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Längeres Projekt: Grundig 4035W
#1
Hallo Radiofreunde,

bei mir steht seit vielen Jahren ein Grundig 4035W. Bis dato bin ich immer etwas ehrfürchtig um ihn herumgeschlichen mit der Einstellung, dass er noch ne Nummer zu groß für mich ist. Aber anfangen wollte ich damit immer, weil es einfach ein recht beeindruckendes Modell eines Radios ist. 
Dazu kamen noch offensichtliche Fehler wie einen hängende Taste (Ein-/Ausschalter). Mechanische Fehler schrecken mich immer ab, grad im Tastenklavier. Da fehlt mir einfach (noch) die Erfahrung. Strom ist ja OK, aber Mechanik... Smiley26
Dazu kommt ein Gehäuse im mittelprächtigen Zustand, dessen Holz sich verschieden hell verfärbt hat. Ggf. stand das Gerät mal an einem Fenster z.T. in der Sonne. 

Wie dem auch sei, jetzt ist er dran. Allein weil ich wissen will, was dieser riesige "Multioktavlautsprecher" so drauf hat, wenn alles wieder läuft. Und so einen "Grundig" sollte man einfach haben.  Big Grin

In Übung bin ich aktuell, das schlechte Wetter der letzten Monate hat dazu beigetragen, dass ich ein paar Geräte gemacht habe (Phillips Stella 324, Graetz Sinfonia 522, Greatz Comedia 815). Der Grundig ist aber eine andere Nummer. Technisch wie von den mechanischen Themen. 

Gestern Abend gings los. Ziel ist, das Ding auf einen sehr ordentlichen und wohnzimmertauglichen Stand zu bekommen. Der zeitliche Faktor ist weniger die Prio. Daher kann es zwischenzeitlich auch etwas dauern, bis es hier in dem Thread was neues gibt. Fragen habe ich aber sicher genug, da mir mit dem Modell noch jegliche Erfahrung fehlt. 


Aber nun mal zur Ausgangssituation:

   

Hängende Taste, Gehäuse nicht mehr so schön, aber alles dran. Skalenscheibe noch tip top.

   

Staub ohne Ende, aber alles drin bis auf eine abgeknipste und wieder reparierte UKW Antenne. Verbastelungen nicht zu erkennen. Schon mal sehr gut. 

   

Rückwand auch noch OK. Hier schon die erste Hürde. In meinen Schaltplan sind zwei EC 92 drin. Im Gerät aber nur eine? Kurze Recherche im Internet brachte hervor, das Grundig während der Produktion des Chassis über die Zeit Änderungen eigebaut hat. Ich habe offensichtlich die erste Version mit einer EC 92 und der EF 85 für UKW, spätere Versionen hatten dann zwei EC 92 für UKW und es gab auch noch eine 3D Version. 


Nach Ausbau des Chassis ging es an das Entstauben. Leider stellte sich dabei raus, dass der Lack des Skalenhintergrunds spröde ist und er bereits beim Überpinseln abgeht. Hatte ich so auch noch nicht. Also muss das alles runter und ich muss mir überlegen, wie ich das neu mache. Tipps herzlich willkommen  Smiley61

   

Heute und morgen habe ich noch Urlaub, mal sehen wie es weitergeht. Spannend wird es allemal mit dem Grundig. 

Soweit erstmal von mir und viele Grüße,
Uli
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#2
Hallo Uli,

ja, das gerät ist schon eine Nummer größer. Interessant ist das Gehäuse. Das könntest Du ja immer nebenbei versorgen. Auf dem Bild ist es nicht so ersichtlich. Hat das Gehäuse regelrechte Abblätterungen? Oder ist das Gehäuse nur ausgeblichen?

Wenn das Lackabblätterungen sind, gibt es meist nur eine Radikalkur - nämlich alten Lack runter.



Wenn das Gehäuse nur verblichen ist, dann ist die erste Auswahl Bref-Fettlöser. Das Gerät gründlich mit Bref einsprühen. Etwas einwirken lassen. Dann mit feuchtem Tuch abwischen. Durch das einsprühen mit Bref löst sich selbst Nikotin. Dann kann man alle paar Stunden eine gute Möbelpolitur auf das Holz geben. Aber Achtung, der Altlack ist sehr dick und dadurch kommt die Politur nicht überall gleich bis ins Holz. Dadurch wirkt das Gehäuse zu Anfang scheckig. Das dunkelt dann aber immer weiter nach. Nun muss das Ganze noch etwas konserviert werden. Ich verwende dafür meist Leinöl-Firnis. Das wird verdünnt mit Terpentin (keine Verdünnung nehmen!)
Der 1. Anstrich zieht völlig ins Furnier ein. Beim 2. anstrich müssen Überstände abgenommen werden, sonst ist das Gehäuse nach Trocknung klebrig.

Also das kann man schon wieder gut hin bekommen.

Den Skalenhintergrund mußt Du entfernen. Am Besten verwendet man hier Schleifpapier. Auch den Rost gut entfernen. Nun müßte man entweder das Chassis und die Anbauteile abkleben und mit "Elfenbein" sprühen. Oder sonst mit dem Pinsel anstreichen. Aber das sieht man natürlich.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Wobei der normale 4035W keine seitlichen Lautsprecher hat, nur der 4035W/3D. Die seitlichen Lautsprecher
sehen auch nicht typisch nach Grundig aus, ebenso die Übertrager an der Schallwand. Hierzu kann der Hans sicherlich was beitragen. Wie sieht die Seite aus, welche Gitter sind verbaut?

Gruß Frank
sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit
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#4
Hallo Ulli,

ich hab bei meinem Saba Meersburg Automatik für den Skalenhintergrund nach der Entfernung der alten Farbe Flüssiggummi aus der Sprühdose genommen, damit es in Zukunft keine Durchschläge von evtl. doch noch übersehenen Roststellen gibt. Rostdurchschlag äußert sich durch ockerfarbene Stippen oder Flecken.

Lieben Gruß,
Markus
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#5
Hallo,

und so schnell kommen die Infos. Vielen Dank dafür mal. Das mit den Lautsprechern ist natürlich eine spannende Geschichte, mal sehen was da rauskommt. Ggf. ist das ein Vorserien 3D. Nachgerüstet sieht es auf jeden Fall nicht aus. 
Ich habe bzgl. des Lackzustands zur Einschätzung noch ein paar Bilder gemacht, darauf ist auch das seitliche LS Gitter zu sehen. Evtl. hilft das ja zur Identifikation des genauen Modells weiter. Wäre schon gut, denn ich würde gern mit dem richtigen Schaltplan arbeiten. Wobei ich immer nur die Version mit den zwei EC92 bisher gefunden habe. 

Viele Grüße,
Uli

   
   
   
   
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#6
Hallo nochmals,

bin grad dabei die üblichen Verdächtigen C's zu wechseln. Dabei bin ich zum ersten Mal auf blaue C's gestoßen. Sind das auch potentielle Wechselkandidaten? 

Danke und Grüße,
Uli

   
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#7
Ja! Die sehen zwar oft noch sehr fit und hübsch aus, aber die Wert sind meist weit abgewichen. Mess einfach mal einige zum Test nach...
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#8
Hans, unser Grundig Spezialist, sagt: "Die blauen Kondensatoren mit der Bezeichnung "KS" (Kontakt sicher) sind i.a. gut, wenn das Gerät nicht in feuchter Umgebung gelagert war."

"KS" Kondensatoren sind aufgrund der Bauform induktionsarm. Diese werden in Filtern oder Resonanzkreisen (im NF Bereich) eingesetzt. Beim Ersatz ist darauf zu achten, wieder einen induktions-armen Kondensator dafür zu verwenden.

Da dieser "Blaue" mit 125V ~ gekennzeichnet ist, liegt er auch nicht an der + Versorgungs-Spannung.

Also: Nicht "auf Verdacht" wechseln.

MfG DR
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#9
(01.02.2018, 19:44)DiRu schrieb: Hans, unser Grundig Spezialist, sagt: "Die blauen Kondensatoren mit der Bezeichnung "KS" (Kontakt sicher) sind i.a. gut, wenn das Gerät nicht in feuchter Umgebung gelagert war."

"KS" Kondensatoren sind aufgrund der Bauform induktionsarm.  Diese werden in Filtern oder Resonanzkreisen (im NF Bereich) eingesetzt. Beim Ersatz ist darauf zu achten, wieder einen induktions-armen Kondensator dafür zu verwenden.

Da dieser "Blaue" mit 125V ~ gekennzeichnet ist, liegt er auch nicht an der + Versorgungs-Spannung.

Also: Nicht "auf Verdacht" wechseln.

MfG DR

Also hier muss ich widersprechen. Ich bion nicht der "ich wechsel alles" Typ, aber diese blauen Teile sind nach meiner Erfahrung keinen Deut besser als die beliebten "Malzbonbons" von Philips. Zumindest hatte ich bisher noch nie einen der auch nur annähernd noch in Ordnung war. Gut, ich kann ja auch Pech gehabt haben und habe immer nur feucht gelagerte Geräte erwischt. Mag ich aber nicht dran glauben.

Gruß... Hotte
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#10
Hallo zusammen,

da kann ich Hotte nur zustimmen!

Ich habe gerade ein Grundig 4055 auf der Werkbank, gleich der erste blaue, den ich geprüft habe, hatte gerade noch 150 Kiloohm Isolationswiderstand bei 500V Prüfspannung.
War allerdings ein 600V-Typ.


Grüße

Martin
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#11
Es gibt mMn blaue und blaue. Die KS kenne ich nicht, kann doch sein, daß die idR gut sind. Es gibt allerdings auch so blaue, die eine ähnliche Qualität haben, wie die berühmten "Malzbonbons".
Einfach messen oder im Gerät ausprobieren. Wie Dietmar schon angedeutet hat, 125V, das kann nichts wildes sein. Sprich keiner, der bei Versagen noch mehr in den Tod reißt.
Gruß,
Uli
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#12
Hallo,
das mit den seitlichen Lautsprechern, das sieht mir eher nach einem Nachrüstsatz aus dem Zubehörhandel aus:
https://www.radiomuseum.org/r/lorenz_3d_baukasten.html

Viele Grüße Michael
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#13
Hallo Michael,

ja, das sieht wirklich so aus wie der Bausatz. Der Kondensator ist anders, aber sonst gleich. Sehr interessant! Das macht den Grundig etwas mehr zu einem Unikum. Danke für den Hinweis! Ich schaue mal ob ich beim Entstauben noch irgendwo eine Beschriftung finde.

Viele Grüße,
Uli
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#14
Hallo Uli,
ja, bestimmt gab es Variationen über die Zeit. Die Gitter sind ja auch anders.
Ich habe solche Lautspr in einem Grundig selbst noch nie gesehen, und ich besitze viele Grundigs aus dieser Zeit, und habe noch viel mehr solche repariert vor über 40 Jahren.
Viele Grüße Michael
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#15
Hallo Uli,

sehr schön sieht das Gehäuse ja wirklich nicht aus. Da müßte man abwägen. Option 1 wäre die Radikalste. Abbeizer nehmen, den alten Lack runter - ohne wenn und aber. Wenn da nicht.... die Zierleisten wären. Der Abbeizer wird in mehreren Anwendungen aufgetragen. Irgendwann ist das Gehäuse komplett lackfrei. Man könnte nun Hartöl mit dem Ballen oder Pinsel auftragen. das Gehäuse bekommt dann aber nicht seinen ursprünglichen Glanz zurück. Oder man müßte sich Klarlack besorgen, den verdünnen und mit dem Pinsel in mehreren Schichten auftragen. Auch hier wird man Abstriche machen müssen.

Bliebe noch in einer Lackiererei (KFZ) zu fragen. Von Lackierungen bleibt oft noch etwas Klarlack über. Aber was macht man hier mit den Leisten.

Die 2 Option, die ich erst mal in Erwägung ziehen würde. Entfernung des Drecks der Jahrzehnte auf dem lack mit z. B. Bref Fettlöser. Da kommt garantiert viel herunter. Dann würde ich mir Autopolitur für verwitterte Lacke besorgen. Nach sorgfältiger Arbeit glänzt der Lack schon wieder.

Bleibe nur noch die vielen kleinen Spannungsrisse. Wenn das gerät eh ins Wohnzimmer soll, würde ich Walnussöl nehmen. Mehrmals damit abreiben. Das verschließt die feinen Poren. Dann muss man halt sehen, bin ich mit dieser Optik zufrieden oder eben nicht.

Auf keinen Fall würde ich raten, die Zierleisten versuchen abzunehmen. Die Leisten sitzen auf einer Art Holzkeder, der im Holz verleimt ist. Erfahrungsgermäß hat man die Leisten in der Hand. die Unterteile aus Holz verbleiben im Gehäuse. Also das ist kaum machbar.

Ja, Uli, das mal so an Optionen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#16
Hallo Andreas,
danke für die Tipps mit dem Gehäuse. Ich tendiere zu Option 2, damit habe ich schon recht gute Erfahrung gemacht. Man wird dem Grundig sein Alter weiter ansehen, aber das ist OK. 

Gestern bin ich zu 90% mit der Kondensatorkur fertig geworden. Was für ein Kondigrab... Zumindest war dann alles soweit, um einen sicheren Einschaltversuch zu machen. Mit Vorschaltlampe alles gut, leiser Ton was ja klar ist. Ohne Lampe dann lauter Ton ohne merkliche Verzerrungen. 
Das macht schon mal Hoffnung. Am Siebelko messe ich 264V, der Gleichrichter scheint also noch halbwegs zu passen. Aber das Thema kommt inkl. dem  NT Elko voraussichtlich heute dran.

Edit: korrekten Schaltplan gerade von RM.org heruntergeladen. Dann kann es heute weitergehen. 

Mein Problem ist nur, ich habe nicht den korrekten Schaltplan. Lt. meiner Röhrenbestückung habe ich die erste 4035 Version ohne 3D und alle Pläne die ich online finde, sind mit anderer Bestückung und noch dazu z.T. kaum lesbar. Das macht es grad auch bzgl. der Spannungskontrollen nicht einfach. Die Spannungswerte sind bei meiner Version des Plans nicht richtig zu entziffern. 

Daher meine Frage/Bitte: Hat jemand den originalen Schaltplan eines Grundig 4035 W und kann ihm mit ggf. scannen? Die üblichen Quellen im www habe ich schon durch. Das wäre eine große Hilfe!

Ein weiteres Thema, was ohne Schaltplan schwierig wird ist dieses hier:

   

Dieses RC Netzwerk befindet sich am Tastensatz unter der Abschirmung. Der große R ist offensichtlich schon mal heiß geworden. Daher ist seine Codierung nicht mehr lesbar. Die C's habe ich inzwischen gewechselt aber der eine Widerstand ist nicht bei mir im Schaltplan zu lokalisieren. Gemessen hat er um die 3k Ohm. 

Mehr heute im Lauf des Tages, wenn ich ggf. im NT weiterkomme. 

Viele Grüße,
Uli
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#17
Hallo Uli, ich habe auch mal gestöbert im Netz und dieses bei den Unterlagen der GFGF gefunden


.jpg   text gescannt.JPG (Größe: 145,89 KB / Downloads: 453)
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#18
Hallo Dietmar,

danke, darüber war ich auch schon gestolpert. Interessant ist bei mir, das jemand anscheinend einen Nachrüstsatz Lautsprecher verbaut hat. Von der Röhrenbestückung und den anderen Daten ist es definitiv das erste Modell.
Ich hoffe das ich heute im Lauf des Tages dazu komme, ein Stück am Grundig weiterzuarbeiten.

Viele Grüße,
Uli
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#19
Mahlzeit,
gestern gings nochmals an den Grundig. Jetzt sind alle relevanten Kondensatoren getauscht. Dann ging es an den Problelauf. Die ersten Messungen ergaben eine zu geringe Betriebsspannung von 25V unter Soll (wäre noch tolerabel m.E. nach). Allerdings stand da der Netztrafo noch auf 220V. Das ergab aber eine Heizspannung von 7,2V. Natürlich viel zu hoch.
Ergo Netztrafo auf 240V und sieh da, Heizspannung auf 6,35V. Die Betriebsspannung sank aber dann auf 55V unter Norm, daher war der Gleichrichter auch noch fällig.
Grundig führt die Sekundärwicklung des NT über zwei Lötbrücken von oben durch das Chassis, daher konnte ich den neuen Brückengleichrichter gleich dort an den beiden Lötstützpunkten anbringen. Wie gemacht dafür.
Nun stellt sich eine Betriebsspannung ein, die statt 274V bei 280V liegt. Das passt m.E. nach und ich verzichte auf einen zusätzlichen Widerstand.

Jetzt spielt er sauber, klar und laut. Zwei Dinge sind noch offensichtlich, der Elektrostat gibt keinen Mucks mehr von sich und der UKW Dreko kratzt noch. Beides sollte lösbar sein. Danach ist die elektrische Überholung erstmal durch (falls nichts mehr auftritt) und ich mache mich an das Lackieren des Skalenhintergrunds und die Aufarbeitung des Gehäuses.
Die EM 34 ist auch schon relativ schwach, aber ich belasse es wohl erstmal dabei, der russische Ersatztyp wäre aber vorhanden. Mal sehen.

Schönes WoEnde,
Uli
   
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#20
Hallo Uli, diese Hochtonlautsprecher sind sehr leise. Hast du mal den Multioktavlautsprecher kurzzeitig abgeklempt um zu testen ob nicht doch ein wenig zu hören ist??
Unser Philipp (Vagabund) hat einen schönen Tread über diese Isostaten verfast
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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