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DAB+ in Bayern, BLM-Präsident Siegfried Schneider: "Point of no Return erreicht"
#1
Während man in Niedersachsen die öffentliche "Förderung", nachdem das Sendenetz dort fast vollständig bezahlt ist, zurückfährt, geht Bayern genau den gegenteiligen Weg. 

"Bayern ist bereit fürs Digitalradio: Jeder Dritte hat ein Empfangsgerät, BLM-Präsident Siegfried Schneider: "Point of no Return erreicht"

Quelle: https://www.presseportal.de/pm/62483/4309299

Die Zugangsquote zu DAB+ Empfangsgeräten knackt in Bayern die 30-Prozent-Marke: mehr als 31 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren in Bayern geben an, mindestens ein DAB+-Radio zu Hause und / oder im Auto nutzen zu können. Das sind rund 3,5 Millionen Personen und damit etwa 600.000 mehr als noch vor einem Jahr. Das ist ein Vorabergebnis aus der Funkanalyse Bayern, die am kommenden Dienstag auf den Lokalrundfunktagen in Nürnberg vorgestellt wird.

Fast jeder Fünfte ab 14-Jährige (gut 18 Prozent) schaltet sein DAB+-Gerät an einem durchschnittlichen Wochentag von Montag bis Freitag auch ein. Das entspricht einer Tagesreichweite von zwei Millionen und bedeutet eine Steigerung um fast ein Viertel (23 Prozent) seit der letzten Untersuchung. Die steigende Verfügbarkeit von Digitalradiogeräten schlägt sich also in einer gestiegenen Tagesreichweite von Radio über DAB+ nieder. Der Zuwachs von DAB+ geht dabei in erster Linie zu Lasten von UKW (Tagesreichweite von Montag bis Freitag gut 71 Prozent, das sind minus 4 Prozentpunkte im Vorjahresvergleich). Radiohören über das Internet stagniert mit einer Tagesreichweite von 13 Prozent (minus 0,4 Prozentpunkte).

Die Anzahl der DAB+ Autoradios ist im letzten Jahr um rund 180.000 gestiegen. Deutlich höhere Zuwächse werden ab 2021 erwartet - dann muss die EU-Richtlinie umgesetzt sein, nach der jeder Neuwagen ein DAB+-Radio eingebaut haben muss. In Deutschland soll das zeitnah durch eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) erreicht werden.

Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM): "DAB+ legt stetig zu. Mit dem terrestrischen Digitalradio hat sich ein digitaler Hörfunkübertragungsweg etabliert, der den Point of no Return erreicht hat." Die Landeszentrale habe mit der konsequenten Umsetzung ihres DAB+-Konzepts richtig gelegen: Bayern wird ab 2020 das erste Bundesland sein, in dem alle lokalen UKW-Programme auch in DAB+ ausgestrahlt werden. Der Regelbetrieb im westlichen Teil des Voralpenlands startet bereits kommenden Samstag, 6. Juli. Der östliche Teil folgt im nächsten Jahr.

"Mit UKW alleine lässt sich künftig nicht mehr überleben", resümiert Schneider. Die digitale Audiolandschaft der Zukunft gedeihe am besten in einer gesunden Mischung aus terrestrischem Digitalradio und Online-Audio, so die Überzeugung des BLM-Präsidenten. "Wer nicht beide digitalen Ausspielwege nutzt, wird Hörer, Marktanteile und damit Erlöse verlieren. Schließlich ergänzen sich die Vorteile von terrestrischem Digitalradio und Online-Audio auch optimal: Das Digitalradio DAB+ gestattet die Fortsetzung des klassischen Geschäftsmodells einer linearen Programmverbreitung und Werbevermarktung von privatem Radio in Deutschland. IP ermöglicht die Entwicklung differenzierter Vermarktungs-Strategien." Die positive Entwicklung von DAB+ trage "gemeinsam mit anderen neuen und herkömmlichen Ausspielwegen dazu bei, dass Radio in Bayern auch in einer konvergenten Medienwelt einen festen Platz im Alltag der Menschen behält".

"Die Medienpolitik sollte daher die Digitalisierung des Hörfunks insgesamt fördern, sie nicht verhindern oder in die Vielfalt der Verbreitungswege eingreifen", betont Siegfried Schneider.


Pressekontakt:

Stefanie Reger
Pressesprecherin
Tel.: (089) 638 08-315
stefanie.reger@blm.de



Das die Tagesreichweite bei Internetradio ebenfalls zurückgeht, wundert mich etwas, gerade bei der jüngeren Generation möchte ich das gar nicht glauben! Natürlich verlieren alle Übertragungswege, nur DAB+ gewinnt Anteile hinzu!  Wink  Sicher geht mit jedem Kilometer nach Süden das DAB+ besser, kein Zweifel in Bayern ist DAB+ schon was ganz anderes als in Rostock oder Schwerin, aber ich denke auch hier sind die Tage von DAB+ gezählt. Der nächste Digitalstandard wird Internetradio sein, entweder als Layer auf 5G oder über "konventionelle" Internetverbindungen, nicht DAB+...  DAB+ kommt 20 Jahre zu spät, man hätte einen harten Umstieg wie beim Satelliten machen sollen, oder einen abwärtskompatiblen Standard auf UKW, ähnlich HD-Radio, entwickeln müssen!


Gruß Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#2
Moin Bernhard,

ich habe fast 18 Jahre in Bayern gelebt, da ticken die Uhren halt etwas anders. Das wäre nicht das erste mal, dass solange an der Zählweise gedreht wird, bis das gewünschte Ergebnis vorliegt ;-)

Beste Grüße
Peter
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#3
Hallo zusammen

Meiner Meinung nach ist es völlig unwichtig, ob Jeder Dritte in Bayern bereits ein Digitalradio hat, sondern wieviel Prozent der Bevölkerung noch ein UKW-Radio hat und es auch benutzt. Wir haben in unserem Auto auch ein DAB-Radio, welches wir vorsichtshalber dazu genommen haben, falls doch eine schnelle Umstellung erfolgen sollte.
Für mich sind die 30%-Digitalradio-Angabe eine typische Auslegung einer Statistik in eine vom Verfasser gewünschte Richtung. Also nur die halbe Wahrheit.
Dieser Beitrag ist nicht politisch gemeint.
Grüße aus Bornheim (Rheinland)
Werner
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#4
U.K.W. for Ever Maus
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#5
Was soll dein Betrag bewirken Peter? Deine Friede-Freude-Eierkuchen Maus und die Parole wird kein Schwein in der Industrie noch in den Landesmedienanstalten beeindrucken oder etwas am weiteren Sendernetzaufbau ändern. UKW ist durch, das Rennen wird zwischen DAB+ oder 5G ausgetragen werden. Und selbst wenn Du schreibst das du später einfach deine UKW Sender selbst betreibst, so wird das ein nicht zu einfaches Unterfangen. Erstens werden alle diese Sender ihre Betriebserlaubnis verlieren, dann werden die Geräte schnell aus dem Handel verschwinden, zweitens wird das UKW Band eine Wiederverwendung erfahren, aller wahrscheinlichkeit nach durch 5G für Rundfunkübertragungen oder ähnliche Datendienste zum Füllen von Mediatheken auf Endgeräten. Hast du schon mal versucht einen Heimsender auf einen breitbandig belegten Digitalkanal anzustimmen, versuche mal einen AM Sender auf eine gleichkanalige starke DRM Aussendung abzustimmen, da kommt nur noch Müll im Empfänger an. Du wirst dein altes Dampfradio gar nicht genug HF dicht bekommen um die starken Digitalsender abzuschirmen.

Otto.
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#6
Hallo Otto  Smile

Niemand kann die Zukunft vorhersehen. Das Einzige, was einigermaßen sicher scheint ist, daß das Internet weiter
ausgebaut wird. Alles andere (DAB+, DAB++ und Co.) sind ziemlich flüchtige Faktoren, deren Nachhaltigkeit ich mir absolut
nicht vorstellen kann. Eher "erfinden" sie das nächste Digital~Format für Radios  Big Grin

Du kannst gern Deine Meinung haben. Das respektiere ich. Ich habe auch eine Meinung, und ich habe Vertrauen.
Und: => Totgesagte leben länger  Wink

Was auch immer aus UKW wird, es wird noch dauern  Angel

Freundliche Grüße, von Peter


P.S.: Mein Beitrag sollte keinen Welt~Umbruch auslösen, sondern ich zeige damit meinen Dank, daß es UKW gibt  Rose
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#7
Heute morgen an der ARAL-Tanke: beimVerlassen der Räumlichkeiten fällt mir ein DAB+Flyer auf. Und was steht daneben?
Kleine Taschenradios von TechniSat für 29,95 €. Nachdem aus den Tankstellen eine halbe Bäckerei wurde, mutieren sie jetzt wohl zum TechniSat-Fachhändler
für DigitalradiosSmiley64 
So krieg ich die Radios auch an den Mann, oh mann oh mann Thumbs_down
Quo vadis digitalis? Smiley26
Herzliche Grüße

Pitter
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#8
(30.06.2019, 16:46)Pitter schrieb: Heute morgen an der ARAL-Tanke: beimVerlassen der Räumlichkeiten fällt mir ein DAB+Flyer auf. Und was steht daneben?
Kleine Taschenradios von TechniSat für 29,95 €. Nachdem aus den Tankstellen eine halbe Bäckerei wurde, mutieren sie jetzt wohl zum TechniSat-Fachhändler
für DigitalradiosSmiley64 
So krieg ich die Radios auch an den Mann, oh mann oh mann Thumbs_down
Quo vadis digitalis? Smiley26

Nun diese Vertriebsart hat doch nichts mit DAB+ zu tun. Da machst Du es dir zu einfach. Billige UKW-Radios konnte man auch in kuscheltieren verpackt bei McDonalds zu einem Menü erwerben. Oder die UKW Radios wurden als Schlüsselanhänger inkl. Knopfzellen verschenkt. Man könnte nach deiner Art also durchaus auch sagen, mit solchen Schrottradios ist man also auf 300 Mio. UKW Geräte gekommen!  Es gibt in jeder Technologie billigen Mist und High-End Geräte! Den Schrott bekommst Du immer und überall, für ein Topgerät aus einer Manufaktur musst Du halt wirklich zu einem Fachhändler. 

Otto
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#9
(30.06.2019, 18:04)OttoBerger schrieb: Es gibt in jeder Technologie billigen Mist und High-End Geräte!

Diesen Satz sollte man groß vor jede Diskussion zu UKW, DAB, DVB-T2 ,... hängen! 
Schade das man das immer wiederholen muss, nichts wird in deutschen Radioforen so hitzig diskutiert wie Analog vs. Digital. 

Gruß bei gemütlichen 18 Grad in den Hochofen Deutschland, aber es soll ja bald kühler werden. 
Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#10
Hallo Ihr Guten  Smile

(30.06.2019, 20:44)Bernhard45 schrieb: ... es soll ja bald kühler werden. 

=> Ist schon  Smiley53 Aktuell 22°C draußen mit Wind  Thumbs_up

Jo, die Digital~Analog~Diskussionen mag ich eigentlich auch nicht.
Ich finde beides wichtig, und es sollte weder das Eine noch das Andere abgeschafft werden  Smiley20

Herzliche Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#11
Lieber Otto,
das neue 5 G Netz warten wir es mal ab.
dir ist bestimmt bekannt wie viele Kollegen die an Sendern und Antennen gearbeitet haben ein schnelles Ableben hatten.
Es gibt schon massiven Widerstand gegen 5 G da die Strahlenbelastung weder erforsch noch deren Unbedenklichkeit erwiesen ist.
Die Stadt Brüssel hat den Ausbau von 5 G in der Stadt gestoppt und verboten. Die hohen Frequenzen erfordern viele tausend Sendemaschen und Abholzung von millionen von Bäumen um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.
Daher werden auch zur Zeit auch abertausende Bäume entlang der Bahnlinien und Autobahnen gefällt.
Nur mal zum nachdenke.
Jedem Funkamateur ist klar was Bäume bedeuten bei einer Frequenz von 30 GHz und das noch bei höheren Geschwindigkeiten im fließenden Verkehr mit unterbrechungsfreien Handling zwischen den Stationen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#12
(30.06.2019, 18:04)OttoBerger schrieb:
(30.06.2019, 16:46)Pitter schrieb: Heute morgen an der ARAL-Tanke: beimVerlassen der Räumlichkeiten fällt mir ein DAB+Flyer auf. Und was steht daneben?
Kleine Taschenradios von TechniSat für 29,95 €. Nachdem aus den Tankstellen eine halbe Bäckerei wurde, mutieren sie jetzt wohl zum TechniSat-Fachhändler
für DigitalradiosSmiley64 
So krieg ich die Radios auch an den Mann, oh mann oh mann Thumbs_down
Quo vadis digitalis? Smiley26

Nun diese Vertriebsart hat doch nichts mit DAB+ zu tun. Da machst Du es dir zu einfach. Billige UKW-Radios konnte man auch in kuscheltieren verpackt bei McDonalds zu einem Menü erwerben. Oder die UKW Radios wurden als Schlüsselanhänger inkl. Knopfzellen verschenkt. Man könnte nach deiner Art also durchaus auch sagen, mit solchen Schrottradios ist man also auf 300 Mio. UKW Geräte gekommen!  Es gibt in jeder Technologie billigen Mist und High-End Geräte! Den Schrott bekommst Du immer und überall, für ein Topgerät aus einer Manufaktur musst Du halt wirklich zu einem Fachhändler. 

Otto

Otto, Problem der gepimpten Verkaufszahlen erkannt Thumbs_up  Es sollte sich jedoch bei dem Namen TechniSat nicht um eine Schrottmarke handeln, die, wenn ich deren Aussagen in ihrer Werbung Glauben schenken darf, alles in Deutschland produzieren Smiley59  Und beworben wird auch, dass ich TechniSat-Geräte nur im guten Fachhandel erhalte. Fachhandel = Tanke?
Aber bitte, zurück zum Thema.
Herzliche Grüße

Pitter
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#13
(30.06.2019, 21:36)Richard schrieb: Jedem Funkamateur ist klar was Bäume bedeuten bei einer Frequenz von 30 GHz und das noch bei höheren Geschwindigkeiten im fließenden Verkehr mit unterbrechungsfreien Handling zwischen den Stationen.

Rundfunk im 5G-Broadcastmodus ist nicht in diesen Bereichen angedacht, sondern in den bereits für Radio- und Fernsehen festgelegten Frequenzbereichen weit unterhalb von einem GHz!
Bitte nicht immer 5G Broadcast mit 5G Mobilfunk oder 5G C2X/V2X Anwendungen verwechseln!

@Pitter: Glaubst Du wirklich an "Made in Germany" bei Technisat? Für 29 Euro bekommst Du genau für das was Du bezahlst! Mit Sicherheit keine Entwicklung in Deutschland, mit Sicherheit kein 192kHz/24Bit DAC und mit Sicherheit nur ein Referenzdesign und Implementierung des Chipherstellers und nichts was in Deutschland produziert wird.

Und an den Tankstellen findest Du heute alles was des Truckers/Autofahrers Herz begehrt, also kleine Flat-TVs, mobile Satanlagen, Prepaid-Mobiltelefone einfachster Art, Kaffeemaschinen und eben auch kleine Kofferradios oder hier auch Autoradios.
So gesehen braucht man ein 29 Euro Radio gar nicht aufschrauben um zu wissen, das es an der Tanke qualitätsmäßig schon genau richtig liegt! Mit solchen Radios verdient man nichts, davon kann der richtige Fachhändler für sein Ladengeschäft in der Innenstadt die Miete nicht zahlen, also braucht er solche Geräte gar nicht im Sortiment.

Gruß
B45
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#14
Bernhard ich habe absichtlich nichts von G5 und den Frequenzen im UKW-und TV -Bereich geschrieben.
Denn der UKW- Bereich ist für 5 G sehr begehrt und ist Milliarden wert und nicht wie Ivan meint wenn der frei wird durch Abschaltung von UKW könnten wir ihn für uns so als Bastler nutzen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#15
Bernhard 45: mir ist klar, woher die Dinger für den Preis herkommen, ich möchte ja nur aufzeigen, dass dem Endkunden erzählt wird, es sei Made in Germany und sehr hochwertige Produkte und daher nur über den "guten" Fachhandel zu beziehen.

Grüße aus der TechniSat-Eifel

Pitter
Herzliche Grüße

Pitter
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#16
Andererseits: Ich habe vor ein paar Monaten einen Chinaempfänger mit Dual Label im Netto-Markt für 23€ erworben, der mich bestens bei der Gartenarbeit unterhält, aber auch im Haus mit zahlreichen Stationen tadellos funktioniert.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#17
das erledigen bei mir regelmäßig Transistorgerätchen von Telefunken, Grundig und auch japanische mit UKW, und abends auf Mittelwelle, ohne DAB+ Smiley14
Herzliche Grüße

Pitter
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#18
Mittelwelle? Dafür haben wir hier oben die Küste, da bekommen wir Wellenrauschen ganz ohne Radio. 
Aber für euch Landratten vielleicht der einzig sinnvolle Verwendungszweck für die alten Kisten!  Tongue

Otto
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#19
Und ob Otto.
Hier auf 480 NN ist abends das ganze Band voll. Und tagsüber die Langwelle noch mit Franzosen und Enländern. Da rauscht es bei Euch immer noch Smiley34

Lauschig rauschige mittelwellige Grüße

Pitter
Herzliche Grüße

Pitter
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