Sorry Jack, bei mittler weilen 80 Beiträgen, teils mit wiederholten Beiträgen, kann das schon passieren.
M.f.G.
harry
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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CRT_Bord1.png (Größe: 19,62 KB / Downloads: 381)
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Hallo Pitterchen,
Die Roedersteine, sollen das die Styroflex in dem roten Röhrchen sein?
Da sind gerade 10 neue im Zulauf.
Über die Elkos habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.
Hänge hier gerade über dem Schaltplan, Bestückungsplan Vor- und Rückseite,
vom HV-Bord und CRT-Bord.
nebenbei noch das Datenblatt der Kathodenstrahlröhre.
Das passt so nicht zusammen.
Nur zur Erklärung wo ich eine Unstimmigkeit erkenne.
Siehe die beiden Flachbandkabel am CRT-Bord.
Das eine GEO/MESH/AST, das andere WE/FOC/K.
Dann die beiden aus dem Schaltplanauszug, from P601 und from P603.
MESH/GEO/AST, das andere FOC/WE/K.
Und auf den ca. 3cm Flachband sind keine Adern gekreuzt.
15.12.2019, 22:10 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2019, 22:28 von Jack Daniel.)
Hallo
ich habe die beiden Kondensatoren mit den abgerissenen Beinchen ersetzt.
Das HV Bord ist wieder eingebaut.
Hab die Spannungen am Röhrensockel gemessen.
Pin2 1,7kV K
Pin3 1,9kV WE
Pin4 1,3kV FOC
Pin5 34V AST
Pin6 20V GEO
Pin7 28V Y2
Pin9 38V Y1
Pin11 67V X1
Pin12 30V MESH
Pin13 60V X2
Nach der Messung hatte ich plötzlich einen Strahl auf dem Bildschirm.
Etwas sonderbar.
Heller Punkt aus dem der Strahl entsprang.
Da fiel mir auf, daß ich ein Koaxkabel noch nicht mit dem HV-Bord verbunden hatte.
Das Signal heißt laut Stromlaufplan ZUB.
Kabel verbunden.
Jetzt ein schwacher aber normaler Strahl, lässt sich mit Intens auch regeln,
nur eben zu schwach.
Auf dem HV-Bord das Poti für max. Intens etwas hochgeregelt.
Jetzt ists gut.
Morgen messe ich noch einmal die Spannungen an der Röhre um festzustellen
was sich nach dem anschliessen des Kabels und hochregeln der maxIntens
geändert hat.
K = -1.82 kV
WE = -1.89 kV
FOC = -1.34 kV etwas niedrig, im Schaltplan -1410V (-1350V<-1480V)
AST = 34.4 V im Schaltplan mit +45V angegeben
GEO = 20.1 V
Y2 = 33.6 V
Y1 = 33.0 V
X1 = 69.0 V
MESH= 30.7 V
X2 = 57.6 V
A = 10.8 kV soll 12kV, eindeutig zu niedrig
19.12.2019, 20:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2019, 21:02 von Jack Daniel.)
Moin moin liebe lüt,
um auf die Spur der verlorenen 10% Beschleunigungsspannung zu kommen,
plane ich diese mit der eines HM 1005 (gleiche Kathodenstrahlröhre) zu vergleichen.
Hallo
das HM1005 hat eine gemessene Beschleunigungsspannung von 11,7kV.
Wenn ich dann die erlaubten Toleranzen von +/-2% des Oszilloskops
und die +/- 3% des H.T. Probe berücksichtige, ist das o.k.
Gruß Jack
Leider fehlte der Output-Head für das SG504.
Ein gebrauchter, auf E-Bay, würde momentan mehr kosten
als das SG504 allein.
Aber da das SG503 bis 250MHz abdeckt
sehe ich keine Dringlichkeit mich in weitere Kosten
zu stürzen.
Allen einen "Guten Rutsch"
und an Matt nocheinmal "Entschuldigung".
28.12.2021, 21:12 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2021, 23:07 von Martin.)
das Gerät ist kein steilflankiger Generator für Slew-Rate-Messungen,
was meinst du da mit Output Head? Einen Tastkopf mit einem 50 Ohm und einem C kriegst du sicherlich auch so hin :-)
Für besonders anspruchsvolle Dinge kannst du das gem. den Vorgaben von Tek realisieren:
Ein Coaxkabel RG223 (50Ohm) mit einer exakten Länge von 36 inch ist zu nutzen.
Dein Generator liefert mit steigender Frequenz einen immer höheren Signalpegel mit dem er die zunehmenden Kabelverluste kompensieren will, zusammen mit diesem darauf abgestimmten Kabel ist das dann am Klemmpunkt constant Amplitude.
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
