Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
französisches Radio, unbekannt
#21
Hi,

da bin ich gespannt wie du den kleinen Raspberry unterbringt, mit Strom versorgst und mit der Skala koppelst.

Gruß
Oliver
Zitieren
#22
unterbringen ist kein Problem. Er kommt hinter das Guckfenster über der Skala. Dort war orginal nur ein Skalenlämpchen mit einem Prisma. Hinter das Prisma passt genau die Lichtorgel des Pimoroni pHAT BEAT. Darum hab ich diesen Baustein für das Radio ausgewählt.
Mit Stromversorgung hab ich keine Wahl, ich kann nirgends am Radio 2,5A abgreifen. Also muss es ein eigenes Netzteil sein.
Die Senderumschaltung wird einfach nur aus 2 Tastern bestehen. Die Prismenblende hat bereits 2 Bohrungen für die Rändelschrauben zur Befestigung derselben. Da können genauso gut Taster sitzen. Es wird also keine mechanischen Glimmzüge geben.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#23
die 240V Einstellung für die Netzeingangsspannung brachte eine Verminderung der Stromaufnahme um 50mA, aber auch eine Unterheizung auf 5,9V. Es gilt zu entscheiden wie ich mit dem NT umgehe. Ich denke es läuft auf einen Austausch hinaus.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#24
(11.09.2018, 10:06)J.R. schrieb:
(10.09.2018, 20:33)saarfranzose schrieb: Eine Fassung ist leer, ist aber auch unbelegt. Evtl. war die für einen Lautsprecherstecker vorgesehen.

Ich vermute mal mit 99,99 %iger Wahrscheinlichkeit, dass hier mal eine Gleichrichterröhre war, z. B. eine 5Y3GT, passend zu den anderen Röhren. Wenn jetzt unverdrahtet, hat diese vielleicht jemand durch noch nicht gefundene Dioden ersetzt ?

Mit der 6H6GT und der 6Q7G (Brimar) sind jetzt 4 Signal-Dioden im Gerät ! Ob hier vielleicht die Philips- 3- Dioden- Schaltung realisiert wurde ?

Etwas rätselhaft ist die Anwesenheit der EM1, die gegenüber den anderen Röhren schon etwas veraltet war.

Grüße,
Jacob

an der 6H6 gibt es tatsächlich einen 20µ-Elko der mit plus an Masse eingebaut ist. Und die Spannung dort ist auch wirklich negativ.
Die EM1 ist erwartungsgemäß verbraucht.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#25
Ich habe auch keine Idee, wozu der 20µ-Elko an der 6H6 dienen könnte.

Die Philips- 3- Dioden- Schaltung sieht im Prinzip so aus:

   
und in einer realen Schaltung so:

.png   3-Dioden-real.png (Größe: 25,12 KB / Downloads: 381)

es kommt also kein Kondensator mit hohen Werten vor. Da müsste man schon die gesamte Schaltung um die 6H6 heraus zeichnen, um zu sehen, was das sein könnte. Mangels UKW kann es auch kein Ratio- Detektor sein.

Einen Netztrafo, der im Betrieb sehr heiß wurde und irgendwann auch abrauchte, hatte ich vor ein paar Jahren auch; scheint bei französischen Radios öfter vorzukommen. Da wurde an Windungen pro Volt und / oder an Eisen gespart, wo es nur ging. Wenig Verluste und hohe Betriebssicherheit zählten nicht, Hauptsache billig.

Grüße,
Jacob
Smiley53
Zitieren
#26
hier noch ein Bild des rohen Gehäuses

   

zum Befestigen des Pimoroni-Radio hab ich zwei Leisten eingeklebt und 2 Halter für die Platinen gedruckt. Die Ausschnitte in den Haltern dienen dazu an die Mikro-SD Karte zu kommen, in der Praxis wird es aber trotzdem eng.

   

   

   

wo vorher die Rändelschrauben für die Befestigung der Messingblende angebracht waren hab ich die Löcher etwas geweitet und Taster eingesetzt, um in der playlist vorwärts/rückwärts zu schalten. Die Taster halten jetzt die Blende.

   

Dann gab es am Wochenende die Trafo-Austauschaktion.

So sah das Netzteil vorher aus. Über dem Trafo (bzw. unter dem Trafo) ist noch die Netzdrossel angebracht.

   

hier sind die Trafoanschlüsse durch Abbau der Drossel freigelegt:

   

Vergleich alter und neuer Trafo:

   

   

das "Opferchassis" für den neuen Trafo hatte eine ähnliche Röhrenbestückung. Zumindest auch die 5Y3GT und 6V6. Trotz etwas anderer Bauform konnte ich erfreulicherweise den Trafoausschnitt beibehalten. Lediglich 4 kleine Löcher um den Trafo anzuschrauben waren zu bohren.

Die Verdrahtung des Austauschtrafo:

   

und die Drossel wieder davor gesetzt:

   

Chassisansicht:

   

die Stromaufnahme hat sich durch die Maßnahme um fast 100mA reduziert. Ein paar Dinge sind bei dem Umbau aufgefallen. Der Mittelpunkt der beiden Anodenspannungswickel liegt über einen 51 Ohm auf Masse. Das ist auf den Bildern der braune Widerstand in der Mitte. Man denkt erst an die Gittervorspannungserzeugung. Dafür ist aber eine normale Katodenkombination zuständig bestehend aus dem großen gelben Widerstand in der Mitte und dem länglichen roten Elko. Verfolgt man die abgehende Leitung an dem 51Ohm sieht man das diese an die Beschaltung der ominösen 6H6 geht. Dort also für die bereits erwähnte negative Spannung zuständig ist.

Dann gibt es ja die erwähnte Siebdrossel, davor ist aber noch ein Siebwiderstand geschaltet. Das ist links unten der riesige weisse Drahtwiderstand. Er hat einen Wert von 1,2KOhm. Hinter der Drossel bleiben nur noch 156V Anodenspannung übrig. An der Röhre sind es noch 240V. Und zwar in Trafostellung 220V. Dabei beträgt die Heizspannung 6,3V. Die 5Y3GT hatte ich als sehr gut gemessen. Vielleicht sollte ich trotzdem mal noch eine andere raussuchen. In Trafostellung 240V reicht die Anodenspannung nicht mehr für den Schwingeinsatz der Mischröhre.

Und dann noch eine Frage an die Röhrenspezialisten. Ist es egal an welchem PIN der Heizung der 5Y3GT die Anodenspannung abgenommen wird? Das ist bei diesem Radio und dem Opferchassis unterschiedlich.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#27
Hallo Jupp,

hast du einen Plan wo dieser Siebwiderstand eingebaut ist ? Ich kann mir nicht vorstellen dass dieser Heizkörper unterhalb des Chassis ab Werk eingebaut wurde, so direkt unter dem Elko bzw. der Fassung.

Gruß
Oliver

P.s. zeig doch mal bitte wo du die Stromversorgung für den Pi einbaust und anschließt.
Zitieren
#28
Servus Jupp,
Bei der 5Y3 wird normalerweise die Ua am Pin 8 abgegriffen. Der 51 Ohm Widerstand, der an die "6H6" geht ist eine" supply impedance" also ein Schutzwiderstand um die 5Y3 zu schonen. Dieser ist laut RCA vorgeschrieben, du kannst den in die Mittelpunktsleitung der Anodenwicklungen oder an den Anodenanschlüssen einsetzen. Da die Schatung den üblichen Kondensatoreingang hat, ist der maximale Ladeelko 20uf bezogen auf 50 Ohm Schutzwiderstand, grössere Elkos können verwendet weren, wenn gleichzeitig der Schutzwiderstand erhöht wird. Die Franzosen setzten häufig den Schutzwiderstand  in die Nulleitung der Anodenwicklung. Der dicke Siebwidertand für die Anode ist normal, auch unter dem Chassis, da hatten die keine Angst den dort hinzubauen.


.pdf   5Y3-GT.pdf (Größe: 136,38 KB / Downloads: 15)
Gruss, Volker
Zitieren
#29
Der große gelbe Widerstand ist wohl nur für die Gittervorspannung der Endröhre und hat nach Farbcode 400 Ω, der wäre für eine 6F6 besser passend als für eine 6V6, ist aber für die 6V6 nicht schädlich. Klarheit könnte man bekommen, wenn auf dem AÜ ein Impedanzwert aufgedruckt wäre.

Mit dem 51 Ω Widerstand wird vielleicht eine Vorspannung nur für die Vorstufen- Röhren erzeugt, wie das mit der 6H6 zusammen hängt, ist immer noch obskur.

Ich vermute, dass der alte Netztrafo für einen elektrodynamischen Lautsprecher ausgelegt war, das Radio aber einen permanent-dynamischen Lautsprecher hat. Dann musste die überschüssige Anodenspannung in diesem dicken weißen Widerstand vernichtet werden.
Sehr wahrscheinlich ist der neue Netztrafo für Radios mit permanent-dynamischem Lautsprecher ausgelegt, weshalb die Spannung jetzt mit dem Widerstand zu gering ist, d. h. dieser muss jetzt weg.

Der direkt geheizten 5Y3GT wäre es egal, an welchem Heizfadenende man die Anodenspannung abgreift. Es gibt aber noch die halbindirekt geheizten Gleichrichterröhren wie 5Y3GB oder 5Z4, da liegt die Katode auf Pin 8, also nimmt man einheitlich immer Pin 8.

„Plate supply Impedance“ 50 Ω für die 5Y3GT, bedeutet, das der Innenwiderstand des Netztrafos pro Anode der 5Y3GT minimal 50 Ω haben muss, ein Wert, bei dem normale Netztrafos deutlich darüber liegen, also kein Grund zur Sorge.

Grüße,
Jacob
Smiley53
Zitieren
#30
danke für eure Hilfestellung. Mit überbrücktem Siebwiderstand stellen sich jetzt 218V Anodenspannung hinter der Drossel ein. Das kommt mir schon normaler vor.
Die abgehende Leitung an der 5Y3GT hatte ich auf Pin8 geändert, weil ich es nur so kenne und es so auch in den Datenblättern angegeben ist.
Der AÜ hat zwar einen Aufdruck, aber der ist sehr verblasst. Sicher zu lesen ist nur die Zahlenfolge ..70..


.jpg   aü-PB010006.jpg (Größe: 54,38 KB / Downloads: 271)

dann gibt es noch weitere Neuigkeiten, darüber berichte ich gleich.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#31
kommen wir erst zum Klangregelnetzwerk. Und zwar stimmen die Arbeitspunkte an der 6V6 nicht. G1 ist positiv und folglich habe ich 50mA Anodenstrom. Ursache ist ein fehlender Gitterableitwiderstand. Ursprünglich gab es an dem Chassis zwei Potis 500K welche über lange abgeschirmte Leitungen an den Seiten des Gehäuses angebracht waren. Die Leitungen waren aber zerbröselt und ich konnte an einem Poti nicht feststellen an welche Punkte es gehört. Das andere Poti hab ich über gestrichelte Leitungen eingezeichnet. Es hatte eine Auswirkung auf die Höhenwiedergabe. Bei Null Ohm gab es die meisten Höhen und ich habe eine Brücke über den 240K gelötet. Das andere Poti könnte was mit der Gittervorspannung zu tun gehabt haben und hat vermutlich die Basswiedergabe beeinflußt. Macht es schaltungstechnisch Sinn wenn ich einen 500K Festwiderstand über die Kombination 51K/10n löte?

   
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#32
beim nächsten Punkt geht es um die Funktion der 6H6. Wie man sieht verbindet sie die negative Spannung aus den hochgelegten Anodenwicklungen mit g3 der Mischröhre. Bestimmt kann das jemand erklären:

   
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#33
Die Zahlenfolge auf dem AÜ könnte auch 570...? sein, das ergibt keinen eindeutigen Hinweis. 5000 oder 5200 (Ω) hätte eindeutig für eine 6V6, 7000 (Ω) für eine 6F6 gesprochen, wobei, wie erwähnt, der 400 Ω Katodenwiderstand für eine 6F6 spricht.

Es macht nicht nur Sinn, einen 500K Widerstand über die Kombination 51K/10n zu löten, der ist als Gitterableitwiderstand unbedingt notwendig.

Wie man sieht, sind die Dioden der 6Q7 ungenutzt. Daher übernimmt die 6H6 die Demodulatorfunktion und Erzeugung der Regelspannung. Die Zuführung der Spannung vom 51 Ω – Widerstand dient zur Erzeugung eines Vorstroms, um den Regeleinsatz zu verzögern. Hier besteht eine entfernte Verwandtschaft zur 3- Dioden- Schaltung, sh. oben.
Die Regelspannung führt zum g3 der Mischröhre 6K8 und indirekt zum g1 der ZF- Röhre.

Ein besonderer Vorteil dieser Schaltung ist dabei nicht zu erkennen. Die 6H6 hätte man überhaupt nicht gebraucht, das hätten die Dioden der 6Q7 alles mit erledigt, wie sonst auch. Die 6H6 dient nur dazu, die Zahl der Röhren zu erhöhen. Die zweite Diode der 6H6 dient dann zur eigentlichen HF- Demodulation.

Grüße,
Jacob
Smiley53
Zitieren
#34
J.R. schrieb:..Es macht nicht nur Sinn, einen 500K Widerstand über die Kombination 51K/10n zu löten, der ist als Gitterableitwiderstand unbedingt notwendig.

danke Jakob!

meine Frage war so gemeint ob der Rest des Netzwerkes dann noch Sinn macht. Ich vermute ja daß eines der Potis die Funktion des Gitterableitwiderstandes hatte. Beide Potis waren nur als veränderlicher Widerstand geschaltet. Sonst gab es ja keine Änderung, und es wäre für mich unerklärlich wo der Widerstand abgeblieben ist.

Ich werde dann mal noch eine 6F6 raussuchen und mir die Spannungsverhältnisse anschauen.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#35
[Bild: attachment.php?thumbnail=55767]

Ich kann hin und her überlegen und komme zu keinem Ergebnis, an welchem Punkt das zweite Poti nach Masse hängen könnte, so dass es klangregelnd und gleichzeitig auch als Gitterableitwiderstand wirkt. Man müsste es im Versuch ermitteln, viele Möglichkeiten gibt es ja nicht.

Im oberen Zweig 2,2 nF – 240 kΩ – 6,8 nF machen die beiden Kondensatoren keinen Sinn, da wäre einer von ca. 1,5 nF genug. Vielleicht hing da irgendwo das Poti ? - Dann fehlt aber der Gitterableitwiderstand !

Signaltechnisch sind diese riesenlangen abgeschirmten Leitungen eine Katastrophe, von sinnloser Kostensteigerung und total unzweckmäßiger Anordnung mal ganz abgesehen.

Grüße,
Jacob
Smiley53
Zitieren
#36
nach der Anpassung der Schaltung laut der Anweisung von Jacob sind die technischen Massnahmen nun abgeschlossen.

   

Das Radio nimmt sich jetzt am Netzeingang 320mA. Die Anodenspannung beträgt 266V. Der 1,2K Widerstand vor der Netzdrossel ist überbrückt.
Kathodenspannung an der 6V6 beträgt 14,7V , das entspricht 36mA Anodenstrom.
Heizspannung 6,7V. Spannungswähler am Netztrafo 220V.

Die Stellung 245V am Spannungswähler reduziert nochmal die Stromaufnahme auf 250mA bei einer Heizspannung von 6V und 215V Anodenspannung. Der Oszillator reisst jetzt nicht mehr ab und den Trafo kann man noch anfassen. Ich denke das ist die bessere Einstellung.

Die Holzteile sind jetzt alle roh. Hier wird der Nachbesitzer noch Nacharbeiten vornehmen und eine Lackschicht aufbauen. Mit Sicherheit wird er auch diesen thread fortführen. Ich hab alles soweit zusammengebaut, meine Abschlussbilder gemacht und noch ein letztes Video geyoutubed.

So wird mich das Radio jetzt verlassen. Lasst euch mit mir überraschen wie es weitergeht.

   

   

Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#37
Hallo Jupp, das ist wieder eine ganz tolle Umsetzung ein historisches Gerät in die heutige Zeit zu holen und ein wunderschönes Radio ist es jetzt auch wieder. Der Bericht liest sich auch sehr spannend, ich freue mich schon auf die Abschlussbilder, wenn das Gehäuse ein neues Lackkleid hat.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#38
danke Anton, es wird auf jeden Fall weitergehen
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#39
ich habe "auf Kundenwunsch" eine spezielle playlist erstellt. Da es nicht so einfach ist die stream-url der Internetsender zu ermitteln will ich diese hier zeigen. Es kleine Hörprobe gibt es ebenfalls noch.

#1000oldies
http://stream.laut.fm/1000oldies

#977 Musik
http://www.977music.com/tunein/web/hitz.asx

#Always Elvis Radio
http://89.249.7.68/alwayselvisradio

#harmony.fm
http://streams.harmonyfm.de/harmonyfm/mp...stream.m3u

#1000 70er
http://stream.laut.fm/100070er

#Radio Caroline
http://sc3.radiocaroline.net:8030

#laut.fm/rentnerradio
http://stream.laut.fm/rentnerradio

#Swing FM
http://broadcast.infomaniak.ch/swingfm-128.mp3

#The 1920 Network
http://the1920sradionetwork.mediaplayer.whro.org/128

#Radio 1920
http://stream.laut.fm/radio1920

Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Zitieren
#40
(15.11.2018, 07:01)saarfranzose schrieb: ich habe "auf Kundenwunsch" eine spezielle playlist erstellt. Da es nicht so einfach ist die stream-url der Internetsender zu ermitteln will ich diese hier zeigen. Es kleine Hörprobe gibt es ebenfalls noch.

Schöne Musik!
Aber ich habe nicht ganz verstanden was das jetzt ist? Bin ich beim Anklicken direkt im aktuell laufenden Internetradio oder sind das von Dir zusammen gestellte Streams? Gibt es zu den Musiktiteln auch eine Playlist?
Gruß aus Bremen

Enno
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Question Auch ich habe ein französisches Radio unbekannter Herkunft Eiserner Knut 15 7.589 26.11.2018, 15:47
Letzter Beitrag: anton
  Wilcox-Gay, Modell unbekannt saarfranzose 49 21.460 13.07.2018, 15:03
Letzter Beitrag: saarfranzose
  Französisches Malony Radio deltamike55 3 3.287 15.10.2017, 10:49
Letzter Beitrag: J.R.

Gehe zu: