Alles klar, das ist so klein, ich kann es auch kostenlos über Warenpost verschicken. Geb einfach bescheid, wenn mehr weißt.
Liebe Grüße!
Posts by KevkaBluebird
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Braucht das wer zur Vollständigkeit, Sammlung oder so? Gerade am aussortieren von Kleinkram. Keine Ahnung wie es um den elektronischen Zustand bestellt ist.
Original Hameg
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Ich GrobVogel habe mal 'weitergemacht' und letztlich war die Reparatur nicht wirklich aufregend oder tiefgreifend. Es gab eine kalte Lötstelle bei 404 oder zumindest schien dem so (Gewackel mit einem Holzstäbchen spielte bei der Spannung verrückt). Normalerweise schaue ich mir solche Sachen unter dem Mikroskop mit großen Bildschirm an, aber ich wollte die Platine nun nicht auslöten um Platz zu haben. Zuvor haben sich auch noch ein paar ElKos gefunden (was hier schon vermutet wurde), die ESR Werte jenseits von Gut und Böse zeigten. Zwei waren komplett "offen", ein anderer hatte je nach Beinchenbewegung mal einen Kurzen, mal meldete er sich "normal". Überlege schon einfach aus Interesse diesen Kondensator "zu öffnen"
Jetzt läuft alles soweit wunderbar, alle Bereiche, alle Funktionen und sogar recht genau. Alles über 300 Volt DC konnte ich nicht testen, ich habe nur 300 VDC zur Verfügung, aber mehr als genug Ampere (10+). Als Vergleich diente erst ein großes Fluke mit 7,5 Digits und Kalibrierung. Damit alles ins Bild passt, hatte ich für ein Beispielbild dann nur ein kleines Fluke genommen. Das Display vom G-1001.500 wirkt auf dem Bild matschig, es ist aber sehr gestochen scharf und ordentlich hell.
Die zwei Widerstände, die vorher als Grill genutzt werden konnten, sind es nun auch nicht mehr.Gerät 1 von 2 wieder nutzbar. Alle Bereiche (V, Ohm, A jeweils wenn möglich auch AC) sehr übereinstimmend mit einem wesentlich größeren Fluke.
/Nachtrag: Überlege noch ggf alle Bauteile, die etwas Wärme oder "Hitze" entwickelt, generell nachzulöten.
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Ein kurzes Update:
Ich hatte es vor einiger Zeit hier im Forum verkauft für wenige Münzen.
Siehe Beitrag hier:
radio-bastler.de/forum/index.p…&postID=273761#post273761Nun scheint das gleiche Gerät für wesentlich mehr angepriesen als Sammlerstück verkauft zu werden auf Kleinanzeigen. Es lässt sich nicht verhindern und jeder kann tun wie er oder sie möchte, aber meine Geschenk gegen Versandkosten und günstig für Radiofreunde abgegebenen Offerten sind damit dann vorbei. Ich werde die restliche Laborausrüstung dann anderswo knapp unter normalen Preisen abgeben.
Aus der Kleinanzeige :
Aus meinen Bildern von damals der Vorstellung :
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Danke euch beiden! Ich probiere einfach gleich beide Varianten aus und habe lieber mehr statt zu wenig dieser Bänder. Die verbrauchen sich hin und wieder recht schnell und ich habe mich bisher nicht groß bevorratet damit. Gerade um sich Notizen an einzelnen, losgelösten Leitungen zu machen sehr oft in Verwendung.
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Moin ihr Lieben !
Kurze Frage meinerseits. Kennt wer Alternativen zu Coroplast 800? Diese Form von Gewebeband kenne ich seit der Ausbildung und nutze es auch gerne. Nur sind manche Farben (gelb und weiß) oder auch die Serie selbst nicht immer erhältlich. Bei Reichelt hatte ich es nun überhaupt nichts unter "Coroplast 800" gefunden.
Eventuell kennt ihr Alternativen? Gewebeband gibt es natürlich wie Sand am Meer, nur meist ist es irgendwie glänzend beschichtet, was ich vermeiden möchte oder nur in der Farbe schwarz zu finden, die sich schlecht beschriften lässt.
Günstige Alternativen wollen nicht richtig kleben.
Beste Grüße!
/Nachtrag aus dem Datenblatt:
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Was mich interessieren würde, wäre ob KiCad oder andere Programme gleicher Art, eventuell einen Schaltplan etwas "ordnen" können. Da ich gerade für ein unbekanntes Gerät ohne irgendwelche Informationen im Netz einen solchen Plan erstelle zwecks besserer Nachvollziehbarkeit.
Da dann nie sofort klar ist, wie es ab Element XY weitergeht und in welche Richtung, wird es manchmal etwas Kreuz und quer. Eine grobe Vorsortierung wäre ganz nett, die Details werden dann händisch erledigt.
Liebe Grüße!
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Im Zweifel wird aus zwei Geräte dann vorläufig eins gemacht. Immerhin habe ich auch nicht damit gerechnet gleich zwei zu bekommen.
Erst einmal gilt es als nächstes sich die Sicherung und deren Halterungen anzuschauen bzw wurde das nun gemacht. Bei der starken Oxidation der Oberfläche, da mag nichts wirklich fließen. Ungünstigerweise ist die Platine für die Halterungen etwas mistig angebracht. Die kleine Mutter bzw beide lassen sich nicht lösen bzw dreht es mit. Ich vermute, muss noch schauen, hinter der rückseitigen Aluminiumplatte samt Beschriftung könnte sich ein Schraubenkopf befinden. Es scheint aber, als wäre die Platte verklebt und Aluminium lösen ohne dass das eine olle Kurve bekommt ... Naja! Ich weiß ja nicht!
Notgedrungen wurden die Halterungen nun etwas geschliffen, damit überhaupt Kontakt herrscht. Ist aber a) keine schöne Lösung, b) sieht blöd aus, c) ich bin nicht an jede korrodierte Ecke gekommen und d) mit der nun angerauten Oberfläche könnte es vermutlich im Verlauf der Zeit wieder etwas "hochohmig" werden. Vielleicht auch nicht, wenn alles in absolut trockene Räume verbleibt. Punkt ist: Am liebsten würde ich die Halterungen austauschen, aber wenn es wirklich heißt die hintere Alu-Abdeckung dafür irgendwie vom Gehäuse trennen zu müssen, dann lieber regelmäßig schleifen.Bilder sagen bekanntlich mehr:
External Content youtu.beContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.Noch ein Hinweis: Aktuell wird am "blauen" G-1001.500 gearbeitet, ohne Schmorrbraten mit Soße wie im "grauen" G-1001.500 mit verbrannten Shunts. Das blaue G-1001.500 war ursprünglich "nur dunkel" und wie sich zeigte, gab es keinen Kontakt über die Sicherungen weil augenscheinlich selbige wundervoll zum Korallenriff geworden sind. Es zeigt, ungeachtet der gewählten Funktion dauerhaft nur "- 1 ." an, wobei sich die Dezimalstelle je nach Bereich (2, 20, 200 etc) noch verändert. Die Bereichswahlschalter und CoKG wurden auch bereits mehrfach geschaltet und bewegt.
/Nachtrag: Nach der Schleiferarbeiten fließt es wieder. Seite 9 vom Buch beginnt mit der +/- 13 V Versorgung und dort sieht es aktuell wie folgt aus:/Nachtrag 2: Während der Arbeiten fiel auch nebenbei auf, dass das zwei schöne Hitzequellen gibt, namentlich R463 und R464 (200 Ohm / 2 Watt) über welche rund 20,2 V gehen und bei 200 Ohm wären es rechnerisch über 2 Watt. Auf Dauer sicherlich nicht so schön und eher Krustebildend.
Was einen, aus meiner Sicht "angeblichen Streit" betrifft, befinde ich mich in keinerlei Streit und habe auch keinerlei Groll gegenüber eg-pr. Warum auch? Das ist doch unsinnig. Ich stimme wie erwähnt zu (Beiträge zuvor), Spannungen messen etc pp ist richtig. Aber die Bedingungen, wann ich mit irgendeinem Messgerät welcher Art auch immer an etwas herangehe, die sind verschieden. Dass das hätte, wenn überhaupt, schneller in PNs ausgelagert werden sollen, klar. Auch mein Fehler, definitiv.
Von meiner Seite aus aber gerne Tee und Kekse für alle. Kalt gestellter Tee versteht sich bei den Temperaturen gerade.Liebe Grüße !
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Du hast es noch immer nicht verstanden, wo der Kern des Austausches bzw Sicht liegt. Vielleicht hilft dir ein (nicht ganz ernst gemeintes) Video.
External Content www.youtube.comContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy./Nachtrag: Vielleicht wird dadurch auch klarer, warum es sinnvoll sein kann, sich um Einkäufe aller Art bzgl. Bauteile und Komponenten insgesamt Gedanken zu machen. Wenn ich sehe etwas ist offensichtlich nicht ganz koscher, dann brauche ich nicht messen. Das kommt dann, wenn die Basis der Versorgung steht.
Allerliebste Grüße!
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Du verstehst auch bis heute nicht, dass das noch nichts begonnen wurde ABSEITS sich schon mal Gedanken zu machen, Ersatzteile ggf notwendigerweise zu beschaffen und welche Kosten entstehen könnten. Das gehört für einen Rundumblick dazu, wie es auch dazu gehört, sich die Spannungen anzuschauen.
Du gehst auch schon wieder davon aus, abseits der rein optischen Bilder zum sichtbaren Schaden (Sichtprüfung VOR Spannungsprüfung), wäre schon sehr viel mehr umgesetzt oder passiert, kann das sein? Ich hangel mich gerade an der Rep-Anleitung durch, genau wegen der Spannungen. Ich habe die Dokumente JETZT GERADE vor mir. Sowie auch alle weiteren Seiten, die es dazu gibt.Zur Kenntnis der Materie gehört eben auch genannte Sichtprüfung die immer, grundsätzlich, jederzeit VOR irgendwelcher anderen Dinge passiert (und ich mache mir als Bonus noch eine kleine Kostenkalkulation, weil offensichtlich Bauteile verschmort sind). Wenn du in Geld schwimmst, freut mich.
Deine Art einfach "irgendetwas anzunehmen" ist schon sonderbar. Ich weiß nicht welche Berufsausbildung du genossen hast, aber wenn ein Leitungsschutzschalter in einem Schaltschrank schon schwarz ist, Teile dessen irgendwo herumliegen etc pp. gehe ich nicht gleich mit Messgerät ran und messe Spannungen um festzustellen: "Joar, ist nicht so pralle." Das ist offensichtlich. Ich muss mir Gedanken machen, es zu ersetzen. Weil es abgefackelt ist und Ersatz so oder so zwingend sein wird. Messen kann ich dann noch immer.Erst gucken, dann messen und vorallem nicht annehmen, irgendwer würde schon mehr tun, als kundgetan. Weil ich protokolliere es. Setz dich gemütlich hin, gönn dir einen Tee, entspanne beim guten Wetter und warte doch einfach mal ab, wie es mit Bilder weitergeht. Deine Hilfe in allen Ehren, aber diese Art ist wie gesagt "maximal sonderbar".
Liebe Grüße!
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Ah, dann schaue ich mal nach. Ansonsten hätte ich vermutlich auch das passende Rohmaterial bekommen abseits von Kupfer.
Shunt 210 (0R1) ist nicht dabei und den würde ich definitiv auch tauschen. Immerhin ist auch dessen Hülle angekokelt.
Vielleicht moderner Ersatz? Zuvor aber müsste ich durch "hin und hertauschen" (oder andere Lösungen) prüfen, ob es sich "lohnt". Wenn bspw. das G-1001.500 mit verbrannten Shunts noch mehr ein Ding weg hat, ggf lohnt es sich dann nicht. Was bei mir immer dann der Fall wäre, wenn es Bauteile sind, die quasi nicht ersetzt werden können.
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Hallo ihr Lieben!
Zum laufenden Projekt des anderen Multimeters ohne Schaltplan, brauche ich auch etwas Abwechslung. So hatte ich gleich zwei G-1001.500 ergattern können mit unterschiedlichen Fehlern. Ein erster Blick hinein und kurze Beschau: Sicherungskontakte sind korrodiert in beiden Geräten. Im G-1001.500 mit grauen Gehäuse wurde wohl auch etwas zu viel "Energie" in der Vergangenheit zugeführt. Gleich zwei abefackelte Elemente. Eins davon ggf nicht direkt offensichtlich.
Heißt ich darf mich erstmalig damit beschäftigen, Draht auszumessen und selbst einen Widerstand zu wickeln (0R9). Ebenso wird der Shunt (0R1) neu gemacht. Querschnitt nehmen etc pp.
Davon ab galt ein Blick in den "Ofen" samt Quecksilberröhrchen. Hier sieht man auch die unterschiedliche Bauweise für ein sonst gleiches Gerät. Zum Glück ist kein Quecksilber im Transport ausgetreten bzw Röhrchen gebrochen. Hier der Ofen ohne Abdeckung im grauen G-1001.500.
Im blauen G-1001.500 sieht es nochmal anders aus. Hier fehlt bspw die Seitenwandpolsterung.
Idealerweise gibt es am Ende der Reise zwei funktionstüchtige G1001.500 um das Meratronik V560 zu ersetzen oder dessen Platz einzunehmen. Das andere kann dann weiterwandern.
Damit wäre Teil 1 und die Einführung nach kurzer Beschau auch fertig. Rest kommt die Tage. Muss auch passenden Kupferdraht bestellen zum wickeln.
Liebe Grüße!
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KiCad. Ausschließlich KiCad.
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Ich habe sonst nie viel Kontakt mit Röhrenfernsehgeräte, abseits vom YouTuber "shango066" (USA), finde aber die Technik generell dahinter sehr interessant. Auch oder gerade deshalb, weil es für viele "Retro-Spieler" mitunter wichtig ist, dass das Personen gibt, die damit umgehen und nötigenfalls auch die Technik reparieren können. Geräte aus DDR Zeiten o. ä. finden sich bedauerlicherweise selten als YouTube-Video was Reparatur etc betrifft. Außer dort hat jemand zufällig Kanalempfehlungen parat
Schöne Arbeit und gerne mehr solcher Beiträge! -
Das ist richtig, nur gehe ich davon aus, bei der Herstellung hatte niemand fiesen Schnupfen und dann einfach die Skala versehentlich beim Niesen draufgesprüht. Wird also abhängig davon sein, was "vorgehangen" wird. Von den Abständen her passt es auch, wenn für den Nutzer außerhalb am Gerät bspw. nur der imaginäre Schalter von "0-6" (was jenes Instrument direkt umsetzt) auf "0-60" geschaltet wird. Dann ist für den Nutzer klar, ich bin im Bereich 0-60. Ob die vorgehangene Elektronik dann weiterhin 0-6 mA liefert, durch den Schalter aber dem Nutzer klar ist, nun auf 0-60 zu schauen, ist letztlich Wumpe.
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Da war schon wer schneller mit privater Nachricht, wenn ich nochmal eins finde, geb ich gerne Rückmeldung.
Ich nutze mal gleich die Gelegenheit für das nächste Ding. Möchte jemand einen "Walkman" für Bastelzwecke geschenkt bekommen (gegen Übernahme Versand).
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Die zwei analogen Anzeigen werden verschenkt. Soweit ich es testen konnte, funktionieren beide. Habe für die "sehr alte" Spannungsanzeige auch eine Testspannung von 90 Volt angelegt und siehe da ... Zeiger steht auf 90. Die zwei kann ich auch per Post verschicken (in der Hoffnung es wird überlebt). Wenns kein Interesse gibt, auch gut, landet es wie der Rest an Radios auf dem Recyclinghof.