Posts by KSCW24

    In meiner Schulzeit (70er) waren diese Geräte in Jugendzimmern sehr verbreitet. Damit wurden dann Platten von z.B T-Rex, Sweet,
    Donovan oder Cat Stevens (regelrecht) malträtiert.
    Ich kaufe gern mal Singles auf Flohmärkten oder in Second Hand Shops. Da hört man genau wer so ein Gerät besaß oder wer einen
    besseren Plattenspieler hatte: die höheren Frequenzen sind oft regelrecht herausgefräst worden.
    Klar diese Billigplattenspieler hatten Saphirnadeln und wer hat diese schon nach 100 Std ausgetauscht. Dazu Auflagekräfte >=5 pond.

    Hallo,

    ich suche einen Streaming Client für meine Stereoanlage. Zum Anschluß an den Verstärker.
    Das Ding sollte folgendes können:

    Internetradio; Beliebige Stationen abspielen

    Jukebox: Musik (überwiegend MP3, etwas FLAC) von einem Laufwerk abspielen.
    Die Musik ist in verschachtelten Ordnern (Verzeichnissen) abgelegt.
    Anzeige der Ordner und Dateinamen, Navigation durch diese Dateien und abspielen.

    DAB+ Wäre nett, muß aber nicht. Ich wohne im Einzugsbereich des WDR.... höre ich immer weniger.

    Es gibt natürlich was zu kaufen, etwa von Technisa,t dort sind aber die MP3 Abspielmöglichkeiten eingeschränkt.

    Aber das müsste sich doch mit einem RasPI realisieren lassen? Wenn man dazu durch Netz surft gibt
    es viel (oder für mich: zuviel) Information. Welchen Raspi, welches Programm/Distribution sollte man wählen, was ist aktuell?
    Was brauche ich noch; Display, Drehgeber, Audio-Anschlüsse. Alles eher verwirrend.

    Gruß

    Klaus

    Genau, Gittervorspannungserzeugung durch den Anlaufstrom an einem sehr hochohmigen Ableitwiderstand. Sieht man jedoch in das Datenblatt z. B. der ECC 808, kann man durchaus den Eindruck gewinnen, dass diese Betriebsart höhere nichtlineare Verzerrungen erzeugt als die Vorspannungserzeugung durch einen Katodenwiderstand.

    Dazu gab es einen sehr guten Beitrag in einem Telefunken Laborbuch entweder Band 1 oder 2.

    Mich interessiert die Auslegung der beiden Ausgangsübertrager für Mittel/Hochton.
    Der Tiefton-AÜ ist,so wie ich das sehe, mit C87 für hohe Töne überbrückt.
    Somit "sehen" die Endröhren bei hohen Frequenzen nur Ihren jeweiligen "Hochton"-AÜ,
    soweit klar. Aber diese beiden "Hochton"-AÜs müssen doch für tiefe Frequenzen hinreichend
    durchlässig sein. Sonst sähen ja die Endröhren bei tiefen Frequenzen den doppelten Ra.
    Also sind die AÜ speziell dimensioniert, oder sehe ich das falsch?

    Ich suche einen funktionsfähigen Tangentialplattenspieler. So etwas wurde ja von vielen Firmen hergestellt, ich bin da offen.

    Bei eBay wir ja reichlich angeboten, aber welche Angebote sind seriös, welche Preise sind reell?

    Vielleicht hat einer von euch so ein Gerät ja "auf Lager".

    Klaus

    Diesen Trick zwei Eintakt-Endstufen im Tieftonbereich als Gegentakt Endstufe zu nutzen
    findet man bei Grundig ja bei einigen Modellen. Ich verstehe diese Schaltung nicht richtig.

    Die Triode der EABC80 ist der Phasendreher. Der Übertrager für Baß ist mit den Kondensatoren C92,93 (15 nF) für hohe Töne
    überbrückt. Das ist klar sonst würde jede Endröhre ja den doppelten Ra "sehen" die Primär Impedanz des "Hochton"-AÜs plus die
    Primär-Impedanz des "Baß"-AÜs
    Aber wie ist das mit den "Hochton"-AÜs. Blockieren diese nicht mit ihrer Primär Induktivität die tiefen Töne? Oder sind diese
    "Hochton"-AÜ speziell Dimensioniert damit sie für tiefe Frequenzen eine Durchgang darstellen?

    Ach ja, und wozu ist der vierte Lautsprecher "Hochton-Frontseite", der ist doch an beide "Hochton"-AÜs angeschlossen. Sieht aus als
    würde er mit einem Summensignal gespeist....

    Hallo,

    mir ist ein sehr gut erhaltener Miracord 50 II Plattenwechsler zugelaufen.
    Zur Zeit reinige ich das Geräte für den späteren täglichen Gebrauch.
    Drei Fragen an euch:

    Hat jemand die Service Unterlagen dazu? Man findet im Netz nur Unterlagen zum
    Vorläufer Miracord 50. Der ist aber anders gebaut: Anderer Motor, andere Mechanik.

    Im Gerät findet sich parallel zum Einschalter eine, ich schätze mal, Entstörkombination
    von ERO (0,05 µf + 50 Ohm). Die sieht richtig nach 50er Jahre aus hat aber eine moderne
    Vergußmasse. Richtig Pöff kann es ja hier nicht machen allenfalls läuft der Plattenteller an.

    Die Hemmung für die Haube ist schlapp, das Ding knallt schnell herunter. Das ganze sieht so aus

    IMG_1655_ji.jpg

    Diese Reibscheibe, Material ist m.M. Pertinax drückt auf die Oberfläche des schwarzen Metallhalters.
    Was meint Ihr, einfach mal aufrauhen?

    Danke im Voraus

    Klaus

    Mir ist ein Miracord 50 II „zugelaufen“. In sehr gutem Zustand. Momentan reinige ich das ganze
    Gerät. Drei Fragen dazu.
    Hat jemand von euch die Serviceanleitung? Im Net findet man nur Unterlagen zum Miracord 50, wohl der Vorläufertyp, der anders aufgebaut ist. ( Anderer Motor, andere Mechanik).
    Im Gerät ist parallel zum Einschalter eine Entstörkombination gelötet. Dieses ERO Teil sieht nach Vintage
    aus hat aber eine moderne Vergußmasse. Rausnehmen? Immerhin Pöff kann es nicht machen. Wenn es durchschlägt beginnt der Plattenteller zu drehen.