Posts by Bernhard W

    Ist C777 (50 µF; 350 V) verpolt eingebaut?
    C726 (10 nF; 350 V) liegt auch an der internen 250-V-Gleichspannungs-Versorgung.
    Auch neue Bauteile können defekt sein.

    Ist der Quasi-Kurzschluss auch in Tastenstellung TA (Tonband-Wiedergabe) vorhanden?
    (In Stellung TA wird die Versorgung der Rö707 (EM80) und zu C746 (5 nF, vor Rö704 (EF89)) über die Kontakte L8/9 abgeschaltet)

    Ist der Quasi-Kurzschluss auch vorhanden, wenn UKW nicht eingeschaltet ist?
    (In Stellung "Nicht-UKW" wird die UKW-Teil-Versorgung über die Kontakte b1/2 abgeschaltet)

    Ansonsten die Leitung hinter W746 (1 kΩ) verfolgen und auf potentielle Fehler achten.
    Besonders fehleranfällig sind heiß werdende Bauteile, auch Röhrenfassungen (wie bereits genannt), und bewegte Teile, z. B. das Tastenaggregat.

    Bernhard

    Fließt 1 A durch einen Kondensator mit 1 mF sinkt oder steigt die Spannung am Kondensator um 1 V je ms, je nach Richtung des Stroms.

    1 A/mF = 1 V/ms oder 1 A/F = 1 V/s

    allgemein gilt:
    ΔUC / t = I / C bzw.
    ΔUC = I / C · t
    mit
    ΔUC = Spannungsänderung am Kondensator
    t = Zeit
    I = Strom
    C = Kapazität

    Beispiel typisches Röhrenradio mit Vollwellengleichrichter:
    Entladezeit des Kondensators zwischen zwei Ladezyklen: t =7 ms
    Kapazität des Pufferkondensators: C = 50 µF
    Entladestrom: I = 70 mA
    ΔUC = I / C · t
    ΔUC = 70 mA / 50 µF · 7 ms = 10 V.

    Bernhard

    In Stellung UKW fließt nach Schaltplan durch W746 (1 kΩ) 48,6 mA.
    Dieser Strom erzeugt an W746 2,4 W. Soweit war die Auslegung korrekt.

    Nur Rö 706 (EL84) wird direkt durch den Übertrager versorgt.
    Der Betriebsstrom für alle anderen Röhren bzw. Schaltungsteile fließt durch W746 (1 kΩ).
    D. h. irgendwo wird ein Kurzschluss vorliegen.

    Erster Fehler-Kandidat wäre C777 (50 µF) hast du schon gewechselt.
    Als nächstes würde ich alle Röhren entfernen, die Versorgung auf max. 50 V stellen und die Spannung nach oder über W746 messen.
    Liegt immer noch ein Kurzschluss vor?
    Wenn kein Kurzschluss: Röhren einzeln einsetzten. Bei der defekten steigt die Spannung über W746 (bzw. sinkt die Spannung gegen Masse hinter W746).

    Wenn ohne Röhren immer noch ein Kurzschluss vorliegt: Alle Betriebsarten (Tasten) durchschalten. Bei welchen Tastenstellungen liegt der Kurzschaluss vor? (bei allen?)

    Dann sehen wir weiter.

    .WAV- und .MP3-Dateien können 1-kanalig (mono) bleiben. Das spart Datenmenge. Stereo-Wiedergabegeräte geben das Monosignal auf beiden Kanälen wieder.

    Kristallsysteme müssen aber an hochohmige Verstärker (Ri > 1 MΩ) angeschlossen werden, sonst werden die tiefen Töne zu stark ausgeblendet. Und wenn man Eingänge parallel schaltet, halbiert sich der Eingangswiderstand. Die Eingangswiderstand von Röhrenradios beträgt üblicherweise um 1,3 MΩ.

    Schallplatten mit RIAA-Kennlinie haben eine leichte Höhenabsenkung über 1 kHz, bei Schellackplatten (mit Normalrille) war die Kennlinie aber noch nicht danach genormt. Hier kann man mit Audacity nach der Digitalisierung noch einiges am Klang verbessern.

    Nicht verbessern kann man den hohen Klirrfaktor der Kristall-Tonabnehmer.

    ... einige Beiträge zuvor war eher davon die Rede, am Tuner selbst "nichts" zu machen und eben "nur" die zwei Potis R517 bzw R520 genannt worden. Das hatte ich dann so verstanden im Sinne von: Tuner ignorieren, nur mit den beiden "versuchen" was zu mitteln...

    Die jetzige Verstimmung ist nicht groß, das geringe Verschieben mit den beiden Potis kann dabei durchaus funktionieren. Dann gilt auch hier: mehrfach abwechselnd nachstellen.

    Wenn am Tuner etwas verstellt ist, stellt man normalerweise auch den oder die Zwischenkreise neu ein, um optimale Empfindlichkeit und Spiegelfrequenz-Unterdrückung zu erhalten.

    Aber vielleicht bist du auch mit der Poti-Methode zufrieden. Wenn nicht, kannst du den normalen Abgleich später immer noch machen.

    Bernhard

    ... von General Instrument im Gehäuse DO-27A, also mit "dicken" (1,3 mm) Anschlussdrähten und dementsprechend großen Löchern in der Leiterplatte.

    Vermutlich ein Vorläufer von 1N5402 oder BY251P oder P300D.

    Konkrete Unterlagen zur 36D47 habe ich aber auch nicht gefunden.

    Die Spannungen so lassen, nicht versuchen damit „auszumitteln“. Die Anpassung an die Zeigerposition geschieht mit L605 und C619, siehe unten.

    Mit diesen Endwerten (22,0 V bzw. 3,23 V) wurde die Skalenteilung an die etwas gekrümmte Kapazitäts-Spannungs-Kennline der verwendeten Kapazitätsdioden BB104 angepasst.

    Die beiden Spannungs-Endwerte müssen zuerst eingestellt bzw. geprüft werden. Sie dürfen anschließend nicht mehr verstellt werden, weil sie alle anderen Abgleichwerte mit verstellen.

    Die Endwerte sind auch wichtig für den Gleichlauf der Schwingkreis-Abstimmungen von Oszillator, Vor- und beiden Zwischenkreisen.


    Funktionen der Kapazitätsdioden

    Pos.DiodentypFunktion
    Gr601BB104B (blau)UKW Vorkreis
    Gr603BB104G (grün)UKW Zwischenkreis 1
    Gr605BB104G (grün)UKW Zwischenkreis 2
    Gr608BB104B (blau)UKW Oszillatorkreis


    Die Reihenfolge für den UKW-HF-Abgleich ist wie folgt:

    1. Versorgungsspannung des UKW-Empfangsteils prüfen: 15 V zwischen M44 und M45

    2. R520: obere Abstimmspannung einstellen auf 22,0 V ± 0,3 V zwischen M4 und M6.

    3. R517: untere Abstimmspannung einstellen auf 3,23 V ± 0,05 V zwischen M4 und M6.

    4. R605: Arbeitspunkt von T601 (UKW Vorverstärker) einstellen auf 4,55 V zwischen M1 und M6 (über R607).

    5. Anpassen des Oszillators an die Skalenteilung bzw. Zeigerposition
    L605: bei ca. 89 MHz
    C619: bei ca. 104 MHz

    6. Abgleich der Filter im Vor- und den Zwischenkreisen jeweils auf maximale Signalstärke:
    C603: 104 MHz - UKW Vorkreis (Hinweis siehe unten)
    L603: 89 MHz - UKW Zwischenkreis 1
    C606: 104 MHz - UKW Zwischenkreis 1
    L604: 89 MHz - UKW Zwischenkreis 2
    C609: 104 MHz - UKW Zwischenkreis 2


    Hinweise:

    Wenn man einen UKW-Sender mittels Antenne als Referenz verwendet, sollte der nicht zu stark sein, damit man das Maximum der Signalstärke genauer einstellen kann.

    C603 Vorkreis: Die Impedanz der einspeisenden Quelle (z. B. Antenne) beeinflusst diesen Kreis. Wenn die Impedanz nicht 240 Ω beträgt, (z. B. Antenne statt Messsender) C603 besser nicht verstellen.

    Die Spulen (L) verstellen jeweils den gesamten Frequenzbereich, die Kondensatoren (C) überwiegend die hohen Frequenzen. Deshalb L und C jeweils abwechselnd verstellen und mit Einstellen des Kondensators enden.

    Die beiden Abgleich-Frequenzen (89 MHz bzw. 104 MHz) müssen nicht genau eingehalten werden. Es kann auch jeweils ein (schwacher) Sender mit bekannter Frequenz in der Nähe dieser Frequenzen als Quelle dienen. Wichtig ist, dass die Zeigerstellung zur Sendefrequenz passt.

    Zum Abgleich die AFC unbedingt ausschalten.

    Am Zwischenfrequenzteil (ab T603) würde ich zunächst nichts verstellen.


    Viel Erfolg, Bernhard

    Zur Simulation:

    Den Spulenwiderstand habe ich so gewählt, dass die Spannung über R577 auf 5,5 V steigt. Das ist selbstverständlich nicht sehr genau, aber die Relais-Daten kenne ich nicht genauer.

    I(Re501) zeigt den Strom durch die Erregerspule des Relais.
    V(rel) zeigt die Spannung vor dem Schaltkontakt des Relais.

    Wenn der Relais-Anker bei ca. 9 mA anzieht, springt die Spannung am Lautsprecher-Ausgang auf ca. 5 V, sinkt dann aber sehr schnell ab. Das ist nicht simuliert.

    Bei 4-Ω-Lautsprechern ist die Leistung kurzzeitig P = U² / R = (5 V)² / 4 Ω = 6 W. Das ploppt gut hörbar.

    PREMA in Mainz bietet auch solche Multimeter an. Aber wie die bereits genannten (und Keysight) kosten die alle ein bis zwei Zehnerpotenzen mehr.

    Notfalls kann man einen größeren Messbereich wählen (mit größerem Messfehler) oder tatsächlich einen kleinen Vorverstärker bauen und den beispielsweise galvanisch getrennt mit einer 9-V-Batterie betreiben. Daran habe ich auch schon gedacht, aber bis jetzt nicht realisiert.

    Hab die Einschaltverzögerung mal grob simuliert:

    Nach 1 s beginnt der Spulenstrom durch das Relais zu steigen und erreicht nach ca. 2,3 s den Endwert (ca. 12 mA).

    Ungefähr nach 1,5...2 s wird das Relais anziehen. Stimmt die Zeit beim Gerät?

    Das muss dann noch ploppen, ist also normal bei dieser Schaltung mit dieser Dimensionierung.

    An der Relaisspule liegt ca. 30 V. Das ist eine eher ungewöhnliche Spannung.
    Zu der Spule L503 und zum Relais habe ich keine Daten vorliegen.

    beim Einschalten geht die Mittenspannung ... auf ... ca 23 Volt. Die Widerstände zur Kopfhörerbuchse ... sollen den Gleichstrom, der zum Aufladen des Koppelelkos notwendig ist, nach Masse ableiten

    So ist es. Und sie Zeitkonstante beträgt

    τ = 2200 µF · 550 Ω = 1,2 s

    Das bedeutet, nach 1,2 s ist der Kondensator zu 63 % geladen, also 37 % fehlen noch.

    23 V · 37 % = 8,5 V.

    So hoch ist die Spannung, nach 1,2 s, das würde noch ziemlich laut ploppen.

    Je länger man wartet, desto geringer wird ist der Spannungssprung beim Einschalten.
    Wenn das Ploppen kaum noch hörbar sein soll muss das Einschalten des Relais also wesentlich länger verzögert sein.
    Ohne genaue Untersuchung schätze ich, dass das Einschalten um 3...5 s verzögert sein sollte.

    Zum Berechnen oder Simulieren der Verzögerungszeit braucht man die Daten des Relais (Spulenwiderstand und vor allem die Anzugsspannung).
    Die Schaltung nach Schaltplan hat vermutlich sehr große Toleranzen.

    Wenn auch die Skala nicht stimmt: Hast du schon mal alle Spannungen vom Netzteil geprüft?

    Für die Abstimmung dient als Referenz die Spannung 22,1 V, die IC501 liefert muss. Ist die korrekt?

    Wenn eine geregelte Spannung zu niedrig ist, ist oft der Reststrom eines Elkos zu groß. Also nicht einfach nachstellen, sonst tritt das Problem nach einiger Zeit wieder auf. Als zweites kommen Kontaktprobleme am Potentiometer infrage.

    Bernhard

    IC602 hat Durgang bei Pin7 zu Pin8 und auch von Pin6 zu Pin7.

    Bei IC601 ist beim Diodentest und den gleichen Pin’s 0,538mV Messbar.

    zu 1.: Meinst du Kurzschluss zwischen 7 und 8 und zwischen 6 und 7?
    Das wäre dann defekt.

    zu 2.: 0,538 mV = 538 µV ist auch fast Kurzschluss. Oder hast du 0,538 V = 538 mV gemessen?
    War das im eingebauten bzw. eingelötetem Zustand, oder ausgebaut?
    Falls 538 mV zutrifft: Im Prinzipschaltbild ist zwischen den Pins keine Diode eingezeichnet, aber vielleicht trotzdem eingebaut. Dann darf die Spannung aber nur für jeweils eine Polarität gelten. Dann könnte diese Hybridschaltung noch in Ordnung sein.

    Ich würde aber keine neuen STK-082 einsetzen, die sind dann wahrscheinlich auch bald wieder defekt. Vielleicht auch ganz schnell, wenn Nachbauten eingesetzt werden. Denn Sanyo fertigt diese Teile schon lange nicht mehr.

    Auch für STK-83 ist die Versorgungsspannung eigentlich zu hoch.

    Diese Hybridschaltungen sind relativ teuer. Willst du das Gerät tatsächlich reparieren?

    Welche Impedanz haben die angeschlossenen Lautsprecher?
    Sanyo empfiehlt im Kurzdatenblatt nur 8 Ω.

    Um die Spannung zu reduzieren, kann man einen kleinen Trafo vor den Haupttrafo schalten. Das ist aber auf der Primärseite und muss entsprechend isoliert eingebaut werden. Ist dazu überhaupt ausreichend Platz vorhanden? Andernfalls müsste der Haupttrafo getauscht werden.

    Bernhard

    Noch ein Hinweis zu einer Kuriosität in diesem Verstärker:

    Die Boucherot-Glieder (C619 / R613 / C627 links respektive C620 / R614 / C628 rechts) sind sehr eigenartig aufgebaut, ...

    So sehe ich das auch. Auf dem Layoutplan sind in diesem Bereich noch weitere Leiterbahnen, teilweise unbenutzt. Vielleicht wurde die Schaltung dort mal geändert, vielleicht waren mal andere STK-Typen eingesetzt oder vorgesehen.

    Ich würde auch C627 und C628 durch Drahtbrücken ersetzen.

    Ich trenne U1 Betrifft Pin8+10 auf,dass die IC’s keine Betriebsspannung mehr haben wie du sagst.

    IC601+IC602 (Du nennst sie Hybride) Diese Bezeichnung kannte ich bisher nicht,sind allen Anschein deiner Kenntnis nach die Übeltäter des Kurzschlusses... Die ausgelöteten Elkos C901+C902 zum Ermitteln der Kapazität soll ich sie wieder einlöten zu unserem Test?Und müssen die Lautsprecher auch angeschlossen werden?

    Du musst U1 (+39,5 V) UND U2 (-39,5 V) abtrennen, also beide Brücken auftrennen.
    Wenn nur eine getrennt wird, können Kondensatoren, die nach Masse geschaltet sind, zu hohe Spannung bekommen oder gar verpolt werden und geschädigt werden.

    Hybride sind Produkte, die aus unterschiedlichen Technologien zusammengesetzt sind, z. B. beim Auto: Verbrenner- und Elektromotor.
    Hier sind das Schaltungen, die sowohl diskrete Bauteile enthalten (Transistoren und Dioden) als auch direkt gedruckte Widerstände. Manche enthalten auch Halbleiter, die ohne Gehäuse direkt auf dem Schaltungsträger montiert und verbunden ("gebondet") werden.
    Als Trägermaterial zum Drucken und Löten und ggf. Kleben wird üblicherweise Keramik verwendet.

    Zum Testen die Lautsprecher NICHT anschließen.

    Ob IC601 und IC602 defekt sind, wissen wir noch nicht. Das wollen wir ja gerade herausfinden.

    Bernhard

    Hallo Willi,

    so einfach kann man die Kondensatoren leider nicht messen.

    Beim Gleichrichter sind die Messungen zumindest ein Hinweis, dass er vermutlich nicht defekt ist.

    Du kannst dein Netzteil an "+" und "-" des Gleichrichters anschließen und die Spannung am Netzteil langsam erhöhen. Strombegrenzung auf ca. 1 A einstellen, wenn die variabel ist. Wenn nicht, dann die Spannung erhöhen, bis ca. 1 A fließt.

    Das Massepotential liegt dann zwar nicht in der Mitte, aber das ist erstmal nebensächlich.

    Wenn ca. 1 A fließt, muss man suchen, auf welchem Weg der Strom fließt. Wenn dabei ein paar Volt anliegen, dann muss irgendetwas warm werden. IC601 oder IC602 werden allerdings durch den Kühlkörper gut gekühlt.

    Wird 1 A nicht erreicht, muss man die beiden Versorgungsspannungen einzeln untersuchen.

    Wenn du kein warmes Bauteil erkennst: harry hat schon erwähnt, dass zu den IC601 und IC602 Drahtbrücken führen, dort, wo man auf dem Layoutplan U1 und U2 messen kann. Diese Drahtbrücken auf jeweils einer Seite auslöten und wieder dein Netzteil am Gleichrichter anschließen und die Spannung langsam erhöhen. Fließt jetzt immer noch mehr als 1 A?


    Thomas hat die Gründe ja schon näher erläutert.
    Die beiden Kondensatoren habe ich ergänzt wegen der Vorgeschichte (lange spannungslose Zeit).

    Inzwischen habe ich das Kurzdatenblatt der STK-082 angeschaut:
    - maximale Versorgungsspannung: ± 42 V - Das ist die Grenze zur Zerstörung
    - empfohlene Versorgungsspannung im Betrieb: ± 30 V
    - Lastwiderstand: 8 Ω

    Dazu die Angaben aus dem Service Manual von Blaupunkt:
    - typische Versorgungsspannung bei Betrieb an 220 V: ± 39,5 V
    - typische Versorgungsspannung bei Betrieb an 230 V: ± 41,5 V (linear interpoliert)
    - maximale Versorgungsspannung bei Betrieb an 253 V: ± 45,5 V (linear interpoliert)
    - Lastwiderstand: 4 Ω

    Beim Blaupunkt A-150 kann der Laststrom der STK-082 den 2,5-fachen Wert annehmen gegenüber den Spezifikationen aus dem Kurzdatenblatt von Sanyo.

    > Das Teil ist mir einfach zu sehr "auf Kante genäht".
    Da kann ich nur zustimmen.
    Das heißt, mit hoher Wahrscheinlichkeit (aber trotzdem nicht sicher) ist IC601 oder IC602 oder gar beide defekt.
    Ersatz mit der gleichen Hybridschaltung ist dann aber keine Lösung.

    Bernhard