Ulis Angebote zum Treffen

  • Danke Hans, mit diesem Bild (aus Deinem Link) verstehe ich alles jetzt NOCH weniger :banghead:

    Das Gerät hat die vier Anschlüsse zur Messung, zwei blaue, die nach dem Plan hinter Deinem Link für mich "sense" schreien, sowie einen schwarzen und einen roten. So weit so gut.
    Meine ANLEITUNG sagt nun, zur Messung an das eine Ende des Prüflings schwarz UND rot, an das andere die beiden blauen. Oder auch einen blauen frei lassen.

    Weil ich zu doof bin für det janze, nehm ich die Kiste jetzt zum Treffen mit, dann darf jeder mal rätseln, der Lust verspürt :)

    Schade, daß wir Dich dort nicht begrüßen können, hätte mich sehr gefreut!
    Aber falls es interessante Erkenntnisse gibt, könnte man ja einen Meßbrücken-Thread aus diesem hier ausklinken - ich hoffe, ich denke daran. Heute hab ich immerhin schnell noch das Gerät im .ORG angelegt.

    Gruß,
    Uli

  • Über 7 (Mess-)Brücken musst Du gehen, 7 Jahre überstehen ...🎶🎼

    ~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
    Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
    Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht :D

    Mitglied im Rundfunkmuseum e. V. (Cham), Radiomuseum.org, GFGF (Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens e. V.)

  • Hallo die Runde

    Jetzt ist die Katze aus dem Sack

    In meinem Kopf kreiste schon immer die Frage: warum hat ein Bauteiltester so lange Strippen und hat keine Klemmen am Gerät?

    Es ist eine Brücke die als In- Circuit-Tester arbeiten kann. Da heist, man kann damit Baureile in der Schaltung testen ohne dass die daran liegenden Teile einen Einfluß haben "!!"


    Bei externen Teilen, werden blau1 miit blau 2 verbunden und bleiben lose liegen.

    An rot und schwarz das zu messende Teil. Das In- Circuit Testen steht im Blatt 2

    "Messung an Dreipolen" und Abb. 6

    Vierpolmessung bei Abb 3

    Mike

    Klug ist jeder. Der eine vorher, der andere nachher.

    mike :smiley43:

  • Aha - die Kiste mißt also mit Netzfrequenz (also bei uns 50[Hz]) und nicht mit 1[kHz]. Das erklärt ein Stück weit den riesigen Induktivitätsmeßbereich. Interessant ist auch die geringe Kapazität des Siebkondensators von nur 1[µF] - scheinbar wird auf der Anodenschiene von V2 nur sehr wenig Strom gezogen (oder Brumm spielt keine Rolle).

    Jedenfalls ein interessantes, außergewöhnliches Gerät.

    Grüße vom Günter

    "Mit einem Fischerbuben von neun Jahren ist besser über den Rhein fahren als mit einem Doktor von siebzig." (Simrock, 1846)
    "Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein." (Ernest Rutherford, 1871 - 1937)

  • Last minute Angebote:

    Ein Grundig AS2 - äußerlich nicht mehr so toll, vor allem die Skala müsste man am besten mal einscannen und neu ausdrucken, die hat lauter kleine (Rost?)flecken, scheint aber nach grober Überprüfung zu funktionieren - also zumindest werden die Frequenzen erzeugt und modulieren tut er auch.
    50€ hätte ich gern.

    Ein Clamann & Grahnert Summer GF2. Optisch gut und funktioniert - 20€

    Und noch ein Summer, Rohde&Schwarz SRV incl Deckel - 30€

    Gruß,
    Uli

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