Posts by laurel1

    Moin,

    als Diode wurde die Kollektor- Basisstrecke eines Transistors verwendet, in diesem Fall ein 10207. Weder über den 10207 noch dessen äquivalent, TA211, habe ich brauchbares gefunden. Eigentlich auch egal, es muss auf jeden Fall eine Germaniumdiode sein, Schottky sollte auch gehen.

    Beste Grüße

    Peter

    Ich habe nichts gegen einen Fortschritt, DAB+ ist aber in meinen Augen ein Rückschritt.

    Schön das es Leute gibt, die 39 Sender damit empfangen können, ich z.B. nicht einen Einzigen. Ich hatte verschiedene DAB+ Geräte hier, mit der Bitte mir diese mal anzuschauen, der Empfang wäre so schlecht. Ging von Billiggerät, bis zur gehobenen Klasse, Empfang im Haus hier null. Soll mit Dachantenne möglich sein, stimmt, sowas hatten wir mal im Mittelalter, was ein Fortschritt. Das ist teilweise nicht nur hier im Dorf so. In einer Praxis in Eckernförde, welche ich öfter aufsuchen mußte, wich das defekte UKW Radio im Wartezimmer einem recht teurem DAB+ Empfänger. Allerdings nur relativ kurz, das Teil hatte, trotz Platz am Fenster, ständig Aussetzer. Ersetzt wurde es dann durch ein billig UKW Radio welches durch einwandfreien UKW Empfang glänzt, über den Klang von dem Billigteil decken wir mal das Mäntelchen des Schweigens.

    Auf so einen Fortschritt kann ich gerne verzichten.

    Beste Grüße

    Peter

    Moin Steffen,

    der Lorenz S48 würde noch gut in meine Sammlung passen, leider scheitert ein Teilnehmen am Treffen an meiner Gesundheit. Solltest Du den auch, natürlich gegen Bezahlung, verschicken, würde ich mich über eine Nachricht freuen!

    Eigentlich wollte ich Dir eine PN schicken, aber wo finde ich jetzt den Button dafür?

    Beste Grüße

    Peter

    Moin Günter,

    beim Messen viel UKW endgültig aus und nein, ich bin nicht mit einer Messspitze abgerutscht. Im eingebauten Zustand da etwas zu reparieren, ist fast aussichtslos, also das Teil ausgebaut. Bevor ich dann die Reparatur begann, habe ich mal in den Katakomben nachgeschaut und wurde fündig. Es fand sich ein Schlachtchassis vom T40, nicht mehr viel dran, aber der Tuner war noch da. Also diesen mal zur Probe angeschlossen und siehe da, er spielt prima und pfeift auch nicht mehr. Lief jetzt mehrere Stunden fehlerfrei zur Probe, kann dann wohl Morgen zurück zum Besitzer.

    Mit dem alten Tuner werde ich mich dann im Winter mal beschäftigen. Da ist mehr Zeit und es interessiert mich, wo der Fehler liegt. Danke für Deine Unterstützung!

    Beste Grüße

    Peter

    Moin,

    ein älterer Nachbar bat mich darum, mir dieses Gerät einmal anzusehen, da er sehr daran hängt. Der Knackpunkt, sein Enkel hatte sich schon an einer Reparatur versucht.

    Eigentlich war das übliche zu erledigen (DEAC Zelle, Kleinelkos), am längsten hat das Suchen der zwei vom Enkel eingebauten Fehler gedauert. Das Gerät spielt jetzt wieder auf allen Bereichen, aber ein Problem habe ich noch.

    Auf UKW empfängt das Gerät bis 97MHz einwandfrei, ab 97MHz fängt es an zu pfeifen. Es hört sich an wie ein Audion mit zu weit zugedrehter Rückkopplung. So ein Fehler ist mir noch nicht untergekommen, insofern bin ich für Tipps dankbar.

    Beste Grüße und einen schönen Sonntag

    Peter

    Moin,

    ich danke Euch! Das Netzteil habe ich selber aufgebaut, auf die altmodische Art. Also Trafo, Längsregler 7809 und 7909, ausreichende Siebung und auch die 100n Kerkos direkt an den Längsreglern nicht vergessen.

    Es scheinen wirklich Einstreuungen vom Trafo zu sein. Wenn ich die Kabel zum Bereichsschalter bewege, ändert sich auch der Ausschlag leicht. Ok, dann werde ich die Tage mal in den Keller schleichen, mir eine Blechplatte und die Kantbank greifen. So eine Haube für das Netzteil ist ja kein Hexenwerk und so gehe ich auf Nummer sicher. Platzt ist auch genug, also kein Problem.

    Andreas

    Das wäre schön, wenn Du da mal schauen könntest, es eilt aber überhaupt nicht!

    Beste Grüße

    Peter

    Moin,

    mir ist für kleines Geld ein Millivoltmeter zugelaufen. Nichts besonderes, aber für meine Zwecke reicht das voll aus. Hersteller ist unbekannt, sieht für mich aber nach einem Bausatz aus. Sollte jemand Infos zum Hersteller haben, würde ich mich freuen.

    Die Reparatur war einfach, zweiten Batterieclip ergänzt und die Steckkontakte auf der Platine gereinigt. Da genügend Platz füe ein entsprechendes Netzteil vorhanden ist, wurde dem Millivoltmeter eines spendiert und da klemmt es etwas.

    Bei Batteriebetrieb läßt sich das Gerät problemlos auf Null abgleichen, bei Netzbetrieb nicht komplett. Das heißt, im Gleichspannungsbereich schon, im Wechselspannungsbereich nicht, es sei denn, ich schließe den Eingang kurz. Ich vermute also Einstreuungen über den Trafo, aber warum äußert sich dieses nur im Wechselspannungsbereich?

    Beste Grüße

    Peter

    Jetzt geht es los,

    wie schon geschrieben, schaltet Schleswig-Holstein mit der Zeit alle UKW-Sender ab. Das betrifft leider auch mich. So ist Radio BOB nicht mehr empfangbar und somit der Erste. NDR2 gab es hier 5 mal aus verschiedenen Richtungen (dank guter Antenne) verblieben ist einer davon. Es geht scheinbar zügig voran, irgendwann wird dann auch das Radio im Auto nur noch Rauschen von sich geben.

    Nun muss ich mir etwas einfallen lassen, um die alten Schätzchen irgendwann nicht nur zum Abstauben zu benutzen. Am liebsten wäre mir ja Versorgung per Internet und Heimsenderlein, da eigentlich in jedem Raum ein Radio steht und auch genutzt wird. Aber auch da geht es schon wieder los, oft laufen halt bei meiner Frau andere Sender als bei mir.

    Beste Grüße

    Peter

    Moin Ivan,

    ich denke genauso wie Klaus. Sicherlich haben auch batteriebetriebene Radios ihren Reiz, aber dieses gab es eh schon für Netzbetrieb und Original ist es auch nicht mehr. Bei Netzbetrieb sind die Chancen, dass es mal in Betrieb geht, deutlich höher als bei Batteriebetrieb.

    Beste Grüße

    Peter

    Moin Gunther,

    das mit den NTC passt so. Was alles ab Werk gemessen wurde um ein Pärchen zu erstellen,entzieht sich meiner Kenntnis. Ich gehe immer nach der Verstärkung, also hfe und bin bisher damit immer gut gefahren. Viele Multimeter können das messen, oder auch der kleine LCR Chinatester. Ist die Abweichung hfe zu groß, verzerrt die Endstufe, wo da die Grenze liegt, keine Ahnung. Ich gehe da nicht über 10% Differenz und damit hat es immer funktioniert. Evtl. funktioniert auch eine etwas höhere Abweichung noch, habe ich aber nie ausprobiert.

    Beste Grüße
    Peter

    Moin,

    zum NTC, ist da kein Wert im Schaltplan angegeben? Falls Nein, bei dem heilen mal einen Draht ablöten und den Widerstand messen, Temperaturkurve brauchst Du keine aufnehmen.

    War die Endstufe bei dem Radio nicht mit AD156/AD157 bestückt, also Komplementär Pärchen? Ein Auszug aus dem Schaltplan wäre nicht schlecht, bevor Du Transistoren bestellst.
    Denn nur einen Tauschen kann funktionieren, muß aber nicht. Die sind ab Werk gepaart, sprich, ausgemessen, damit diese zusammen passen.

    Beste Grüße
    Peter