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Philips Capella 854 Reverbeo B8D54A
#81
Die wachsamen Augen erkennen aber keine Folienkondensatoren. Aber die gelben Sahnebonbon und Elkos.
Das sogenannte verkokelt scheint aber nur staub zu sein, welches durch elektrostatische Aufladung und Wärme etwas auf der Oberfläche abgesammelt worden ist, Staub und Schmutz eben.
Ebenso sind einige Kohlemassewiderstände drin. Diese und auch die Gelben Kondensatoren sollte man prüfen.
Elkos prüft man eben auch.
So das habe ich nun in der frühen Morgenstunde so gesehen. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#82
Hallo,
für den Elko könnte ?? der KTL9 von Jan Wüsten passen...?
Man muß die Maße der Befestigungsohren prüfen, und die Gesamtmaße:
https://www.die-wuestens.de/kd/KTL.pdf
Oder den alten neu befüllen.

Viele Grüße Michael
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#83
(16.01.2019, 02:37)omega schrieb: Hallo,
für den Elko könnte ?? der KTL9 von Jan Wüsten passen...?
Man muß die Maße der Befestigungsohren prüfen, und die Gesamtmaße:
https://www.die-wuestens.de/kd/KTL.pdf
Oder den alten neu befüllen.

Viele Grüße Michael

Hallo Michael,
Danke für den Tip, der ist mit D=40mm leider zu dick.
Da meine Bastelstube das Wohnzimmer ist, möchte ich keinen Becher ausräumen, also ist meine spontane Idee beim Wüstens den Becher mit 50+50+50uF zu kaufen und an einen Pol schließe ich parallel einen axialen 47uF Elko an / oder wären 100uF besser.
Es ist die teurere Variante, aber das Wohnzimmer läßt da nur beschränkte Möglichkeiten zu.

Gruß
Jürgen
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#84
[attachment=58182 schrieb:Morningstar pid='142373' dateline='1547595193']Die wachsamen Augen erkennen aber keine Folienkondensatoren. Aber die gelben Sahnebonbon und Elkos.
Das sogenannte verkokelt  scheint aber nur staub zu sein, welches durch elektrostatische Aufladung und Wärme etwas auf der Oberfläche abgesammelt worden ist, Staub und Schmutz eben.
Ebenso sind  einige Kohlemassewiderstände drin. Diese und auch die Gelben Kondensatoren sollte man prüfen.
Elkos prüft man eben auch.
So das habe ich nun in der frühen Morgenstunde so gesehen. Smile

Hallo Frank,
den Begriff Folienkondensator hab ich aus der Legende vom Schaltplan.

.png   Legende Schaltplan.png (Größe: 32,8 KB / Downloads: 362)
Wenn die gelben Bonbons nun keine Folienkondensatoren sind, wie heißen die Dinger?
Falls ich doch Ersatz bestellen muss...

Die gute Nachricht ist aber, dass diese Philips-Kondensatoren überaus positiv eingeschätzt werden

http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?t=2700
   

http://www.magischesauge.de/MagischesAug...n_ersetzen

.png   Philps-Kondensatoren_gelbe Bonbons1.png (Größe: 59,34 KB / Downloads: 361)

Also hoffe ich, dass (fast) alle gelben Bonbons drin bleiben können.

An den Kombi-Regler für Lautstärke und Balance muss ich trotzdem ran, weil sich die Balance nur sehr schwer drehen läßt. 


Grüße
Jürgen
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#85
(16.01.2019, 20:18)Kanuspezi schrieb: Wenn die gelben Bonbons nun keine Folienkondensatoren sind, wie heißen die Dinger?
Falls ich doch Ersatz bestellen muss...

Die gute Nachricht ist aber, dass diese Philips-Kondensatoren überaus positiv eingeschätzt werden
[...]
Also hoffe ich, dass (fast) alle gelben Bonbons drin bleiben können.

An den Kombi-Regler für Lautstärke und Balance muss ich trotzdem ran, weil sich die Balance nur sehr schwer drehen läßt. 

Ich hatte bei den Philips-Geräten, die mir bis jetzt unterkamen, bei den senfgelben C's nie einen faulen. Jedenfalls sind die bei intaktem Gehäuse in 99% der Fälle unauffällig.

Diese sollten eigentlich alles Folienkondensatoren sein. 

Aber wo Frank (Morningstar) recht hat, dass Du bei den Kohlewiderständen und den Elkos auf der Hut sein solltest. Da sind meist einige Übeltäter... heißt: Durchmessen.
MfG Christopher

"Baden-Baden, Beromünster, Paris, Rom... 
Eine ganze Welt ist auf der Skala des SABA-Empfängers vereint."
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#86
Den Elko bitte prüfen und nicht blind rauswerfen! So wie ich sehe, gibt es am Gerät sehr wenig zu machen.
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#87
An den Kombi-Regler für Lautstärke und Balance muss ich trotzdem ran, weil sich die Balance nur sehr schwer drehen läßt. 


Da nimmst du den Lötkolben und hälst ihn Vollgas auf die Achse und Träufelst etwas Kriechöl auf die Achse, das machst du ein paar mal bis das geschmeidig dreht
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#88
Oh, das war mir so nicht bekannt mit den gelben Kondensatoren. Ich habe ja fast nur RFT, dort gibt es diese so nicht.
Folie ist dann bei mir richtig Folie. Smile auch Styroflex genannt.
Man lernt eben immer was neues dazu.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#89
Ja dann werde ich mal messen.

Ein Thema, was mir noch keine Ruhe läßt, sind die Endröhren, da steckten die ECLL800 drin, wo doch ELL80 sein sollten
Die Bilder hatte ich gestern Mitternacht gepostet.

Mich beschäftigt nun die Frage,
wurde da die Pinbelegung auf ECLL800 umgerüstet, oder nicht???

Das ist der original Schaltplan 

.png   ELL80 Schaltplan.png (Größe: 56,31 KB / Downloads: 319)

Gemessen habe ich zwischen
Pin1 - Pin9 = 235 Ohm // das könnte der Widerstand der Trafospule sein
Pin2 - Masse = 730 kOhm // das passt zu den Widerständen 680k + 47k
Pin3 - Pin1 = 155 Ohm // das könnte der Widerstand der Trafospule sein
Pin4 - Pin5 = 0,0 Ohm // Heizung
Pin6 - Masse = 730 kOhm // wie Pin2, Widerständen 680k + 47k
Pin7 - Masse = 220 Ohm // das passt zum Widerstand 220 Ohm
Pin7 - Pin1 = 20kOhm // Widerstand ansteigend; Kondensator
Pin8 - Masse = 20kOhm // Widerstand ansteigend; über Kondensator - (Becher-Elko) an Masse
Pin9 - Masse = 20kOhm // Widerstand ansteigend; über Kondensator - (Becher-Elko) an Masse
Pin9 - Pin8 = 125 Ohm

Ich denke, das sieht aus wie eine Pin-Belegung für eine ELL80 ???

Hier ist das Belegungsschema für eine Adapter ELL80 -> ECLL800
- Pin1 vom Trafo abgetrennt 
- Pin1 - Pin7 mit einer Brücke verbunden


.png   Adapter ELL80 - ECLL800.png (Größe: 195,85 KB / Downloads: 319)

Ich habe die Vermutung, dass die ECLL800 ohne Adapter betrieben wurden, und die Sockel noch original ELL80 verdrahtet sind
wie seht ihr das???

Hier ein Foto der ECLL800, die Gitterspiegel-Köpfchen sind sehr durchsichtig, sehen also etwas mitgenommen aus.


.jpg   ECLL800.jpg (Größe: 75,28 KB / Downloads: 320)

Bevor ich jetzt 2x ELL80 in die Sockel stecke, möchte ich doch sicher sein, ob das mit den Sockeln auch seine Richtigkeit hat.

Grüße
Jürgen
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#90
(16.01.2019, 21:16)Morningstar schrieb: Oh, das war mir so nicht bekannt mit den gelben Kondensatoren. Ich habe ja fast nur RFT, dort gibt es diese so nicht.
Folie ist dann bei mir richtig Folie. Smile auch Styroflex genannt.
Man lernt eben immer was neues dazu.

Ja Frank,
mich machen die vielen Begriffe auch ganz wuschig...
und dann soll man als Laie das richtige raussuchen und bestellen  Huh

Gruß
Jürgen
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#91
Hallo Jürgen,

(16.01.2019, 22:55)Kanuspezi schrieb: ... die Sockel noch original ELL80 verdrahtet sind wie seht ihr das???

Ich will ja nicht klugsch..., aber sonst kommen wir alle hier immer durcheinander, gerade wenn es um Adapter geht.
Also: Das was sich auf deinem Chassis befindet, sind die RöhrenFASSUNGEN, die SOCKEL sind an den Röhren schon dran, die kann man nicht umverdrahten.

Wenn man sich das Schaltbild des Adapters mal anschaut, gehen ja alle Anschlüsse 1 : 1 rüber.
Aber es gibt die Brücke von Pin 1 auf Pin 7.
Dadurch wird die Anode der ECLL800 auf die Kathode gelegt.
Wohl nicht so wild.
Schlimmer ist, das ein Schirmgitter vom Ausgangstrafo getrennt wird, weil in der ECLL800 die Schirmgitter schon intern verbunden sind. Ob das bei Ultrlinear-Schaltung in deinem Gerät so gut ist?

Schau doch einfach mal nach, ob unter deine Fassungen eine Brücke zwischen Pin 1 und 7 gelötet wurde und Pin 1 abgeklemmt wurde. Kann ich mir aber bei einem Platinenradio eigentlich nicht vorstellen, da müsste ja eine Leiterbahn durchgekratzt sein, oder der Anschluss 1 der Fassung entfernt worden sein.
Ich denke auch, hier hat jemand einfach ECLL800 an Stelle der ELL80 gesteckt, warum auch immer?
Wird zwar funktionieren, aber eben nicht richtig und evtl. mit Verzerrungen.

Eigentlich kann man eine ELL80 bei Ultralinearschaltung nur durch zwei EL95 ersetzen.


Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#92
Hallo Axel,

Danke für deine Antwort,
das beruhigt mich erstmal und ich denke, die ELL80 kann ich bedenkenlos reinstecken, habe auch schon 2 Stück da 

Hier noch ein Bild von unten,
der graue Draht geht an Pin4 (Masse der Heizung) / habe einen roten Farbtupfer drauf gemacht.


.jpg   IMG_2402.jpg (Größe: 165,56 KB / Downloads: 268)

Die Pins könnten bestimmt eine Nachlötung (?) vertragen, an manchen Stellen ist es recht sparsam
und das braune kristalline Zeugs (Flußmittel?) sollte das besser abgewaschen werden, weil hochohrig, oder stört nicht?

Gruß
Jürgen
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#93
Ich würde da erstmal nix dran löten! Das hat Jahrzehnte gehalten! Höchstens mit einem Pinsel das Flussmittel wegmachen.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#94
(17.01.2019, 12:22)Axel schrieb: Eigentlich kann man eine ELL80 bei Ultralinearschaltung nur durch zwei EL95 ersetzen.
Axel  Smile

Randbemerkung: Ich empfehle in diesem Zusammenhang die Lektüre von Mike Jordan alias Hans M. Knoll zum Thema Toleranzen von Röhren mit zwei gleichen Systemen. Für das hier behandelte Gerät hat das meiner Meinung nach Relevanz, insbesondere wenn ich sehe, das beide System einen Kathodenwiderstand haben.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#95
(16.01.2019, 21:13)Dietmar schrieb: An den Kombi-Regler für Lautstärke und Balance muss ich trotzdem ran, weil sich die Balance nur sehr schwer drehen läßt. 


Da nimmst du den Lötkolben und hälst ihn Vollgas auf die Achse und Träufelst etwas Kriechöl auf die Achse, das machst du ein paar mal bis das geschmeidig dreht

so hab ich es jetzt gemacht,
nun ist er wieder geschmeidig

Smiley20
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#96
(17.01.2019, 17:15)Franz Bernhard schrieb:
(17.01.2019, 12:22)Axel schrieb: Eigentlich kann man eine ELL80 bei Ultralinearschaltung nur durch zwei EL95 ersetzen.
Axel  Smile

Randbemerkung: Ich empfehle in diesem Zusammenhang die Lektüre von Mike Jordan alias Hans M. Knoll zum Thema Toleranzen von Röhren mit zwei gleichen Systemen. Für das hier behandelte Gerät hat das meiner Meinung nach Relevanz, insbesondere wenn ich sehe, das beide System einen Kathodenwiderstand haben.

Hallo Franz,

ja, die Toleranzanalyse ist ein großes Thema, das erlebe ich täglich bei unseren neuen Fahrzeugen, hinsichtlich Produktentwicklung.
Auch in den Röhrenradios gibt es viele viele Einflüsse mit entsprechenden Toleranzen, also nicht nur die Röhren.
Die Frage ist dann aber auch, ab welcher "Abweichung" nimmt es der Hörer wahr?
Das Thema Wahrnehmung, bzw. welche Toleranzen vertragen die Systeme, sind da nicht berichtet worden.

Insofern ist es aber besser, 2x ELL80 einzusetzen, anstelle 2x * 2x EL95, weil nur 2x Toleranzeinflüsse anstelle 2x * 2x = 4x
Bei neuen / bzw. NOS kennt man nicht die Fertigungsabweichungen
ich habe jetzt erstmal gut gebrauchte mit Messung gekauft, aber da wird ja auch nur 1 Punkt der Leistungskurve gemessen.

   

ich werde die jetzt erstmal reinstecken und hören, wie das funktioniert.
Und, ich weiß nicht, wie ein Referenzgerät klingt, bei dem alles innerhalb der Toleranz ist ....

Gruß
Jürgen
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#97
(17.01.2019, 22:42)Kanuspezi schrieb: ich habe jetzt erstmal gut gebrauchte mit Messung gekauft, aber da wird ja auch nur 1 Punkt der Leistungskurve gemessen.

Wichtig sind nur die beiden Systeme INNERHALB der Röhre! Und an denen kannst eh nix ändern. Ob die beiden Röhren verschieden sind wird sich in leicht unterschiedlichen Kanälen zeigen - ziemlich egal also!
Gruß,
Uli
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#98
(16.01.2019, 20:35)Kuli schrieb:
(16.01.2019, 20:18)Kanuspezi schrieb: Wenn die gelben Bonbons nun keine Folienkondensatoren sind, wie heißen die Dinger?
Falls ich doch Ersatz bestellen muss...

Die gute Nachricht ist aber, dass diese Philips-Kondensatoren überaus positiv eingeschätzt werden
[...]
Also hoffe ich, dass (fast) alle gelben Bonbons drin bleiben können.

An den Kombi-Regler für Lautstärke und Balance muss ich trotzdem ran, weil sich die Balance nur sehr schwer drehen läßt. 

Ich hatte bei den Philips-Geräten, die mir bis jetzt unterkamen, bei den senfgelben C's nie einen faulen. Jedenfalls sind die bei intaktem Gehäuse in 99% der Fälle unauffällig.

Diese sollten eigentlich alles Folienkondensatoren sein. 

Aber wo Frank (Morningstar) recht hat, dass Du bei den Kohlewiderständen und den Elkos auf der Hut sein solltest. Da sind meist einige Übeltäter... heißt: Durchmessen.

Hallo Kuli,
ich habe alle Gelben durchgemessen, da waren alle Werte OK

(16.01.2019, 21:11)Micha94 schrieb: Den Elko bitte prüfen und nicht blind rauswerfen! So wie ich sehe, gibt es am Gerät sehr wenig zu machen.

dann habe ich mich an die Messung der Elkos gemacht mit ESR70,:

1.) der 100uF am Lautstärkeregler hatte stolze 140uF

2.) die 8uF/350V hatten nur 5,5uF, ESR war OK gemessen / neue hätten 10uF, weil es keine 8uF mehr gibt.

3.) Die 100uF, die neben den 8uF sitzen, konnte ich nicht messen, da hätte ich 1 Pin ablösen müssen. Das mache ich erst wenn meine Bestellung da ist

Ich neige dazu, 1. und 2. zu tauschen und falls 3. eine ähnlich Abweichung hat, dann auch.
Was sagt ihr? Speziell zu den 8uF/350V

Danach den neuen Becher-Elko rein
und dann erstmal Probehören, ich will das Radio nicht zerbarsten, bevor es überhaupt die Chance hatte, einen Ton von sich zu geben.

Bis die Bestellung eintrifft, werde ich mich mit Säuberungsarbeiten beschäftigen
- Skalenscheibe ist sauber
- Bedienknöpfe gereinigt
- Tastatur sauber, geölt und leichtgängig.

Jetzt käme noch das Gehäuse dran, auf dem Bild ist es noch unbehandelt.


.jpg   IMG_2289.jpg (Größe: 78,38 KB / Downloads: 200)

Das Furnier ist noch gut, keine Abplatzer, wie bekomme ich es wieder richtig hübsch?

A) Also erstmal mit einem leicht feuchten Pril-Lappen drüber, um die "Verkrustung" runter zu holen,

B) dann berichten manche, mit "Autopolitur für verwitterte Lacke" bekommt man das Gehäuse wieder zu neuer Pracht


.jpg   IMG_2406.jpg (Größe: 87,3 KB / Downloads: 199)

C) und dann gibt es noch die gute alte Möbelpolitur mit auffrischender Wirkung


.jpg   IMG_2408.jpg (Größe: 57,48 KB / Downloads: 198)

.jpg   IMG_2407.jpg (Größe: 100,35 KB / Downloads: 200)

Mein klares ja zu A
bei B bin ich skeptisch, obwohl es angepriesen wird
sollte ich es nur bei A und C belassen?

Wiedermal viele Themen in einem Beitrag....

Grüße
Jürgen
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#99
Hallo Jürgen,

Prilwasser ist zu mild für derartige Verkrustungen. Ich würde das Gehäuse mit Bref-Fettlöser einsprühen. Etwas einwirken lassen. Dann läuft der Schmadder schon nach unten. Dann mit einem feuchten Tuch nachwischen. Ich muss Dir das nicht sagen. Bei den seitlichen Lautsprechern natürlich nicht sprühen. Da machst Du das Zeug auf einen Lappen und wischt das Holz so ein.

Dann muss man schauen. Gibt es noch Rückstände, würde ich evtl. noch mal Bref nehmen. Danach mit einer Autopolitur für verwitterte Lacke nachpolieren. Dann kommt Deine Möbelpolitur. Dann sieht das alles wieder gut aus.

Ich mache das nur so.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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Ist das Funier nicht offenporig? Das ist doch nicht hochglanzlackiert!
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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