückspielt um es weiterzugeben, hat man dann unter Umständen sehr große ISOs die man vorher wieder shrinken muss. Da habe ich bisher nicht so gute Erfahrungen mit gemacht, das das immer gut funktioniert.

    Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
    Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")

  • Hallo Bernhard,

    Hier weitere Testergebnisse.

    Nun habe ich es hinbekommen und das SSD Medium mit einer zusätzlichen Partition versehen auf die ich einige meiner Cohiradia Dateien kopiert habe. Ich kann mit der SSD verschiedene Rechner booten und auch die .wav Dateien in den Cohi Wizard laden und Abspielen.

    Das Ganze läuft stabil auf einem alten Toshiba Satellite mit Core i3 und einem Anderen Toshiba mit Core i5.

    Diese Rechner haben nur eine einzige USB3.0 Schnittstelle. Ich habe verschiedene Konstellationen probiert. An der USB2.0 Schnittstelle war die Transferrate zum fl2k ca. 15k was ja reicht. An der USB3.0 erreicht die Rate ca. 100k. Damit der Rechner schnell bootet habe ich die SSD an den USB3.0 gehängt und den fl2k an den USB2.0. Das hat gut funktioniert. Umgekehrt geht es aber auch und ich konnte keinen Vorteil feststellen.

    Auf einem noch älteren Dell Latitude E4300 lief der Wizard nicht gut und es gab Aussetzer. Dieser Rechner schafft nur ca. 9k Transfer an den USB2.0 Buchsen. Mit einer PC Karte und USB3.0 waren es dann ca. 30k Trotzdem hatte das Signal Aussetzer. Ich muss das nochmal testen, aber ich bin der Meinung, dass dieser Rechner mit GNU Radio und dem Programm das Du mal gepostet hattest lief, wenn auch ziemlich am "Anschlag"

    Das war soweit alles OK aber nun kommt das aber...

    Die Wiedergabe mit dem Cohi Wizrd ist um Klassen schlechter als das GNU Radio Programm. Hier meine Erfahrungen:

    a) Pegel: Der ist mit dem Wizard deutlich niedriger als mit dem GNU Radio Programm. Den Gain muss ich so einstellen, dass der Balken gerade nicht rot wird dann geht es.

    b) Birdies: Im Gegensatz zum GNU Radio Programm habe ich, wenn ich den Wizard zum Abspielen benutze viele Pfeifestellen im Spektrum die es so nicht gibt.

    Irgendwie mache ich entweder etwas grandios falsch oder in der fl2k Routine des Wizard muss noch etwas verbessert werden.

    Während ich das hier schreibe läuft "Radio Caroline" sehr klar auf meinem Bajazzo ts 301 obwohl ich das Signal des fl2k nur in eine breitbandige Ferritantenne einspeise die neben dem Radio liegt. Auch alle anderen "Sender" aus diese historischen Aufnahme wie z.B. Radio Tunis (das ich verstehen kann... :)) oder "Lyca Radio" am oberen Bandbereich sind gut zu hören insofern das Originalsignal gut war.

    Die gemachten Erfahrungen gelten auch für andere Dateien wie die Cohi Jukebox. Auch hier ist die Wiedergabe mit GNU Radio deutlich besser und hat keine "Birdies".

    Leider habe ich ja keinen Stemlab und kann somit keine Vergleiche anstellen.

    Gerne teste ich aber andere Versionen des Wizard bzw. der ISO.

    Viele Grüße
    Semir

    "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wusste das nicht, und hat es gemacht."
    (Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)

    "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
    (Benjamin Franklin)

  • Hallo Semir,

    da hast du sehr ähnliche Erfahrungen hinsichtlich der Performance der verschiedenen Umsetzungen sammeln können wie ich.

    Bernhard45
    February 24, 2025 at 9:23 AM

    schnellste: Python-Consolenprogramme aus GR heraus erzeugt (mit ggf. vorgepackter FLTK GUI), danach die GR Umsetzung mit aktivierter QT5 Spektrumsanzeige und gleich danach der Wiz. In der Reihenfolge steigt auch die Anzahl der Lines of Code und die Funktion an, die Reihenfolge hat mich also nicht kalt überrascht. Hermann hat mit dem Wiz aber schon den besten Weg eingeschlagen um eine Software auf möglichst vielen Systemen lauffähig zu machen Win / MacOS / Linux, ohne das man unlösbare Arbeit als Anwender reinstecken muss.

    Die anderen Lösungen müsste man wahrscheinlich grundsätzlich so ausliefern, wie diese kleine COHI Live hier, um die meisten Anwenderprobleme in den Griff zu bekommen.

    Es würde in meinen Augen auch nichts bringen, den Wiz probehalber auf Java umzustellen was vielleicht wenige Prozent besser performed, oder auch nicht. Um den Nutzerkreis für kleinere Computer (ab Raspi 4, oder kleine Netbooks) zu erweitern, wäre die Kraft besser investiert, einen Versuch zu unternehmen, die GUI für diese kleinen Systeme per Konsolenparameter abzurüsten, denn die GR Python Consolenversion läuft ja noch gerade so drauf.

    Für den Desktop-PC Einsatz sehe ich den Nutzer in einer Mitwirkung gefangen. Er muss wissen das hier Breitbandaufnahmen und viel SDR gemacht wird, ähnlich DAB+ Empfang mit RTLSDR, da kann er nicht von ausgehen das das noch reibungslos auf einem PC aus dem Jahr 2000 (Pentium 4 oder so) laufen wird und ein Core i3, der nachgewiesenerweise genug Rechenleistung besitzt, reicht ja aus. Das würde ich, wenn ich eine Systemanforderung für den Wiz schreiben müsste, so als niedrigste Prozessorstufe angeben.


    Zur GAIN-Einstellung, selbe Erfahrung und das war bis zur Einführung der letzten AGC vor dem Sink auch eine fummelige Sache unter GR. Je nach verwendeter Datei musste man hier anpassen, aber Hermann hat geschrieben das da wohl in späteren Versionen des Wiz eine AGC zu erwarten sei. Was Birdies und unerwünschte Signalanteile angeht, auch das war in GR viel stärker vorhanden. Grund war der fixe Pegel des Signalbausteins im Aufwärtsmischer. Je nach Pegel der Stationen in der Ausgangsdatei waren also nach der Mischung mehr oder weniger solche Stellen zu sehen und man musste den Pegel anpassen um das zu minimieren/verhindern.

    In GR wurde die Sache aber so umgeändert, das zunächst nach dem Einlesen der Datei eine AGC gemacht wird um die Dateiwerte optimal in der Zahlenebene zu haben, dann konnte man mit einem festen ermittelten Pegel für den Oszillator arbeiten um diese Störungen für unterschiedliche Archivdateien zu minimieren. Damit erfolgt die Mischung, die Konvertierung der I/Q Zweige mit Summenbildung und dann nochmal eine AGC für die finale DAC Aussteuerung. Die einzelnen Stufen wurden dabei immer wieder mit der Konstellationsanzeige geprüft, um zu schauen wie die Lage in der Zahlenebene ist. Bestimmt kann man es noch besser machen, aber unter dem Aspekt bei einem 8 Bit DAC kein Bit und zuviel Rechenleistung zu verschenken wurde da einiges auf diesem Wege erreicht. Es läuft so ja auch noch auf einem Pi 4! Ob das alles so 1 zu 1 mit zwei AGC im Wiz Anwendung finden wird oder andere Wege besser umsetzbar sind, da bin ich überfragt. Man wird schauen was zukünftige Versionen bringen, im Moment ist das ja alles auch so wie ich es sehe eine Experimentalversion, deshalb von meiner Zusammenstellung auch nur ein COHI Live Release Candidate 1 . Für dieses Stadium bin ich als Nutzer aber schon sehr zufrieden. Ein bisschen Feintuning noch, wodurch hoffentlich der StemLab-Zweig nicht negativ beeinflusst wird und das Ziel mit dem fl2k ist optimal erreicht.

    Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
    Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!