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Telefunken Opus 2430
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Registriert seit: Jul 2014
Hallo Peter,
zwecks intensiver Reinigung der Fassungspins verwende ich Pfeifenreiniger, die ich mit Oszillin einsprühe und entweder durch die Fassung ziehe, falls hinten offen oder zumindest mehrmals ins Loch stecke, wenn's dann beim wackeln der Röhre immer noch kracht, entweder noch einmal reinigen oder versuchen die Pinfedern vorzuziehen.
M.f.G.
harry
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Registriert seit: Aug 2017
21.03.2019, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2019, 17:58 von Rhythmus S1264.)
Eventuell auch mal nach den braunen Kohlemassewiderstaenden suchen und durchmessen. Sind häufig welche mit Werten zwischen 100k und 470k, die bei mir in verschiedenen Geräten hochohmig waren und Raschel-Geräusche verursacht haben.
Ich seh zwar da keine in den Bildern, deshalb mal alle R messen.
MfG
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Servus Pitterchen,
Hast du die Lötstellen der Fassungen schonmal nachgelötet?
Kalimera!
Gruss, Volker
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Registriert seit: Nov 2021
Die Platine sitzt recht bescheiden auf dem Blech über dem Trafo.
Die Anschlussdrähte zur Platine hin sind sehr kurz gehalten.
Bedeutet, alles ablöten und am besten vorher fotografieren, damit ich nachher weiß, wo was angelötet war.
Auf jeden Fall Danke für Eure Tipps.
Werde mich kommende Woche mit dem Radio abermals beschäftigen und berichte dann.
Viele Grüße
Peter (Kali órixi und kali nýchta)
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge
Peter
Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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Servus,
Ja, pass auf mit den kurzen Drähten, ich habe ja den Endverstärker mit 2x EL84, da waren die Fassungen und deren Lötstellen auch ziemlich vergammelt.
Gruss, Volker
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Auch der OPUS spielt wieder einwandfrei.
Den Endstufenwürfel habe ich dem Gerät entnommen, die Röhren ausgebaut und die Platine vorsichtig aus ihren Halterungen gelöst.
Die drei Drähtchen oberhalb der zwei Kondis musste ich ablöten, um die Platine nach oben schwenken zu können.
Auf der Platine gab es etliche kalte Lötstellen. Nachdem ich konsequent alles nachgelötet habe, stellt sich nunmehr ein echter Hörgenuß ein.
Auch hier vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben.
Peter
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Peter
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