19.10.2018, 23:35
Das tema was ich hier eröffne ist nicht besonders spannendes, aber da ich im moment ein problem mit einer solchen messung hatte wurde kurzerhand eine kleine schaltung erstellt. Dann gab es dazu die planung eines geheuses, dann wurde die umschaltung auf einen drehschalter umgeplant und ein überspannungsschutz vogesehen.
Aber erst mal der reihe nach.
Sehr fiele Radios haben auf der schaltungen den vermerk das es mit 333 Ohm / volt gegen masse gemessen werden soll.
Nimmt man ein modernes digitalgerät, hat dieses oft mal einen eingang von 10 Mega-Ohm was die zu messende schaltung fiel zu wenig belastet. Da können schon sehr merkwürdig hohe spannungen gelesen werden , obwohl alles fileicht in ordnung ist.
Ich habe mich dann in der bucht nach einem dieser uralten schätzeisen umgesehen. Die preise wahren so das sie teilweise genau so teuer wahren als ob man sich ein Oscilloscop aus china bestellen würde. Oder sie wahren in einen sehr traurigen zustand.
Da habe ich mal den taschenrechner gezogen und mir die nötigen paralelwiderstände augerechnet.
Wo ich schon dabei wahr auch gleich eine kleine platine dazu entwickelt und mir die sache so vorgestellt das ich alles in ein kleines geheuse packe und dieses dann einfach an das modere multimeter dranhänge.
Die idee wahr im bereich 6,30,150,300V messen zu können indem ich je nach messresultat am multimeter einfach mittels schalter die nötigen widerstände anwähle.
Dann ist mir aber noch ein weiteres gerät in die hände gekommen.
Hier muss man mit 100K Ohm / volt messen. Soll ich jetzt einen zweiten adapter entwickeln?
und was pasiert wenn ich versehentlich zwei schalter umlege, oder vergesse das ich im 10M modus messe?
Also alles retur und umdenken. Die shaltung ist jetzt auf 333 Ohm und 100K ausgelegt.
Die umschaltung soll jetzt mittels Drehknopf geschehen, weil ich sonst 8 schalter enbauen müsste.
Soweit so gut. Ich habe die letzten tage fiel gerechnet um die nötigen festwiderstände rauszubekommen, und das sie sich auch noch problemlos trimmen Lassen.
Dann bin ich aber auf ei hinderniss gestosen. Oder auch nicht?
Hier die frage:
Was pasiert wenn ich im 6v bereich auf einmal eine sehr hohe spannung anstehen habe? Die paralelwiderstande halten zwar was aus, aber über einen längeren zeitraum würden sie dann gegrillt.
Bei einem zeigerinstrument merkt man sofort das die spannung für den eingestellten bereich zu hoch ist, ein digitalgerät zeigt aber problemlos über den gesamten bereich an.
Ein überspannungschutz muss also her. Ich habe da an eine ganz nomale sicherung gedacht welche duch eine varistor zum durchbrennen gebracht wird. Im 6 v bereich soll es ein 30v varistor sein.
Meine frage weil ich das irgend wie nicht auszurechnen wusste. Ist bei einem 0,250W varistor eine 100mA sicherung schon zu gross?
Sollte der varistor eventual einen vorwiderstand bekommen? würde er dann noch bei 30V ansprechen? oder würde sich alles weiter nach obn verschieben?
Aber erst mal der reihe nach.
Sehr fiele Radios haben auf der schaltungen den vermerk das es mit 333 Ohm / volt gegen masse gemessen werden soll.
Nimmt man ein modernes digitalgerät, hat dieses oft mal einen eingang von 10 Mega-Ohm was die zu messende schaltung fiel zu wenig belastet. Da können schon sehr merkwürdig hohe spannungen gelesen werden , obwohl alles fileicht in ordnung ist.
Ich habe mich dann in der bucht nach einem dieser uralten schätzeisen umgesehen. Die preise wahren so das sie teilweise genau so teuer wahren als ob man sich ein Oscilloscop aus china bestellen würde. Oder sie wahren in einen sehr traurigen zustand.
Da habe ich mal den taschenrechner gezogen und mir die nötigen paralelwiderstände augerechnet.
Wo ich schon dabei wahr auch gleich eine kleine platine dazu entwickelt und mir die sache so vorgestellt das ich alles in ein kleines geheuse packe und dieses dann einfach an das modere multimeter dranhänge.
Die idee wahr im bereich 6,30,150,300V messen zu können indem ich je nach messresultat am multimeter einfach mittels schalter die nötigen widerstände anwähle.
Dann ist mir aber noch ein weiteres gerät in die hände gekommen.
Hier muss man mit 100K Ohm / volt messen. Soll ich jetzt einen zweiten adapter entwickeln?
und was pasiert wenn ich versehentlich zwei schalter umlege, oder vergesse das ich im 10M modus messe?
Also alles retur und umdenken. Die shaltung ist jetzt auf 333 Ohm und 100K ausgelegt.
Die umschaltung soll jetzt mittels Drehknopf geschehen, weil ich sonst 8 schalter enbauen müsste.
Soweit so gut. Ich habe die letzten tage fiel gerechnet um die nötigen festwiderstände rauszubekommen, und das sie sich auch noch problemlos trimmen Lassen.
Dann bin ich aber auf ei hinderniss gestosen. Oder auch nicht?
Hier die frage:
Was pasiert wenn ich im 6v bereich auf einmal eine sehr hohe spannung anstehen habe? Die paralelwiderstande halten zwar was aus, aber über einen längeren zeitraum würden sie dann gegrillt.
Bei einem zeigerinstrument merkt man sofort das die spannung für den eingestellten bereich zu hoch ist, ein digitalgerät zeigt aber problemlos über den gesamten bereich an.
Ein überspannungschutz muss also her. Ich habe da an eine ganz nomale sicherung gedacht welche duch eine varistor zum durchbrennen gebracht wird. Im 6 v bereich soll es ein 30v varistor sein.
Meine frage weil ich das irgend wie nicht auszurechnen wusste. Ist bei einem 0,250W varistor eine 100mA sicherung schon zu gross?
Sollte der varistor eventual einen vorwiderstand bekommen? würde er dann noch bei 30V ansprechen? oder würde sich alles weiter nach obn verschieben?
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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