14.05.2019, 22:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2019, 00:51 von Morningstar.)
Eigentlich wollte ich heute Rasen mähen. Regen, ja auch gut, braucht das Land.
Also in die Werkstatt, dort wartete schon seit geraumer Zeit ein Tonbandgerät eines Bekannten.
Ein UNITRA vom Typ ZRK M1417S, ein vier Spur Stereogerät von 1977. An sich kein Problem, da nur die Antriebsgummies gewechselt werden mussten. Dazu muss die komplette obere Platte mit den Tonköpfen
abgenommen werden. Das geht am Besten, wenn man von links nach rechts arbeitet. Aufpassen muss man, das die einzelnen Federn mit Halterungen nicht durch die Gegend fliegen.
Alles Gereinigt, neue Gummis aufgezogen und alles zusammen gebaut. Nach etwas Stress habe ich auch alles zusammen bekommen.
Der Probelauf verlief auch positiv, bis es zum Spulen kam. Da ging nichts mehr.
Die Andruckrolle am Motor war Stein hart geworden, sollte eigentlich Gummi sein.
Ersatz gibt es dafür nicht !
Kurz geschaut und gesehen, das der Durchmesser ca. dem einer Anduckrolle eines Kassettenrecorders gleicht.
Gesucht und auch gefunden, man schmeißt ja nichts weg, und umgebaut.
Es wurde nur das gummi der Andruckrolle verwendet. Diese wurde auf das Alte Lager aufgezogen. Da es aber
schmaler wie das Original ist wurde unten und oben eine Unterlegscheibe beigelegt. Diese musste zuvor auf 7 mm aufgebohrt werden. Das Gute an denen, das neue Gummi kann jetzt weder nach oben noch nach unten rutschen.
Hier ist es auch nicht ganz so das Problem, wenn es nicht ganz zentrisch dreht, da diese Rolle nur zum Spulen benötigt wird. Läuft aber fast rund.
Wie lange das nun hält, weis ich nicht, denke aber das es wieder ein paar Jahre funktionieren wird.
Hier noch ein paar Bilder vom Innenleben des Gerätes.
So das ganz kurz zum Gerät, das nun wieder ein bisschen zur Geschichte Beitragen kann.
Also in die Werkstatt, dort wartete schon seit geraumer Zeit ein Tonbandgerät eines Bekannten.
Ein UNITRA vom Typ ZRK M1417S, ein vier Spur Stereogerät von 1977. An sich kein Problem, da nur die Antriebsgummies gewechselt werden mussten. Dazu muss die komplette obere Platte mit den Tonköpfen
abgenommen werden. Das geht am Besten, wenn man von links nach rechts arbeitet. Aufpassen muss man, das die einzelnen Federn mit Halterungen nicht durch die Gegend fliegen.
Alles Gereinigt, neue Gummis aufgezogen und alles zusammen gebaut. Nach etwas Stress habe ich auch alles zusammen bekommen.
Der Probelauf verlief auch positiv, bis es zum Spulen kam. Da ging nichts mehr.
Die Andruckrolle am Motor war Stein hart geworden, sollte eigentlich Gummi sein.
Ersatz gibt es dafür nicht !
Kurz geschaut und gesehen, das der Durchmesser ca. dem einer Anduckrolle eines Kassettenrecorders gleicht.
Gesucht und auch gefunden, man schmeißt ja nichts weg, und umgebaut.
Es wurde nur das gummi der Andruckrolle verwendet. Diese wurde auf das Alte Lager aufgezogen. Da es aber
schmaler wie das Original ist wurde unten und oben eine Unterlegscheibe beigelegt. Diese musste zuvor auf 7 mm aufgebohrt werden. Das Gute an denen, das neue Gummi kann jetzt weder nach oben noch nach unten rutschen.
Hier ist es auch nicht ganz so das Problem, wenn es nicht ganz zentrisch dreht, da diese Rolle nur zum Spulen benötigt wird. Läuft aber fast rund.
Wie lange das nun hält, weis ich nicht, denke aber das es wieder ein paar Jahre funktionieren wird.
Hier noch ein paar Bilder vom Innenleben des Gerätes.
So das ganz kurz zum Gerät, das nun wieder ein bisschen zur Geschichte Beitragen kann.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
Grüße Frank, der Moschti