Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Röhrenvoltmeter MV20 Clamann & Grahnert Dresden
#1
Hallo zusammen,

heute möchte ich Euch das Röhrenvoltmeter MV20 vorstellen. Der Hersteller war Glamann & Grahnert Dresden, der spätere VEB Präcitronic Dresden.

   

Die Geräte von C&G haben eine lange Tradition. In meiner Werkstatt findet sich von Clamann & Grahnert der Tongenerator GF2 und das MV1, seines Zeichens ein NF-Röhrenvoltmeter. Beide Geräte sind noch in der für die damaligen Zeit typischen, silbergrauen Hammerschlaglackierung mit schwarzer Frontplatte ausgeführt und funktionieren trotz ihres schon betagten Alters einwandfrei.

- -

Für diverse NF-Messungen zum Beispiel an Gitarrenamps sind NF-Röhrenvoltmeter gar nicht mal so schlecht. Manchmal benötigt man zwei davon, so erspart man sich das lästige Umstöpseln. Als Gerät Nr. 2 tut es bei mir zurzeit ein URV1 vom damaligen WF Berlin. Auch dieses Universal-Röhrenvoltmeter arbeitet einwandfrei. Jedoch ist der Aufwand, NF-Messungen mit diesem Röhrenvoltmeter zu betreiben, relativ hoch. Denn Wechselspannungen lassen sich nur mit mindestens zwei vorgeschalteten Tastköpfen messen, nämlich dem HF-Tastkopf TK1 und dem NF-Tastkopf TK1-1. Und das auch nur bis maximal 15 VAC - mehr gibt die Germaniumdiode im HF-Tastkopf TK1 nicht her. Und außerdem ist die Ablesegenauigkeit ohnehin nicht sooo der Brüller, denn man muss bei diesen Messungen aufgrund der Germaniumdiode im Tastkopf einen Korrekturfarktor beachten und immer mit einrechnen.

Und will man höhere Spannungen messen, so braucht man auch noch den 100:1-Vorteiler-Tastkopf TK1-2 und dann ist das schon ein richtig bolleriges Gedöns als Tastkopf.

Kurzum: Kann man zwar mit dem URV1 alles machen, aber dazu bedarf es heutzutage schon einer gehörigen Portion Idealismus. Wink

- -

So ein MV20 hingegen ist wirklich nicht schlecht. Denn aufgrund seines tricky Schaltungskonzeptes benötigt man keinen Tastkopf, keinen Vorteiler - nur eine abgeschirmte Meßstrippe, fertig.

Dieses RVM befindet sich in ungewöhnlich gutem Zustand. Es sieht fast wie neu aus. Ich habe schon viele dieser Geräte gesehen, die meistens mit irgendwelchen gelbroten NVA- oder anderweitigen Industrie-Inventaraufklebern regelrecht zugekleistert sind mit oftmals schon getätigten Versuchen, diese Bepper abzukratzen, was trautigerweise oft genug eher spanabhebend endete...

Ich schreibe "fast", denn auf der Frontplatte finden sich diverse dunkle Farbflecken:

   

Das trübt ein wenig den ansonsten hervorragenden Eindruck. Allerdings muss man schon genau hinschauen, ich jammere also eher auf hohem Niveau und vielleicht kriege ich diese Sprengsel ja noch weg.

Wie schaut das MV20 von innen aus? Hier zwei Ansichten:

   

   

Ein durchdachter und grundsolider Aufbau, feine Sache. C&G-typisches Know-How. Zwei Leiterplatten sind zu sehen. Die Wechselspannung gelangt über einen umschaltbaren kapazitiven 1000:1-Vorteiler, der erst ab den Volt-Meßbereichen aktiviert wird, in den stark gegengekoppelten, mit einer EF86 und einer EF184 röhrenbetriebenen Impedanzwandler. Von dort geht es weiter, jetzt kommt erst der umschaltbare Spannungsteiler für die Meßbereiche. Anschließend geht es in den Anzeigeverstärker, der dreistufig transistorisiert (3x GF322) und wiederum stark gegengekoppelt ausgeführt ist. Zur Anzeige dient ein grundsolides 100uA-Instrument aus Mellenbach, welches sogar mit zwei 6V-Lampen beleuchtet wird. Schön!

Die dritte, auf dem Foto zu sehende Röhre ist ein Glimmstabi. Der StR 150/30 stabilisiert die vom Netzteil kommende Betriebsspannung für die beiden Röhren auf +150 Volt.

Als nettes Gimmik hat dieses RVM noch einen vom Anzeigeverstärker kommenden Ausgang, an dem eine Spannung zum Beispiel für den Anschluß eines Oszillografen abgenommen werden kann.

Im Anlieferzustand hatte das Röhrenvoltmeter zwei Macken:

1. der Spiegel des Meßinstrumentes war nach unten verrutscht, war aber nicht locker

2. der Bereichsumschalter spinnt. Er schaltet unsauber; mal zuckt der Zeiger, mal fehlt der Ausschlag -> Kontaktprobleme. Ein nicht untypisches Thema für diese Umschalter.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#2
Das Gerät war sozusagen fast das Standartmessgerät
für elektronische Schaltungen.
Praktisch hab ich es jedoch nur in der Lehre genutzt
und war sehr zufrieden.
VG Micha
Zitieren
#3
Hallo Michael,

Danke für die interessanten Infos und die Bilder zu dem sehr schönen RVM.

Gibt es für das Gerät auch einen Schaltplan ? Das würde mich interessieren.
Wie ich sehen, hat das Gerät Messbereiche bis hinunter zu 1,5 mV bei 20 Megaohm Eingangswiderstand. Das ist schon eine Nummer.

Die Sommersprossen vorne auf den RVM würden mich da gar nicht weiter stören.

Grüße

Hans Martin
Zitieren
#4
Hallo Hans Martin,

ja, Schaltplan ("Stromlaufplan" Big Grin) ist da, weil ich eine originale Bedienungsanleitung vom MV20 habe. Kann ich gern scannen und hier einstellen.

- -

Ich schrieb ja schon vom abgerutschten, aber festen Spiegel im Instrument. Also auf und nachsehen!

Will man das Meßinstrument aus dem Gehäuse heraus bekommen, so lötet man als erstes die beiden Anschlußkabel oben ab. Anschließend löst man die beiden rückseitigen Schrauben, die u.a. die Masseverbindung mit dem Blechwinkel herstellen. Jetzt sind die beiden Glühlämpchenfassungen dran. Sie sind mit dem Meßinstrument verschraubt, aber da kommt man gut ran: Abschrauben und man kann die Lampen mitsamt ihren Fassungen abnehmen.

Nun schraubt man zunächst die beiden Muttern nebst Federringe ab. Der Pfeil zeigt die linke Seite:

   

Erst jetzt lassen sich die Schrauben vorn herausdrehen...

   

und das Meßinstrument lässt sich jetzt seitlich problemlos herausziehen.

Das "Melle"... Es ist ein grundsolides Meßinstrument mit Glaszeiger. Vier Schrauben sind zu lösen, der Pfeil zeigt eine der Schrauben...

   

...und es liegt das Innere offen:

   

Die rote Linie als angedeutete Oberkante des Spiegels zeigt es: Der Spiegel war soweit abgerutscht, dass der obere Bereich des Fensters ohne war.

Was war die Ursache?

Zwei Schrauben sind mit dem Uhrmacherschraubenzieher zu entfernen. Sie halten die Skala und die Federanschläge für den Zeiger. Jetzt lässt sich die Skala mitsamt Spiegel vorsichtig abziehen.

Der Spiegel war offenbar mit den Jahren mitsamt seinen beiden gelben Klebestreifen abgerutscht. Dummerweise hielten die trotzdem bombenfest...

   

...und es war schwierig, diese dämlichen Dinger vorsichtig zu lösen. Dabei platzte ein wenig von der Spiegelbeschichtung ab (schwarzer Pfeil), was aber nicht stört, da ich den Spiegel ohnehin hoch verschieben musste (roter Pfeil), so dass der Abplatzer nicht zu sehen ist. Die Klebefläche oben auf der Innenseite der Skala habe ich vorher noch mit Alkohol gereinigt. Anschließend habe ich den Spiegel mit einigen Klebepunkten Saladur neu verklebt:

   

Das Ganze sieht nun so aus - auch wenn man die neue Lage des Spiegels nicht erkennen kann...

   

Und so ist es gut. Bei dieser Gelegenheit habe ich vor dem Zusammenbau gleich noch das Glas des Meßinstrumentes mit Glasreiniger gesäubert.

Der Einbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge - fertig! Smile

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#5
Hier der versprochene Schaltplan:

   

Ggf. noch vorhandene Urheberrechte liegen beim Hersteller.

Korrektur: Das eingangs erwähnte Röhrenvoltmeter MV1 von C&G geht von 16Hz - 100kHz. Es ist also kein NF-Röhrenvoltmeter.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#6
Hallo Michael,

Danke für den Schaltplan, wie auch für die interessanten Ansichten des Geräts.

An dem Schaltplan hat mich vor allem interessiert, wie die Verstärkung von Messspannungen im empfindlichsten Bereich von 1,5 mV auf 1,5 V geschieht. Das wird offenbar durch die Baugruppe 420-2 mit den beiden Röhren erledigt.

Ich muss aber sagen, ich blicke da nicht durch. Das Eingangssignal geht zum Gitter der EF86. Diese ist als Triode geschaltete (Schirmgitter an Anode). Das verstärkte Signal gelangt über C1 and as Steuergitter der EF184. Ebenfalls als Triode geschaltet. In Ordnung. Von deren Anode wird das nunmehr doppelt verstärkte Signal aber über C3 und R5 wieder auf die Kathode der EF86 gekoppelt, und zwar phasengleich mit dem ursprünglichen Messsignal. Das ist die vollkommene Gegenkopplung. Der Verstärkungsfaktor dieses Teils ist praktisch gleich 1 !?!

Meiner Meinung nach stimmt da was nicht am Plan. Oder habe ich da einen Denkfehler drin ?

Grüße

Hans Martin
Zitieren
#7
Hallo Hans Martin,

ich denke schon, dass das Signal verstärkt wird, wenngleich auch möglicherweise nicht sonstwie stark aufgrund der hohen Gegenkopplung. Über R5 erfolgt die Rückführung des von der EF184 verstärkten Signales zur EF86. Über R6 aber erfolgt die Auskopplung impedanzgewandelt. Der eigentliche (Nur-) Anzeigeverstärker ist der transitorisierte.

Ich kann ja einfach mal folgendes testen, dann wissen wir's ganz genau: ich gebe einen Sinus definierter Spannung auf den Eingang und mit meinem MV1-Röhrenvoltmeter kann ich die Spannung an den Anoden messen.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#8
(28.01.2019, 18:32)MichaelM schrieb: Ich kann ja einfach mal folgendes testen, dann wissen wir's ganz genau: ich gebe einen Sinus definierter Spannung auf den Eingang und mit meinem MV1-Röhrenvoltmeter kann ich die Spannung an den Anoden messen.

Kurzes Update,

zweites MV20 ist gestern eingetroffen. Smile

Funktionsfähig, zeigt lediglich etwas zu wenig an (kein Problem). Nun kann ich mich beimachen und werde dieses MV20 als Testobjekt verwenden. Smile

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#9
Ich halte die Schaltung aus den beiden Röhren für einen Impedanzwandler mit der Spannungsverstärkung=1. Es findet natürlich eine erhebliche Stromverstärkung statt, denn der Eingangswiderstand beträgt 20 MOhm und der Ausgangswiderstand ist < 250 Ohm - passend für den nachfolgenden Transistorverstärker, der eine Spannungsverstärkung von knapp 150 hat (gegengekoppelte Verstärkung sollte in etwa R12/(R11+R6)*((R23||R24)+R26+R25)/R25 sein) und 1,5mV soweit verstärkt, daß durch R27+R29+R30+Instument ein Strom von 100 µA fließt.
Das ist wirklich eine interessante Schaltung, die durch die starken Gegenkopplungen der beiden Verstärker sehr stabil ist.

Gruß Ingo.
Zitieren
#10
Hallo zusammen,

Update:

Beide MV20 fingen an, die Meßbereiche nicht mehr sauber anzuzeigen. "Zeigerzappeln" zeigte sich und man mußte mehrfach schalten, um eine vernünftige Anzeige zu bekommen.
Als Ursache stellten sich schnell die FEBANA-Umschalter heraus - ihre jeweils drei Schaltebenen waren mit den Jahren verdreckt bzw. verölt.

Das Problem ließ sich leicht beheben. Mit einer Spritze + Kanüle habe ich die Schalterebenen mit Alkohol regelrecht "druckgespült". Mit der scharf angeschliffenen Kanüle lässt sich die Plastikabdeckung der Ebenen vorsichtig und gut etwas beiseite hebeln, so dass der Alkohol die Schaltkontakte sehr gut benetzt und umspült.

Vorsicht! Die Schleifer der Schalter sitzen zwar mit ihren Plastiknippeln gut arretiert auf ihren Federn und der Alkohol löst diese Plastiknippel auch nicht an. Passt man aber nicht auf und rutscht man mit der Kanüle zu weit rein, so stößt man jedoch die winzigen Schleifkontakte von ihrem Nippel! Das ist mir 1x passiert und dann ist es eine ziemliche Geduldsarbeit, mit Pinzette und Uhrmacherschraubenzieher (zum Wegdrücken der Feder) den Schleifer wieder auf den Plastiknippel zu plazieren. Mit einseitig abgenommener Abdeckung und seitlich vorsichtig weggedrückter Feder geht das, ist aber eben ganz schön fummelig.

Es wäre ein ziemlicher Aufwand, ein MV20 zu demontieren, so dass man an den Umschalter herankommt. So habe ich diese vergleichsweise simple, aber effektive "Druckspülmethode" gewählt, weil ich auf keinen Fall die Schalter auseinandernehmen wollte, da das alles sehr eng aufgebaut und so abgeglichen ist. Hier zwei Bilder. Zunächst die Ansicht von links:

   

Der Schalter mit seinen Ebenen (Pfeil) und seinen eng angelöteten Bauelementen liegt dicht unter dem Meßinstrument verbaut. Das Instrument und sein Abschirmblech ist schnell entfernt, man kommt dann von oben seitlich mit der Kanüle gut an alle Ebenen ran.

Und hier die Ansicht von rechts:

   

Es liegt ein Abschirmblech davor. Man erkennt so gut wie nichts bis auf die erste Schaltebene (Pfeil) S301/1 und man kommt so ohne Weiteres nicht seitlich heran. Beachtenswert ist der peinlich sauber zu haltende Isolierpfosten. Er trägt die Lötverbindung vom Eingangsspannungsteiler zum Pin 24 der Gruppe 420-2.

Mit den gespülten Schaltkontakten funktionieren beide (zwischenzeitlich anzeigenjustierte) MV20 nun wieder einwandfrei. Smile

Bei dem zweiten MV20 sah ich mir übrigens bei dieser Gelegenheit auch noch dessen Meßinstrument an, da der Silberbelag des Spiegels an einer Stelle etwas löchrig war. Ich wollte den Spiegel verschieben, was auch gelang. Bei diesem Mellenbach-Instrument war jedoch der Spiegel nicht mit Klebeband auf der Skalenrückseite verklebt, sondern er war mit dem Meßwerksgehäuse verklebt. Ich konnte den Spiegel problemlos lösen und etwas verschieben. Einige Tropfen 2K-Kleber halten ihn nun dauerhaft in seiner neuen Lage.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#11
Hier die Beschreibung und der Schaltplan.

   

   

MfG DR
Zitieren
#12
Hallo DR,

Quelle Deiner Angaben: Rolf Anders, "Schaltungssammlung der Meßgeräte", Berlin, Militärverlag der DDR, 1979

Ist das korrekt?

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#13
"Rolf Anders, "Schaltungssammlung der Meßgeräte", Berlin, Militärverlag der DDR, 1979"

Das ist korrekt.
Zitieren
#14
Danke! Thumbs_up  Smile
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#15
Hallo Michael,

ein großes Dankeschön für die vielen Info's und ein gutes " 2022 ".

Febana - Schalter (u. a.) kann man gut mit Radiergummi-Stückchen reinigen.

Ich suche noch einen GF20, gern im Tausch gegen einen gut funktionierenden MV20.

Mit freundlichen Gruß von Uwe (DL5KU)
Zitieren
#16
Servus Uwe,

danke, Dir auch!!

Jo, aber dann muss man ja die Dinger ausbauen, sonst kommt man mit Radiergummi nicht ran (?).

Einen GF20 suche ich auch noch.

73 Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#17
Frohes neues. 
Schöne gut verarbeitete Kiste. 
Ich hatte bei meinen RV3 elkos fsul das zuckte vergleichbar
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
Zitieren
#18
Hallo Michael,

einen GF20 konnte ich bei ebay-Kleinenzeigen erwerben. Da steht auch noch einer drin, der kostet aber 100 Euronen statt 24.
Vielleicht kannst du den Preis herunterhandeln.

Der GF20 ist natüelich eine Baustelle, bevor der richtig eingeschaltet wird muß er erst mal richtig trocknen und dann müssen
die Elkos formier, die Kontakte der Febanas gereinigt und die Mechanik der Frequenzeinstellung überholt werden.

Der andere für 100 € sieht äußerlich ähnlich aus . . . es gibt eben immer viel zu tun.

Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht dir der olle Uwe (DL5KU)

Übrigens : am 24.12. sendet wieder SAQ Grimeton. Falls du einen Tip brauchst, wie man eine brauchbare Ferritantenne mit gebündelten
5mm-Ferritstäben (200mm Länge) baut, kann ich dir helfen. "Normale" Radiostäbe sind für Längstwellenempfang ungeeignet. Einen passenden
Wickelkörper aus dem 3D-Drucker kann ich dir zusenden. Die Ferritstäbe gibt es leider nur mit 88 (oder 84?) Stück für ca. 50 Euronen bei
Kleinanzeigen, da meine Stäbe von der letzten Lieferung zur Neige gehen, könnten wir uns da reinteilen.
Von SAQ gibt es bei Empfangsbestätigung per mail immer eine nette QSL-Karte. Nächstes Jahr fahre ich da wieder hin, um das Hochfahren des Maschinensenders zu erleben. SAQ feiert dann sein 100 jähriges.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Röhrenvoltmeter Chinaglia (Belluno) ANE-106 berndw 12 2.182 17.04.2023, 15:25
Letzter Beitrag: berndw
  Tonfrequenzgenerator GF2 Clamann & Grahnert Dresden MichaelM 16 7.808 12.01.2023, 16:06
Letzter Beitrag: dl3dul
  Röhrenprüfgerät RPG59 (Elektromess Dresden) paulierwitte 21 4.212 04.09.2022, 19:19
Letzter Beitrag: Reflex-Kalle
  Röhrenvoltmeter ELMOT 10 3.271 20.08.2021, 09:53
Letzter Beitrag: ELMOT
  Röhrenvoltmeter MV1 Clamann & Grahnert Dresden MichaelM 16 8.069 30.05.2020, 13:13
Letzter Beitrag: radio-volker

Gehe zu: