Hallo in die Runde.
Ich bin gerade in obiger Angelegenheit am Basteln und habe noch 2 Fragen. Konkret baue ich momentan ein Substitut für die RES 164 sowie eins für die RES 164d, d.h. ich sockele die Röhren in einen alten Europasockel um. Dazu belasse ich die RL2P3 jeweils original, d.h. im werkseigenen Blechmantel und mit unberührtem eigenen Röhrensockel.
Zunächst: ich beziehe mich auf den ausgezeichneten Bericht unseres Forenkollegen DiRu im rm.org.
Hier der link, die RL2P3 als Ersatz für eine RES 164 in 'VE-Schaltung' findet sich im letzten Drittel des Beitrags.
https://www.radiomuseum.org/forum/ersatz...164_2.html
Weiterhin füge ich hier ein Datenblatt der Röhre an:
https://frank.pocnet.net/sheets/043/r/RL2P3.pdf
Meine beiden weiterführenden Fragen:
1) Wie sollte die RL2P3 in den Europasockel implantiert werden?
a) Den Stift des Gitteranschlusses (G1) der RL2P3 nach oben, d.h. kurze Zuleitungen zwischen Europasockelpins und den Sockelanschlüssen der RL2P3, dafür langes Kabel vom G1 bis zum Pin des Europasockels? Oder
b) Die RL2P3 kopfüber in den Europasockel, also kurze Verbindung von ihrem G1, dafür lange Kabel vom Europasockel zu den Sockelpins der RL2P3 ?
2) Das oben verlinkte Datenblatt weist eine Ua max von 200 Volt für die RL2 P3 aus. Nun werden sowohl im VE als auch in anderen Geräten dieser Ära durchaus auch schonmal 210 - 230 Volt Ua gemessen. Sollte man nun hier beim Substitut sicherheitshalber noch einen Widerstand von ca. 2 k - 4 k in die Anodenleitung legen?
Ich bin gerade in obiger Angelegenheit am Basteln und habe noch 2 Fragen. Konkret baue ich momentan ein Substitut für die RES 164 sowie eins für die RES 164d, d.h. ich sockele die Röhren in einen alten Europasockel um. Dazu belasse ich die RL2P3 jeweils original, d.h. im werkseigenen Blechmantel und mit unberührtem eigenen Röhrensockel.
Zunächst: ich beziehe mich auf den ausgezeichneten Bericht unseres Forenkollegen DiRu im rm.org.
Hier der link, die RL2P3 als Ersatz für eine RES 164 in 'VE-Schaltung' findet sich im letzten Drittel des Beitrags.
https://www.radiomuseum.org/forum/ersatz...164_2.html
Weiterhin füge ich hier ein Datenblatt der Röhre an:
https://frank.pocnet.net/sheets/043/r/RL2P3.pdf
Meine beiden weiterführenden Fragen:
1) Wie sollte die RL2P3 in den Europasockel implantiert werden?
a) Den Stift des Gitteranschlusses (G1) der RL2P3 nach oben, d.h. kurze Zuleitungen zwischen Europasockelpins und den Sockelanschlüssen der RL2P3, dafür langes Kabel vom G1 bis zum Pin des Europasockels? Oder
b) Die RL2P3 kopfüber in den Europasockel, also kurze Verbindung von ihrem G1, dafür lange Kabel vom Europasockel zu den Sockelpins der RL2P3 ?
2) Das oben verlinkte Datenblatt weist eine Ua max von 200 Volt für die RL2 P3 aus. Nun werden sowohl im VE als auch in anderen Geräten dieser Ära durchaus auch schonmal 210 - 230 Volt Ua gemessen. Sollte man nun hier beim Substitut sicherheitshalber noch einen Widerstand von ca. 2 k - 4 k in die Anodenleitung legen?
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Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.
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klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.