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Ein 1-V-2 Kurzwellen- Zweikreiser mit WKII- Röhren
#1
Hallo,
ich habe heute mal wieder ein Projekt hervorgekramt, was ich schon seit längerem auf der "to do" - Liste zu stehen habe, aber immer wieder aus Zeitmangel in den Tiefen meiner Festplatte verschwinden mußte.
Es soll ein klassischer Geradeausempfänger mit drei Kurzwellen- Empfangsbereichen im Stil der 1940er Jahre werden, ein ECO- Audion mit abgestimmter Vorstufe und einem zweistufigen NF- Verstärker. Als Röhren möchte ich ausschließlich 40er- Jahre- Typen verwenden, da ich davon genügend in der Schublade habe. In der Vorstufe, dem Audion und im NF- Vorverstärker will ich deutsche RV12P2000 verwenden, als NF- Endstufe kommt eine amerikanische 12A6- Beam- Power Tetrode und als Zweiweg- Gleichrichterröhre eine, ebenfalls amerikanische, 6X5 zum Einsatz. Ich würde gern drei Empfangsbereiche realisieren, damit ich in die meisten interessanten Bänder mal reinhören kann. Als Antenne kann ich in meinem Garten eine 30m Langdrahtantenne in ca. 6m Höhe spannen.
KW1 - 3 bis 6,5MHz
KW2 - 6 bis 12,5MHz
KW3 - 12 bis 19,5MHz

Hier der erste Schaltungsentwurf, teilweise schon dimensioniert, aber in großen Teilen noch nicht erprobt.

   

Der Aufbau soll auf einem Alu- Kastenchassis mit vorgesetzter Alu- Frontplatte erfolgen. Durch den Einsatz der RV12P2000 kann man geschickt die HF- Vorstufe und die Audionstufe gegeneinander abschirmen. Als Wellenschalter will ich einen Keramik- Drehschalter mit 5 Schaltebenen und je drei Schaltstellungen nehmen. Für die drei Vorkreis- und die drei Audionspulen habe ich Keramikkörper mit Abgleichkern, wahrscheinlich aus einem amerkanischen WKII- Funkgerät, vorgesehen.

Bitte mal Eure Meinung, ob das so realisierbar sein könnte und wo ich noch Fehler übersehen habe.
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#2
Hallo Wolfram,

das sieht interessant aus !
Beim ersten Hinsehen ist mir die Einstellung der Verstärkung der HF-Vorstufe aufgefallen.
Beim Audion ist die Einstellung der Rückkopplung klar, ich hätte jetzt erwartet, das Du
die gleiche Beschaltung auch in der Vorstufe anwendest. Was hat Dich dazu bewogen,
hier eine andere Schaltung zu verwenden ?
Des weiteren ist die Kathode der Vorstufenröhre und das Poti zusätzlich abgeblockt,
reicht hier vielleicht ein Kondensator direkt zwischen Kathode und Masse ?
Die Umschaltung der Wellenbereiche an der Vorstufenröhre wird beim Wechsel ordent-
lich knacken, da die Gittervorspannung gleichzeitig mitgeschaltet wird, der Schalter wird
beim Umschalten kurzzeitig offen sein ..... Auf der anderen Seite hast Du damit den
Gitterwidestand nach Masse und damit eine zusätzliche Dämpfung des Vorkreises vermieden,
da musst Du mal ausprobieren was besser funktioniert.
Ich bin mal gespannt, wie Du das mechanisch im Hinblick auf kurze Leitungen an den Schwing-
kreisen realisierst ! Bei meinem Audion habe ich ja Steckspulen zum Bereichswechsel vorgesehen
und die Fassung dazu so dicht wie möglich neben die Audionröhre platziert.

Gruß,
RE 084
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg
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#3
Donnerwetter Wolfram,

das wird aber ein aufwändiges Projekt, auf die ersten Fotos bin ich schon gespannt.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#4
Hallo Hans,
die Regelung der Vorstufe wollte ich mal über die Gittervorspannungseinstellung, ähnlich der Schwundregelung bei AM- Supern, ausprobieren. Durch die Abblockung des Katodenwiderstandes gibt es keine HF- Gegenkopplung, aber ich sollte die Röhre mit der Gittervorspannung "zuregeln" können.
Der Drehschalter zur Bereichsumschaltung ist vom Typ "kurzschließend", das heißt, dass im Moment des Umschaltens benachbarte Kontaskte kurzgeschlossen werden. Also erfolgt beim Drehen keine Abtrennung der Gittervorspannung, sondern die Bereichsspulen werden kurzzeitig parallel geschaltet. Da aber die Spulen sowieso nur einen sehr niedrigen ohmschen Widerstand haben, dürfte es nicht, oder nur sehr wenig knacken.
Steckspulen wollte ich auch erst nehmen, aber mich reizt es, mal einen richtigen Bereichsumschalter einzubauen. Vor allem, weil ich ja bei diesem Gerät immer zwei Spulen umstecken müßte. Auf einem Sockel kann man ja Vorstufen- und Audionspule wegen der dann auftretenden Verkopplung nicht unterbringen.

@ Wolfgang,
dieses Projekt ist in der Realisierung längerfristig geplant, da ich auch noch genügend am Haus und im Garten zu tun habe. Also mache ich immer dann was am Gerät, wenn ich von den "radiofremden" Arbeiten die Schnau... voll habe. Das war übrigens heute der Fall und das habe ich gleich genutzt, um das Thema aufzumachen. Big Grin
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#5
Hallo Wolfram,

dann ist das mit dem Schalter ja kein Problem.
Bei den Kathodenkondensatoren meinte ich
C5 und C8, den C8 hätte ich weggelassen.

Gruß,
RE 084
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg
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#6
Guten Morgen Hans,
Du hast recht. Die zwei Kondensatoren sind etwas "doppelt gemoppelt", aber ich kann ja nach dem Ausprobieren immer noch C8 weglassen, wenn sich heraus stellt, dass C5 ausreicht.
Danke für Deine Tipps.
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#7
Hallo,

schönes Konzept ! Würd ich mit den Randbedingungen ähnlich...genauso machen, Gleichlauf ist bei KW ein Thema, aber durch die Rückkopplung ist dann die Vorstufe auch ohne Bedämpfung breitbandiger als der 2. Kreis und damit das Problem etwas entschärft, die Vorstufe darf ja doch sehr breitbandig sein, da es keine Pfeifstellen durch Spiegelempfang gibt.

Bin gespannt wies weitergeht,

Gruß IngoZ
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#8
Hi Wolfram,

das Konzept gefällt mir sehr.

Kenne die RV12P2000 nicht weiter und bin auch zu faul, mir das Datenblatt und die Kennlinien genauer anzusehen, aber vielleicht wäre eine feste G2-Spannung über niederohmigeren Spannungsteiler bei der HF-Vorstufe besser geeignet, wenn man die Verstärkung über Ukg1 regeln/einstellen will. Gibt es da keine "Vorbildschaltungen" für geregelte HF-Verstärker mit der Röhre???

Schönes Basteln

(Reflex-)Kalle
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#9
Hallo Kalle,

die Einstellung der Verstärkung/Steilheit über das g2 ist durchaus sehr elegant und wird öfters verwendet.
Bsp. sind auch im Radiobastelbuch von K.-H. Schubert zu finden.

Gruß IngoZ
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#10
Hallo Wolfram,

wenn Du schon am Kondersatorsparen bist: Zwischen C3 und C22 gibt es keinen Gleichspannungspfad nach Masse. Da würde auch einer von beiden reichen, je nachdem wie spannungsfest C23 bis C25 sind, kann dies wahlweise einer von beiden sein. Dafür kannst Du ja evtl. einen parallel zur Primärwicklung des Ausgangstrafos reservieren.

Viele Grüße

Ingo.
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#11
Hallo Scotty!

Interessantes Projekt was du da vor hast! Du schriebst dass du LW, MW und 3x KW einbauen willst! Hast du denn schon Spulen dafür? Ich habe da noch den kompletten Spulensatz vom AT660 WK3. Da sind alle Spulen und Trimmer drauf!

Wenn du Interesse daran hast oder ein Foto davon willst sag Bescheid!

Gruß Chris
Rettet den analogen Rundfunk!! Kauft UKW Radio's!!!
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#12
Hallo Chris,
das soll ein reiner KW- Empfänger werden. MW und LW habe ich nicht vorgesehen und auch nicht aufgeführt. Der Empfänger ist bewußt als Audion mit HF- Vorstufe konzipiert. Einen Super- Spulensatz kann ich daher nicht verwenden. Ich möchte auch die Spulen mit den mir zugänglichen Werkzeugen und mit Material aus den 1940ern selbst herstellen.

Ich bin gerade dabei, die platzmäßig am meisten dominierenden Bauteile, wie Drehko mit Feintrieb, Wellenschalter, Spulenkörper und Röhrenfassungen unter Beachtung der günstigsten HF- technischen Belange, wie Schirmungen usw., auf und unter dem Chassis anzuordnen. Wenn ich damit vorangekommen bin, werde ich die ersten Zeichnungen/ Fotos hier einstellen.
Viele Bauelemente werden auch andere Werte bekommen, da ich noch ein großes Spektrum von Bauelementen der alten Wertereihen und Baugrößen, wie Sikatrop- Kondensatoren und rote 1/2- und 1/4W- Siemens- Widerstände vorrätig habe. Mal sehen, wie ich damit zurecht komme.
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#13
(23.06.2018, 10:15)ELEK schrieb: Hallo Kalle,

die Einstellung der Verstärkung/Steilheit über das g2 ist durchaus sehr elegant und wird öfters verwendet.
Bsp. sind auch im Radiobastelbuch von K.-H. Schubert zu finden.

Gruß IngoZ

Ist mir bekannt, aber in der hier gezeigten HF-Vorstufe soll die Reglung mit Ukg1 erfolgen und G2 wird "weich" nur über einen relativ hochohmigen Widerstand versorgt, so dass Ug2 nicht unbedingt stabil den selben Wert behält, wenn man Ukg1 regelt.

(Reflex-)Kalle
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#14
Hallo Wolfram,
das ist mal wieder ein interessantes und spannendes Projekt,
da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht.
Du könntest natürlich auch die RV12P2000,
durch den noch reichlich zu bekommenden russischen Clone, 12SH1L ersetzen.
Diese Röhre hat auch den Vorteil, dass sie schon abgeschirmt ist.
Viele Grüße,
Rolf
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#15
Hallo Rolf,
zur Zeit habe ich sehr viele RV12P2000 in der Schublade, viel mehr als die 12SH1L. Die RV's werde ich auf jeden Fall für die beiden HF- Stufen verwenden. Sie sind durch ihre Patronenfassung und den Graphitring um ihrem Kolben ebenfalls gut abgeschirmt. Weiterhin ist es schirmtechnisch sehr von Vorteil, dass sich der G1- Anschluß auf der Kolbenkappe befindet, genau gegenüber dem Sockel mit den übrigen Anschlüssen. Damit hat dieser Röhrentyp eine sehr gute systembedingte Trennung zwischen Gitter und Anode, was bei mehrstufigen Geradeausempfängern sehr von Vorteil ist, damit keine verstärkte HF vom Ausgang auf den Eingang rückkoppelt und das Ganze nicht zum Schwingen bringt.
Ich habe mir aber aus praktischen konstruktiven Gründen überlegt, die RV in der NF- Vorstufe mit ihrer an dieser Stelle unpraktischen 2- stöckigen Patronenfassung durch eine "abgemantelte" 12SH1L mit Loktalsockel zu ersetzen, damit an dieser Stelle das Chassis durch die zusätzlichen Bohrungen für die Sockelanschlüsse der RV nicht zu kompliziert wird.
So eine "Kooperation" von Röhren aus drei Ländern habe ich schon mal bei meinem 5W- AM- Sender praktiziert. Dort arbeiten im Oszillator und als Puffer zwei sowjetische 12SH1L, als Modulationsverstärker eine amerikanische 12SL7 und in der HF- Endstufe eine deutsche RL12P10 ohne "Verständigungsschwierigkeiten" hervorragend zusammen.
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#16
...das macht Sinn,
Viele Grüße,
Rolf
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#17
Heute habe ich mal meine Spulenschatzkiste durchwühlt und 2 Spulenkörpervarianten in die engere Auswahl gezogen.
Es ist einmal ein "normaler" Plastikstiefelkörper mit 8mm Durchmesser und grünem 6mm Abgleichkern, wie er in vielen Radiospulensätzen zu finden war. Der Al- Wert des Kernes ist 20nH/Wdg². Zum anderen die schon erwähnten amerikanischen Keramikspulenkörper mit 13mm Wickeldurchmesser und einem, über eine Messingspinel verstellbaren 8mm Abgleichkern mit einer roten Markierung. Hier konnte ich einen Al- Wert von 15nH/Wdg² bestimmen. Leider habe ich nicht so viele originale Befestigungsmuttern für die Chassisbefestigung, wie ich brauchen würde, aber da könnte ich mir welche aus Messing- Sechskant- Material nachfertigen. Den Gewindeschneidbohrer für das benötigte Feingewinde der Größe UNCF 7-32"/25 habe ich in der Werkzeugkiste.

   

Letztendlich wird der Platz auf dem Chassis und die realisierbaren kürzesten Drahtverbindungen zum Wellenschalter und den Röhren die Auswahl bestimmen.
Schaun mer mol! Wink
Übrigens habe ich in meinem Fundus mehrere Exemplare einer amerikanischen Stahlröhre mit Oktalsockel gefunden, die in ihren Werten verblüffend der RV12P2000 und der 12SH1L ähnelt. Es ist die 12SJ7, wie die vorgenannten deutschen und sowjetischen Typen ebenfalls eine universell einsetzbare steile HF- Pentode. Die RV12P2000 wurde scheinbar nicht nur auf sowjetischer, sondern auch auf amerikanischer Seite in den 40er Jahren "abgekupfert".
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#18
Hallo Wolfram,

das Problem mit der Selbsterregung in den einzelnen Stufen / zwischen den Stufen
kannst Du mit einer Gegenkopplung, in der Fachsprache "Neutralisation" begegnen.
Am einfachsten durch eine kleine zusätzliche Wicklung am Ausgangskreis der Vorstufe
und einem Trimmer zurück auf das Gitter.
Je nach Konsturktion gibt es dabei 2,0 Möglichkeiten, je nachdem wie stark die Ver-
kopplungen zwischen den Stufen sind:
Als Gegenkopplung oder Mitkopplung (Rückkopplung), das sieht man an der Durchlaß-
kurve des Vorkreises. Beide Varianten sind im RMorg unter dem Suchbegriff Neutralisation
beschrieben. (Bei meinem Triodensuper habe ich diese Zusatzwicklungen an beiden Enden
separat herausgeführt um beide Varianten beschalten zu können).

Gruß,
RE 084
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg
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#19
Hallo Hans,
die Neutralisation als solches ist mir durchaus bekannt, aber nur in Bezug auf die Kompensation der Anoden- Gitter- Kapazität einer Verstärkerröhre innerhalb einer Stufe. Das kann z.B. in Verstärkern mit Pentoden durch Anwendung der Schirmgitterneutralisation realisiert werden. Bei ungewollter Verkopplung von mehreren Stufen innerhalb eines Linearverstärkers kann man meines Erachtens nicht im klassischen Sinn neutralisieren, sondern muß durch konstruktive Maßnahmen verhindern, dass das verstärkte Nutzsignal an den Verstärkereingang rückkoppelt und somit zur Selbsterregung des gesamten Verstärkerzuges führt.
Deshalb sind auch mehrstufige ZF- Verstärker meist schön in einer Linie auf dem Chassis aufgebaut, damit es die verstärkten Signale möglichst schwer haben, auf den ZF- Eingang zu koppeln.
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#20
       
Hallo Scotty,
was macht Dein Geradeaus mit den WM-Röhren? Ich bin gerade auf Deinen thread gestoßen. Ich habe früher und auch letztes Jahr wieder mit RV12P2000 gebastelt.
An Röhren habe ich schon einige ausprobiert, die P2000 war für RK-Empfänger unschlagbar. Die Rückkopplung setzt in zwei Treppenstufen ein, wenn man das über die Schirmgitterspannung macht. Die erstn Stufe setzt ganz weich ein und man kann  schön die SSB-Amateure hören. Die zweite Stufe schwingt dann aber schon so stark, daß sie für SSB nicht mehr geeignet ist. Natürlich muß man immer etwas nachregeln. Das liegt auch an der Wärme, aber auch an den Betriebsspannungen. Ich hänge mal zwei erprobte Schaltungen an. Bei beiden Varianten heize ich aus einem 12V-Bleiakku, das bietet sich an. Bei der ersten Schaltung kommen ca. 170V aus einem DC-Wandler oder incl. Heizung aus einem kleinen Netzteil. Bei der zweiten Schaltung wollte ich mit 12V auch für die Anodenspannung auskommen, was mir auch gelungen ist. Natürlich kommt aus dem Kopfhörer wenig raus. So habe ich - als Stilbruch - einen kleinen NF-Verstärker vom großen C eingebaut. Damit ist es fast schon zu laut. Anschließend geht es stilgerecht in einen Röhrenverstärker, wenn man Lautsprecherberieselung haben will. Die 3 P2000 brauchen wirklich wenig Strom, deshalb konnte ich den 7Ah-Akku mit aufs Chassis nehmen. Ich weiß nicht, wie weit Du inzwischen bist, aber auf die Eco-Schaltung bin ich durch viel Probiererei damals gekommen. Wenn man größere durchstimmbare Bereiche macht, ist das nach meiner Erfahrung wegen dem Rückkopplungseinsatz besser. Macht man beim Versuchsaufbau 2 bis 3 Anzapfungen, muß die Spule nicht jedesmal ausgebaut werden. Die Koppelspule habe ich immer auf ein extra Röllchen gesetzt, so kann die Kopplung leicht etwas variiert werden. Bei den Widerständen für Anode und Schirmgitter einfach mit Potis probieren. Die Ströme sind gering, sodaß nichts verschmoren kann.
Bei der ersten Schaltung ist natürlich am Ausgang ein kleiner Lautsprecher. Die Leistung reicht völlig. Der Empfänger arbeitet von 550 kHz bis ca. 35 MHz in mehreren Bereichen.

Gruß Rolf
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