Posts by anton

    Schau mal:

    Stefan219
    August 27, 2020 at 11:32 AM

    Danke, Eure Hinweise werde ich durchgehen wenn Gerät und ich nach Ostern wieder zuhause sind Ich muss dann auch erstmal sehen, ob ich noch Eine Fassung solo habe, andernfalls raube ich die vom gesschlachteten Grundig. Das steht zum Gück noch nicht oben auf dem Regal wo es eigentlich schon stehen sollte.

    Auf meiner Familien/Osterreise hat sich o. g. Philips Radio entschlossen, in mein Auto zu wandern und nach Ostern nach Berlin mitzufahren. Hintergrund: vor ca. 20 Jahren wollte mein Schwager ein altes Röhrenradio zur Dekoration haben und ich schenkte ihm den Jupiter, der dann von Berlin nach Krefeld umzog. Inzwischen ist mein Schwager verstorben, meine Schwester will das Haus räumen und verkaufen. Das Radio wäre dann in den Schrott gewandert. Das kann ich natürlich nicht zulassen. Noch in der alten Heimat, habe ich heute die Rückwand geöffnet und festgestellt, dass die Fassung für die EM80 abgeschnitten wurde und fehlt. Vermutlich war das vor 20 Jahren schon so, ich weiss es nicht mehr.

    Kurzum muss eine neue Fassung her und dann muss ich mich der Belegung der Kabel befassen. Später muss das gesamte Gerät überholt werden. Wenn ich wieder in Berlin bin, reiche ich Fotos nach. In der Zwischenzeit: Falls jemand das Modell auch hat, wäre es schön, Detailfotos von der (Farb-)Belegung der EM Fassung zu bekommen. Ich bin schon gespannt darauf, wie das Radio klingen wird.

    Wie nahe kann man denn überhaupt heranfahren? Ich bin nur am Samstag als Tagesgast vor Ort und bringe Dinge mit und nehme auch welche mit (Auto). Kann man auf dem Grundstück am Gebäude parken? Ich kann nun ganz schlecht laufen, daher die Frage. Ich habe auch einen Ausweis für Schwerbehinderte, etc. falls es Parkplätze für behinderte Menschen gibt.

    Und: Wie ist die genaue Adresse für das Navi? Falls es schon einmal gepostet wurde, bitte ich um Nachsicht.

    Vor hundert Jahren wurde bei uns in den Fabrikwebereien, Fabriknähereien, etc. auch nicht anders gearbeitet. Sicherheitsvorkehrungen kannte man nicht oder wurden aus Kostengründen vermieden. Menschliche Arbeitskraft war billig und leicht ersetzbar. So ist es teilweise in ärmeren Ländern immer noch. Je reicher ein Staat ist, desto eher werden die Arbeitsverhältnisse für Arbeiter verbessert. Daran hat sich eben bis heute nicht verändert.

    Ich finde es ganz beachtlich, dass die Arbeiter diese Tätigkeiten unter diesen Bedingungen überhaupt verrichten können und am Ende ein funktionsfähiges Produkt entsteht. Der Kaufpreis für so ein Gerät, wie im o. g. Link gezeigt, liegt umgerechnet bei 291 Euro. Wie viel Promille davon werden wohl beim Fabrikinhaber ankommen?