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31.01.2019, 23:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2019, 23:58 von Karo 200.
Bearbeitungsgrund: Schreibfehler
)
Hallo Richard,
schau bitte mal hier!
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=...UwD5lKb439
Die Sprache muß nicht unbedingt in Deutsch sein.
Viele Grüße aus Peine
Detlef
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Hallo Jürgen,
ein normales heutiges Kapazitätsmessgerät, egal ob China oder Markenware, verrät dir aber nur die Kapazität, nichts über den Isolationswiderstand. Das nur als Anmerkung.
Ich hätte den 1MOhm-Kohlemassewid. trotzdem getauscht. Wenn's aber schon wieder zusammengebaut ist, auch gut.
VG Stefan
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01.02.2019, 12:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2019, 12:50 von Richard.)
Jürgen Ich hätte den 1MOhm-Kohlemassewiderstand welchen gewöhne dir doch mal an die Bauteile zu bezeichnen.
So viel Zeit muss sein!
nur die Kapazität, nichts über den Isolationswiderstand
Du hast doch kein Isolationsmessgerät oder verwechselst du das mit ESR.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2019, 14:25 von Kanuspezi.)
(01.02.2019, 12:46)Richard schrieb: Jürgen Ich hätte den 1MOhm-Kohlemassewiderstand welchen gewöhne dir doch mal an die Bauteile zu bezeichnen.
So viel Zeit muss sein!
nur die Kapazität, nichts über den Isolationswiderstand
Du hast doch kein Isolationsmessgerät oder verwechselst du das mit ESR.
Hallo Richard,
jetzt hast du bestimmt den Stefan zitiert mit "Ich hätte den 1MOhm-Kohlemassewiderstand...."
Im Beitrag #198 hatte ich geschrieben:
"Fast alles in Ordnung, auch der R65 / 1 M Ohm.
Aber
mit meiner Vermutung lag ich richtig, der R66 / 180k brachte es auf stolze 1,1 M Ohm.
Der bunte C102 / 100nF, welcher mich beim Ablesen in die Irre gebracht hatte (gelber Balken auf gelben Gehäuse) hatte nur knapp 90nF
=> ich habe R66 und C102 ersetzt, die neuen hatten exakte Werte!"
Den R65 hatte ich nicht getauscht um den Tausch in Grenzen zu halten.
Auch hatte ich nichts vom Isolationswiderstand geschrieben
und ESR auch nicht. Das ESR Meßgerät hätte ich, das mißt aber nur ESR bei Elkos
Ersetzt habe ich den C102 / 100nf; durch den Typ EPCOS B32522
hier das Datenblatt
https://en.tdk.eu/inf/20/20/db/fc_2009/B32520_529.pdf
auf Seite 19 ist der Isolationswiderstand angegeben.
Ich gehe davon aus, dass der neue Kondensator den Spezifikationen genügt, bei dem 50-Jahre-Alten ist das so eine Sache
Aber!!!
es funktioniert doch wunderbar, siehe Bild #198, deshalb verstehe ich die Diskussion jetzt nicht.
Und Richard,
wenn du schreibst: "gewöhne dir doch mal an die Bauteile zu bezeichnen...."
dann lese doch bitte, was geschrieben wurde und von wem.
Diesmal meine ich, das richtig gemacht zu haben.
Grüße
Jürgen
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01.02.2019, 14:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2019, 14:44 von Richard.)
Jürgen bitte entschuldige ich komm auch so langsam richtig ins Schleudern du hast natürlich recht.
Zudem ist ja der R65 1MΩ wie ich es allein nach deinem Bild beurteile kein Kohlemasse sondern ein Kohleschicht Widerstand.
Mea Culpa Asche auf mein Haupt.
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Heute habe ich mich an den Stereo-Decoder gesetzt,
zuerst hatte ich den C114 gemacht, der 4,7nF statt der vorgegebenen 3,9nF hat.
Getauscht und Funktionsprobe: Funktioniert
Ob es nun besser ist.... / jedenfalls nicht schlechter und hat jetzt seinen vorgegeben Wert
Danach habe ich den C122 getauscht, das ist der C für den rechten Ausgang, Soll 680pF / Ist 700pF, also im grünen Bereich, aber der Tausch erfolgte, weil die Styros immer auffällig sind, also aus Vorsorge.
Nachdem ich den Keramik verbaut hatte, machte ich erstmal eine Hörprobe, um festzustellen ob dadurch Unterschiede Rechts zu Links entstanden sind. Nein, keine Unterschiede, ich könnte meinen, dass der Rechte etwas mehr Dynamik hat, aber das fällt unter Mutmaßung.
Also stand dem Austausch des C123 für den Ausgang zum linken Kanal nichts im Weg.
Gemacht und nun läuft das Radio seit 3 Stunden
___________________________________________________________________________________________
Also nächstes kommt das "Elko-Hübsch-Machen" auf der Platine
C38 / 8uF nahe am Tuner
C98 / 100uF und C99 / 8uF zum Stereo Decoder
C159 / 8uF und C166 / 100uF
C160 / 8nF
die 8uF sind die Hochvolt mit 350V
die neuen Axialen kommen raus, die Radialen rein...
Ich habe mal ein Foto gemacht, wo die Radialen schön in den gelben Bechern sitzen und so eingelötet werden.
Ein Becher fehlt, da sieht man den 100uF Elko vorn im Bild (hat nur den gelben Mantel). Das ist der C166
IMG_2403.jpg (Größe: 119,35 KB / Downloads: 407)
Auf diesem Foto ist die Neubestückung zu sehen und daneben die alten Originale
gerade der Elko im gelben Mantel C166 hatte deutlich gelitten und ist hinüber. Ob das wohl eine Schwachstelle ist???
Die neuen 100uF haben statt 35V eine Spannungsfestigkeit von 100V (105°C), also mehr Reserve.
Morgen wird getauscht.
Gruß
Jürgen
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Sehr schön machst Du! Und immer eine gute Idee, nach jedem getauschten Bauteil einen Hörtest zu machen. Man merkt auf die Art sofort, wenn man sich einen Fehler eingebaut hat, der ist dann leicht zu beheben, viel leichter als wenn man sich durchs ganze Radio arbeiten muss dafür. Und außerdem der Lerneffekt, weil man hört, ob und was dieses Teil am Klang oder Empfang ändert.
Gruß,
Uli
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und so sieht die Stereo-Anzeige jetzt aus...
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Heute ging es weiter und ich wollte ja die Elko's noch tauschen gegen Radiale, damit es wieder schick aussieht.
Eigentlich kein Ding, neue Axiale gegen neue Radiale tauschen....
also Gin ich ans Werk
Ja und es sieht jetzt wirklich viel ordentlicher aus
Also Lautsprecher, Antenne und Strom angestöpselt und eingeschaltet.....
Licht hatte ich duster gemacht, ringsum still, und....
Aber da glühte ein Widerstand auf und gab Rauchzeichen vonsich.....
Hier das Bild vom Übeltäter!!!
es ist der R23 mit 1k, darüber quer sieht man einen, der noch ok ist und den gleichen Wert hat.
Zunächst dachte ich, ich hätte die Elko verpolt, obwohl ich doch aufgepasst hatte - war aber alles OK
Dann dachte ich, beim verlöten habe ich zuviel Zinn aufgetragen und damit zwei Leiterbahnen kurzgeschlossen - nein
Das Problem ist hier entstanden,
als ich den C38 eingelötet hatte, der ja keinen gelben Schuh mehr hatte,
hatte ich einen Hand / Finger am Elko um ihn fest anzudrücken,
mit der anderen Hand hatte ich gelötet / Lötsinn auf der Spitze.
Da ist eine Zinn - Perlepiepe runtergetropft und hier gelandet !!!
Nun wollte ich wissen, was die "Perlepiepe" mit meinem R23 zutun hat, habe den Strompfad verfolgt
Die Perlepiepe ist entfernt, ein neuer Widerstand ist verbaut, ich hatte noch Bedenken, dass irgend was anders Schaden genommen haben könnte,......
Ich habe mit aller Vorsicht eingeschaltet, spielte 2 Stunden gut - supi
Dann kann es als nächstes wohl ans Spannungsmessen gehen / das hatte ich vorher noch nie gemacht.....
warum auch.... / funktioniert ja alles
Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen schön dass das Radio läuft.
Bevor du jetzt weitermachst lese mal bei Conrad wie man lötet Hier oder gebe mal bei Google ein
"Richtig löten" denn so wie du gelötet hast lötet nicht mal ein Klempner eine Dachrinne.
Wenn du dich da mal schlau gemacht hast weißt du auch warum.
Bitte mach das.
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Hallo Richard,
ja, das ist blöd, wenn die 3. Hand fehlt / hätte ja meine liebe Frau um Hilfe bitten können
Naja habe ich nicht,
nun stand die Platine senkrecht in der Luft, hätte eine Seite anheften können, dann die andere Seite ordentlich und die erste Seite nochmal flüssig machen und nachschieben.
Aber so isses halt, wenn man denkt, das ist eine einfache Nummer und man tauscht einfach nochmal durch.
Für mich war es interessant, dass ich den Fehler gefunden hatte, das Ganze nachvollziehen konnte und es jetzt funktioniert. Und so eine Perlepiepe muss man ja erstmal finden, wenn man denkt, alles "richtig" gemacht zu haben.
Hauptsache funktioniert
Danke
und gut.
Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen,
Eine "dritte Hand", oder liebe Frau brauchste nicht...
Bauteil schön vorbiegen, des es gut in die Löcher passt, einstecken und die Drähte auf der Leiterseite nach außen oder innen biegen, je nach Bedarf.
Dann kann das Teil beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen.
Platine zum Löten immer waagerecht stellen.
Nach dem Löten die überstehenden Drähte mit einem Elektronikseitenschneider abkneifen.
Fäädich.
Schön, das du den Fehler gefunden hast und dir auch die Mühe gemacht hast die ganze Sache zu verfolgen.
Das übt bei allem, Schaltplan lesen, Leiterbahnen verfolgen, Zusammenhänge erkennen usw..
Viele Grüße,
Axel
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Großartig Jürgen, so einen selbst eingebauten Fehler-, und dann noch eine kleine Lotperle auf einer Platine voller Lot zu sehen (und überhaupt als Möglichkeit in Betracht zu ziehen) -ist schon prima! Glückwunsch zur geglückten Reparatur. Du bist sehr geduldig mit Deiner Arbeit und auch mit den Lehrmeistern hier, davor ziehe ich den Hut!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht
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Mal etwas Lektüre zum Sonntag....
Nachdem nun die Kondensatoren getauscht sind, habe ich mich an die Messung der Spannungen gemacht.
Da alles soweit gut spielt, hatte ich erwartet, dass alle Werte im Soll sind.
Den Minus-Pol habe ich an Masse des Chassis gelegt und nochmal geprüft, dass auch guter Kontakt da ist, Widerstand zur Masse gemessen.
Dann ging es an die Messerei, aus Vorsicht hatte ich mir so einen "OP-Gummi-Handschuh" angezogen, man weiß ja nie...., auch wenn manche jetzt feixen.
Dann habe ich mir den Plan aus der Serviceanleitung geschnappt, auf der Platine die Meßpunkte gesucht, gemessen und eingetragen.
Hier die Übersicht mit den Messwerten, da wo größere Abweichungen sind, habe ich das markiert.
Den Spannungsregler hatte ich auf 225V eingestellt.
Jetzt nochmal in vergrößerter Form:
Röhre 3 / EAF801
alles OK
Röhre 4
Pin7: 135V / 150V
Pin8: 45V / 63V
Röhre 10 / ELL80
alles OK
Röhre 11 / ELL80
alles OK
Röhre 9 / ECC83
Pin6: 135V / 154V
Röhre 7 / ECC808
Pin2: -1V / +1V (habe am Meßgerät mal die Pole vertauscht, dann zeigt es "-1V" an, aber das schwarze Kabel ist an Masse)
Pin7: 85V / 111V
Röhre 7 / ECC808
Pin2: -1V / +1V (habe am Meßgerät mal die Pole vertauscht, dann zeigt es "-1V" an, aber das schwarze Kabel ist an Masse)
Pin7: 85V / 111V
Röhre 2 / ECH81
Pin8: 115V / 115V - auf UKW hatte ich nur 22V gemessen, aber es ist ja die AM/FM-Röhre
Pin6: 142V / 253V-AM bzw. 241V-FM --- das ist viel!!!
Also bin ich noch nicht fertig
Ich werde mal in den Schaltplan gucken, was vor den verdächtigen Pins hängt.
Grüße
Jürgen
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für die ECH81 gibt es wohl Entwarnung
im Schaltplan steht zu Pin6: 242V / gemessen UKW=241V bzw. auf MW = 253V
also dürfte der Wert passen und in der Spannungsübersicht hatte sich ein Fehler eingeschlossen!!! (142V statt richtig: 242V)
ECH81-Spannung.png (Größe: 82,2 KB / Downloads: 246)
Wenn der Rest auch so einfach geht...
Gruß
Jürgen
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Die Trafo-Spannungen habe ich gemessen,
die 278V bzw. 248V passen exakt.
Den Pfad 248V werde ich weiter verfolgen, weil da die Spannungen in Richtung ECC808 gehen.
nun sind meine beiden ECC808 im Schaltplan aber 4x aufgeführt, das ist schon verwirrend....
ECC808-4mal.png (Größe: 180,27 KB / Downloads: 237)
Liegt die Ursache ggf. darin, weil ich an Röhre 7 / Pin2 bzw. Röhre 8 / Pin 8 eine Spannung von Plus 1V / anstatt -1V anliegen habe???
Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen,
Die ECC808 ist im Schaltplan nicht viermal aufgeführt sondern nur zweimal.
Das CC heist Doppeltriode, also zwei Trioden in einer Röhre.
Die beiden Systeme werden durch die gestrichelten Seiten getrennt gezeichnet, das vereinfacht den Schaltplan, bzw. ist er dann einfacher darstellbar. Es stellt aber eine Röhre dar und deshalb steht auch jeweils
"1/2 Rö7", bzw. "1/2 Rö8" da.
Also in deinem Bild ist oben die eine ECC808 und unten die andere ECC808.
Manche Hersteller/Schaltplanzeichner unterstreichen noch das jeweilige System, also in deinem Bild oben die linke Röhre: E CC808 und die rechte Röhre: EC C808. Unten natürlich genauso...
Viele Grüße,
Axel
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und wegen der EF184
ich hatte den R42 / 120k vor einigen Tagen getauscht, weil dieser hochohrig geworden war, der Empfang wurde dadurch auch deutlich besser. Im Rahmen der Fehlersuche stieß der mir natürlich ins Auge, also geprüft.
Den R42 hatte ich jetzt nochmal nachgemessen, er hat 125k, also OK
vor dem R42 liegen 248V an
danach 62V
aber eben keine 45V für den Pin8
EF184-Pin8__R42.png (Größe: 98,67 KB / Downloads: 213)
da fehlt mir die Erklärung....???
Grüße
Jürgen
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Die Erklärung ist höchstwahrscheinlich sehr einfach:
Für die Pläne wurden die Spannungen mit alten Analog Geräten gemessen, die modernen Digidinger gabs noch nicht und Röhrenvoltmeter wurden nicht verwendet - wer von den alten Meistern kann erklären warum? Ich vermute, weil ein Drehspulgerät in jeder Werkstatt vorhanden war und ein Röhrenvoltmeter eben nicht?
Jedenfalls haben die alten Geräte einen im Verhältnis zu heutigen Digitalmultimetern einen sehr geringen Innenwiderstand. Dadurch wurde beim messen die Schaltung viel stärker belastet als mit den typischerweise 10MOhm der modernen Geräte und die gemessene Spannung brach deswegen mehr oder weniger stark ein. Je größer der Widerstand im Gerät, über den Du misst um so stärker. Darum stimmt am Trafo die Spannung ganz genau.
Guck mal nach, oft stand auf dem Schaltplan, mit welchem Gerät bzw welchem Innenwiderstand die Spannungen gemessen wurden. Das kannst dann wenn Du magst simulieren, indem Du Deinem Multimeter einen Parallelwiderstand zum Eingang verpasst, der den Innenwiderstand entsprechend absenkt.
Hoffe, ich hab das halbwegs verständlich erklärt...
Gruß,
Uli
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Und ich hab mit "Perlepiepe" ein neues Wort gelernt. Gefällt mir!
VG Stefan
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