09.12.2019, 12:14
Beim Kramen im Aufhebe-Regal wieder aufgetaucht:
Sollte der Beitrag hier falsch platziert sein, dann bitte in die richtige Rubrik verschieben
Der Schul-Messverstärker
Das ist ein Lehrmittel für den Physikunterricht oder für Fachkunde Funkmechaniker.
Man kann damit aber auch im privaten Bereich experimentieren. Signalverfolger???
Solides Metallgehäuse mit abgerundeten Kanten.
Innen an der Rückwand der Schaltplan auf vergilbtem Papier, lässt sich nicht zerstörungsfrei lösen.
Einschub-Chassis mit fest verbauter Frontplatte. Alle Bedienelemente und Anschlüsse vorn.
Eingebaut ein zweistufiger Verstärker mit EF 86 am Eingang und EF 89 am Ausgang.
Eingang über Kondensator auf Widerstand in Summe 1 MOhm. Verstärkung in 3 Stufen schaltbar.
Ist besser ein Abschwächer für zu starke Eingangssignale.
Kapazitive Kopplung über Kondensator und Potentiometer zur Feinregelung auf das Gitter 1 der Stufe 2.
Ausgang der Anode EF89 umschaltbar wahlweise über Kondensator oder galvanisch direkt auf jeweils einen Ausgang.
Heiz- und Anodenspannung wird über Labor-Buchsen von Außen zugeführt. Kein Netzteil integriert
Gruß Manfred
Sollte der Beitrag hier falsch platziert sein, dann bitte in die richtige Rubrik verschieben
Der Schul-Messverstärker
Das ist ein Lehrmittel für den Physikunterricht oder für Fachkunde Funkmechaniker.
Man kann damit aber auch im privaten Bereich experimentieren. Signalverfolger???
Solides Metallgehäuse mit abgerundeten Kanten.
Innen an der Rückwand der Schaltplan auf vergilbtem Papier, lässt sich nicht zerstörungsfrei lösen.
Einschub-Chassis mit fest verbauter Frontplatte. Alle Bedienelemente und Anschlüsse vorn.
Eingebaut ein zweistufiger Verstärker mit EF 86 am Eingang und EF 89 am Ausgang.
Eingang über Kondensator auf Widerstand in Summe 1 MOhm. Verstärkung in 3 Stufen schaltbar.
Ist besser ein Abschwächer für zu starke Eingangssignale.
Kapazitive Kopplung über Kondensator und Potentiometer zur Feinregelung auf das Gitter 1 der Stufe 2.
Ausgang der Anode EF89 umschaltbar wahlweise über Kondensator oder galvanisch direkt auf jeweils einen Ausgang.
Heiz- und Anodenspannung wird über Labor-Buchsen von Außen zugeführt. Kein Netzteil integriert
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?