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Seibt 324W Skagerrak
#1
Hallo zusammen,

angeregt durch den SABA, den ich hier vor kurzem vorgestellt habe, besann ich mich auf meinen Seibt 324W Skagerrak, der im Regal sein Dasein fristet.

   

Einst hatte ich mir diesen, wie ich finde, hübschen, aber dennoch schlichten, kleinen Zweikreiser aus Berlin mitbringen lassen. Nach dem Abnehmen der Rückwand stellte ich nun erstaunt fest, dass ich dieses Radio bislang noch völlig unberührt gelassen hatte: die dicke Staubschicht nebst Spinnweben darinnen brachten es ans Licht. Inzwischen sorgfältig ab- und ausgesaugt, sieht sein Inneres nun so aus:

   

"Guten Tag, mein Name ist Seibt 324W Skagerrak. Mein Chassis sieht so aus"   Shy :

   

Der Sperrkreis ist abgezogen und der Abschirmbecher des Spulenschwenkers (bzw. -kopplers) ist abgenommen:

   

Alte Technik vom Feinsten. Die Pfeile deuten die Richtung an, in der sich die beiden Spulen bewegen (den zugehörigen Antrieb zeige ich auf einem der später folgenden Fotos). Beide Spulen sind fast eingeschwenkt:

   

   

Der Drehkondensator ist extrem schwergängig. Der darunterliegende Friktionstrieb nimmt ihn nicht mehr mit:

   

Das ist aber kein Problem, das wieder zu richten! Was mich freut: Der Drehko ist nicht verzogen oder hat Schluß. Die Platten liegen einwandfrei. Im Gegensatz zum oben erwähnten SABA lohnt sich hier ein unbedenklicher Eingriff in das Radio, denn es müssen keine typenfremden Bauteile eingebaut werden, falls kein Originalersatz zur Hand ist. Ja, hier lohnt es sich sogar, über eine komplette Restauration des Chassis nachzudenken bis hin zum farblichen Neuauftrag von Felgen-, Zink- oder anderem silberfarbenen Spray, wie ich es einst bei einem Sachsenwerk oder bei meinem Seibt Roland 43 getan habe.

Die Originalität der auf dem Chassis stehenden Bauteile wird hier zu 100% gewahrt. Und da auch noch die Skala einwandfrei ist, was will man mehr? Smile

Das Holzgehäuse hat an ein paar Stellen einige Furnierschäden in Form von Abplatzern. Auch das kann man gut wieder herrichten. Dazu aber erst später mehr.

Hingegen ist es ärgerlich und unverständlich, wenn man sich einmal die abgeschraubte, gewaltsam verbogene Kappe des Drehkos ansieht, sie sprang mir förmlich entgegen:

   

"Wo rohe Kräfte offenbar völlig sinnlos walten", kann ich da nur kopfschüttelnd konstatieren...

(wird fortgesetzt)
Gruß Michael

Penthode?
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#2
Hallo Michael,

ja diesen Seibt Skagerrak hatte ich auch schon. Das ist ein Gerät, das sich problemlos überholen läßt und mit dem man anschließend seine Freude hat. Ich freue mich auf weitere Berichte von diesem Gerät.

Diese Drehko-Abdeckungen sind oft sehr verbogen. Sie werden wahrscheinlich nur an einer Stelle gelöst und dann hoch gezogen. Naja, das muss man halt richten. Viel Spaß und gutes Gelingen bei der weiteren Arbeit.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Hallo, Michael,
Ein hübsches Radio. Der Seibt hat bei mir immer einen sehr soliden Eindruck, was die Nachhaltigkeit angeht, hinterlassen. Auch hier sieht die Substanz nicht schlecht aus - ob ich mit 85 Jahre so gut aussehen werde... Smiley58
Wenn ich die bisherigen Reparaturberichte von Dir betrachte,, ist mir klar, es wird für Dich praktisch keine Herausforderung, eher ein Vergnügen, das schöne Radio zum Spielen zu bringen.
Ich mag Seibt.
Eine Bitte hätte ich - lege die Skala auf einen vernünftigen Scanner und mach eine hochauflösende Kopie. Die ist 1:1 wie von meinem Tannenberg. Der ist nämlich auf Suche nach eine Skala. Smiley61
Gruß,
Ivan
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#4
Hallo Michael,
ein schönes Radio, ich mag die Geräte aus der ersten Hälfte der 30er
und noch so toll in Schuss, den bekommst Du bestimmt schnell wieder zum Laufen...

Viele Grüße,
Rolf
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#5
Hallo zusammen,

naja, eine Herausforderung wird es schon. Nämlich insbesondere zeitlich. Schnell kriege ich den nicht zum Laufen - aber das möchte ich auch gar nicht. Es soll ganz bewusst das Sich-Beschäftigen damit werden; ein "Die-Welt-dreht-sich-auch-ohne-mich".  Wink

Werde die Tage das Radio erst einmal noch etwas weiter vorstellen. Ein paar altersbedingte Schwachstellen hat es schon abbekommen, zum Beispiel an den Sicherungsfassungen - das zeige ich dann. Auch hat die "Zinkpest" zugeschlagen, aber das ist glücklicherweise noch problemlos zu reparieren. (Mein Roland 43WL kam hier auch nicht ungeschoren davon...)

Skala und Scanner - Wäre ein hochauflösendes Foto mit zugehörigem Maßstab, so dass man auf 1:1 aufzoomen kann, nicht sinnvoller?

Aber warum macht(e) man dieses Hochziehen der Drehkoabdeckung? Weil deren rechte Seite so ungünstig verschraubt ist, dass man, durch den Abschirmbecher bedingt, nicht herankam? Das wäre ja ein ungünstiger "Abgleich".


@ Andreas,

ist das richtig, das die Skala nur einseitig beleuchtet wird? Momentan sieht's mir ganz danach aus...

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#6
Dann stelle ich mal den Seibt noch ein wenig weiter vor.

Die Halterung für die Sicherungsfassungen hat einen Hau weg bekommen; speziell die Nieten: Im Gegensatz zu meinem Seibt Roland sind sie so bröselig, dass sie beim Abziehen der Sicherung die Fassung mitnehmen. Schade, aber das ist mit winzigen Schräubchen wieder herstellbar, sofern ich solche Nieten nicht mehr auftreiben kann. Auch hier scheint jemand irgendwie gewaltsam drin gewesen zu sein - eine der Sicherungsfassungen ist verbogen. Auch ist ein Anschluß des Netztrafos ab:

   

Das "Eisen", sprich, die beiden Übertrager, funktionieren. Kein Schluß, keine Unterbrechung.

Was haben wir noch?

Werfen wir einen Blick ins Chassis, so findet man den unverbastelten Originalzustand. Feine Sache, denn hier kann man z.B. mit selbsthergestellten Kondensatorbeschriftungen arbeiten und Alt gegen Neu austauschen. Man erkennt gut den Drahtzug des Spulenschwenkers:

   

Der Koppler wird mittig angetrieben (siehe Pfeile). Das Laufrad schreit vor "Zinkpest", ist aber intakt:

   

Sehr gut! Das heißt nämlich, es wird mit einem 2K-Kleber dauerhaft verfestigt oder ich tausche es gegen ein gleichgroßes Laufrad aus dem Fundus:

   

Irgendwie witzig: auf dem folgenden Foto sieht man eines der beiden Holzstücke, die nicht sonderlich fest montiert sind. Die dienen offenbar einfach nur als Abstandshalter:

   

Zum Lautsprecher gibt es nicht allzuviel zu schreiben. Er läuft reibungslos, alle Spulen machen das, was sie sollen. Zwar ist alles  etwas angerostet, aber dennoch sozusagen gebaut für die Ewigkeit...

   

Die beiden Elkos sind nicht original. Sie stammen aus einem DDR-Gerät und sind eindeutig jüngeren Datums. Mal schauen, was sich da als Ersatz findet:

   

Hier ein Blick auf die Röhren. Rechts ist der Abschirmtopf der 1294 zu sehen. Die beiden RENS werden wohl meine "Sorgenkinder":

   

Die Abschirmung ist hin, sie blättert ab und hängt nur noch lose dran. Das ist leider so, ich finde es schade. Denn ich habe gern nicht nur gut arbeitende, sondern auch gut, d.h. original aussehende Röhren in den Radios. Allerdings sind die Preise für optisch neuwertig aussehende Exemplare ungemein gestiegen. Mal sehen, wo und wie ich mir die "herfinanziere"; vielleicht wirft ja mal wieder eine Reparatur eines Gitarrenamps etwas ab. Ein Marshall JVM410C steht ja zurzeit noch auf dem Werkstatt-Tisch...

Die Miniwatt ist offenbar auch keine RGN 1064, sondern sie scheint einer RGN 1054 zu entsprechen, wenn mich mein altes Röhrendatenbuch hier nicht täuscht. Aber da habe ich noch eine 1064 auf Lager, ebenso wie für die Mazda, die ich gegen eine RES 964 von Telefunken tausche.

Zum Schluß noch die Ansicht der Kolbenoberseite der beiden RENS. Man beachte den Anschluß der 1294 für eine Steckkappe. Rechts daneben ist der übliche Schraubanschluß:

   

So, soviel zur Vorstellung des Seibt! Nun muss ich schauen, wie ich Zeit finde - sehr wahrscheinlich ab dem Spätherbst - dann kann ich mit dem Herrichten beginnen. Smile

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#7
Hallo Michael,

völlig vergessen. Ja, mein Skagerrak hatte auch nur eine Skalenlampe. Das komische silberne Holzstück war in meinem Radio auch. Ja und die defekten Sicherungshalter leider auch.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
"speziell die Nieten:"

Als Ersatz für solche Nieten könnten versilberte Adernhülsen dienen. Die gibt es für verschiedene Querschnitte 1,5 bzw. 2,5 Quadrat von Litzen für Netzkabel.

Bei der Restauration eines Siemens 37WLK wurde das schon mal angewendet.

Viel Erfolg!

Dietmar
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#9
(01.10.2018, 00:56)Andreas_P schrieb: Hallo Michael,

völlig vergessen. Ja, mein Skagerrak hatte auch nur eine Skalenlampe. Das komische silberne Holzstück war in meinem Radio auch. Ja und die defekten Sicherungshalter leider auch.

Danke! Aber ich habe nicht Dein Radio, oder? Big Grin

(01.10.2018, 09:26)DiRu schrieb: "speziell die Nieten:"

Als Ersatz für solche Nieten könnten versilberte Adernhülsen dienen. ...

Super! Danke!
Gruß Michael

Penthode?
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#10
Hallo zusammen,

das schöne Wetter sollte man zum Schleifen ausnutzen und so habe ich mich beigemacht und mir einfach schon mal das Gehäuse vorgenommen.

Seibt hat es mir hier sehr leicht gemacht: Der Lack (die Schellackpolitur?) war nur hauchdünn aufgetragen. Ob Sparsamkeit oder aus welchen Gründen auch immer, aber die ersten vorsichtigen Schleifversuche - auf dem Foto sind an der rechten Seite die hellen Stellen zu sehen - waren sehr vielversprechend:

   

Einige Abplatzer im Furnier musste ich spachteln, aber das ist nicht groß der Rede wert.

Überhaupt Seibt... Die beiden vorderen Zierleisten sind nur aufgeschraubt und auch der Gehäusefuß war innerhalb Sekunden demontiert, da nur aufgenagelt. Bleibt mir also ein leicht und dankbar zu bearbeitendes Werkstück...

   

...welches zügig und sauber abgeschliffen ist und nun gewissermaßen nackend vor mir steht...

   

...um nach dem Nachziehen der oberen Furnierkante und anschließend mit Hartöl geläutert neu zu erstrahlen:

   

Die zweite Schicht Hartöl trocknet nun durch. Die Maserung des Furnieres ist wundervoll befeuert.

(wird fortgesetzt)


Danke an dieser Stelle an die Moderation für das zur Verfügung stellen des Platzes für die Fotos.
Gruß Michael

Penthode?
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#11
Hallo, Martin,
Der Seibt ist schön geworden. Du hast Dich für Hartöl entschieden. Welche Marke, wo beziehst Du es?
Gruß,
Ivan
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#12
Hallo Martin,
gratuliere, das Gehäuse ist richtig gut geworden.
Wie lange benötigt das Hartöl zum Trocknen?

Viele Grüße,
Rolf
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#13
Ich nehme Clou Hartöl und warte immer 48h zwischen den Aufträgen. Die erste Schicht zieht fast vollständig ein und da kann man schon eher auftragen.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#14
Na, Ivan, Freitag willst Du doch eh mal vorbei kommen. Dann zeige ich Dir mal die Dose mit dem Hartöl. Thorsten hat schon Recht. Das kommt von Clou. Das gibt es im Baumarkt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#15
Hallo zusammen,

anbei ein Foto vom Hartöl - ich habe es in einem anderen Forum gezeigt, wo ich eine meiner E-Gitarren damit behandelt habe. Das im Glas ist Holzbeize. Witzigerweise hat aber das als "farblos" verkaufte Hartöl mit der Zeit inzwischen auch schon fast so eine dunkle Farbe angenommen...

   

Das Auftragen auf ein Gehäuse oder Gitarrenbody ist nicht ganz trivial. Für mich ist es tatsächlich ein Läutern des Holzes. Das geht nicht über kurze Zeit. Es liest sich nur schnell. Je nach Untergrund und / oder Furnier und deren Vorbehandlung muss man aufpassen, nicht zuviel aufzutragen. Die Trockungszeiten sind unterschiedlich und es kann sein, dass man manchmal sehr viele Schichten dünn auftragen muss, manchmal sind es weniger. Mal sind mehr, hauchfeine, fast nur gewischte, Zwischenschliffe erforderlich, mal weniger.

Gruß Michael Smile
Gruß Michael

Penthode?
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#16
o.k., da bin ich wieder etwas schlauer...

Viele Grüße,
Rolf
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#17
Hallo Rolf,

nee, wahrscheinlich bist Du es nicht - aber ich kann das nicht in wenigen Worten erklären, sorry. (Es sei denn, Du meinst die Ansicht der Ölflasche).

Aus vielen Foren; u.a. eben auch aus dem Gitarrenbau, lese ich immer wieder, dass es Probleme gibt: Flecken, Öl trocknet nicht, usw. usf.
Es ist einfach viel Zeit vonnöten, eine schöne Oberfläche hinzubekommen, bei der man auch noch den Glanzgrad steuern kann.

Es ist möglicherweise nicht ganz so vertrackt, wie eine Ballenpolitur mit Schellack. Aber hier würden vielleicht die Schellackspezialisten wieder was ganz anderes dazu sagen.
Schwierig. Auf jeden Fall macht man nie etwas falsch, wenn man erst einmal beginnt, das Hartöl ganz hauchdünn nur aufzuwischen; einzumassieren. Dann Überstände abwischen. Trocknen lassen - das kann je nach Untergrund lange dauern; manchmal sind das auch Tage.

Auf jeden Fall muss man sich dem Hartölauftrag "hingeben" ,sich mit viel Ruhe beim Auftrag und vor allem mit Geduld wappnen.

Hier mal jeweils ein Vorher - Nachher zweier Gehäuse. Zuerst der Seibt Roland 43, danach mein Mende 198WL (die Mende-Fotos sind etwas dunkel geraten):


.jpg   DSC06736.JPG (Größe: 389,28 KB / Downloads: 287)


.jpg   DSC06738.JPG (Größe: 457,48 KB / Downloads: 270)

   

   

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#18
Bei Hartöl braucht es eben Zeit und Sorgfalt. Das ist nicht mal so eben gemacht, wenn es ordentlich werden soll.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#19
Japp, genau so meine ich das mit dem (womöglich blöd formulierten, aber mir fällt nichts besseres ein) "sich Hingeben".
Gruß Michael

Penthode?
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#20
Hallo Rolf und Michael,

Rolf, Du siehst ja, wie das Furnier beim Auftrag von Hartöl anfängt zu leben. Man nennt das "anfeuern". Wie der Michael das mit der Verarbeitung vom Hartöl beschrieben hat, mache ich das auch. Es ist wie bei den übrigen Polituren aber nicht so ganz ohne. Auch das hat der Michael schon geschrieben. Nach dem 2. oder 3. Auftrag zieht nämlich das überschüssige Hartöl nicht mehr so ins Furnier ein. Das ist das Tückische.

Hier muss man sehr aufpassen. Unbedingt nach ca. 10 Minuten spätestens das überschüssige Hartöl mit einem Lappen aufnehmen. Jetzt ist es noch flüssig. Schön in die Maserung einmassieren. Etwas länger und es "klebt an". Jetzt wird es nämlich problematisch. Härter wird es nicht. Es bleibt ein klebriger Film. Beim brutalen Abtragen mit einem Lappen fusselt es, egal, was man für einen Lappen nimmt. Und - das ist Knochenarbeit! Also immer nach dem Auftragen in der Nähe bleiben.

Übrigens verwende ich nach dem 1. Auftrag einen feinen Schwamm. Damit dieser nicht nach jedem Auftrag entsorgt werden muss, anschließend in eine Plastiktüte tun und diese verknoten.

Wenn man nach dem Auftragen immer schön die überschüssige Politur abnimmt, entsteht ein feiner, seidenmatter Glanz. Aber Achtung, von der Schellack-Hochglanz-Politur ist das doch um einiges entfernt.

Nun hat ja das Hartöl das Furnier schön angefeuert und auch die Poren schon gut verschlossen. Nun arbeite ich mit Schallack-Politur weiter. Genauso, wie wir das gewöhnt sind. Es darf auch etwas Bimsmehl aufgetragen werden. Das Resultat iist eine sehr schöne Politur.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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