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Mende 148W als iRadio
#1
Geschätzte Forumsmitgleider!

Bernhard(45) hat mich auf ihr Projekt "iRadio" hingewiesen und mein Interesse geweckt. Gratulation für diese tolle Arbeit!
Ich habe nun ein sehr schönes Leer-Gehäuse samt Rückwand eines Mende 148W, das ich damit ausstatten will. 
Folgendes habe ich geplant, wäre schön, wenn ihr mir bei der einen oder anderen Sache weiterhelfen könntet:

_ Das Gehäuse selbst darf nicht verändert werden. Hat jemand von euch passende Drehknöpfe für mich?

_ Rasperry Pi mit 7 Zoll Monitor habe ich schon, iRadio läuft schon. Einen Drehgeber zur Umschaltung der Sender brauche ich noch. Wäre jemand von euch so nett mir die Skala hochauflösend abzufotografieren oder einzuskannen und digital zu schicken?

_ Bluetooth-Funtionalität

_ Unterstützung des UKW-Rebroadcast einer Internetradiostation als Sendehardware

_ Verstärker: Eine Platine ist die einfachste Lösung (Mono ist ausreichend?), Platz habe ich ja genug. Hier bin ich für Tipps dankbar, vorstellen könnte ich mir auch einen günstigen (Mono) Röhrenverstärker mit etwa 10 Watt?

_ Lautsprecher: Muß von der Leistung her zum Verstärker passen.

_ Hab ich noch was vergessen/übersehen?


.jpg   Gehäuse.jpg (Größe: 143,29 KB / Downloads: 691)
Lieben Gruß
Kurt
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#2
Hallo,

ich könnte mir gut diese Endstufe vorstellen:
https://www.amazon.de/gp/product/B000TA3...B7XF&psc=1

Lautsprecher:
https://www.amazon.de/gp/product/B004GHN...B7XF&psc=1

Bei der Skala bin ich unschlüssig, im Internet habe ich 2 Bilder gefunden.
Kann ich die von der Bild-Qualität her verwenden? Die Auflösung (1024x600) passt schon mal.


       


@Bernhard45: Mit eurer Beschreibung auf https://radiobasteleien.blogspot.com/201...r-x11.html bin ich derzeit überfordert, das gibt ja mächtig Arbeit, bis die "schön" angezeigt wird. Der Zeiger muß sich ja im Halbkreis bewegen, wie mache ich das?
Lieben Gruß
Kurt
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#3
Hallo Kurt,

die Bilder dürften ausreichen. Der Zeiger wird in einem Layer synthetisch in Software drübergelegt und gedreht. Wenn Du uns die genauen geometrischen Daten des Displays gibts, können wir (Ich, Otto, Jupp) sicher die Skalensimulation fertig machen. Final müsste die Anzeige dann eventuell noch um ein paar Pixel verschoben oder um ein paar % vergrößert oder verkleinert werden, damit das mit der Gehäuseöffnung deckungsgleich wird. Alles kein Drama!

Also die Endstufen die Du ausgewählt hast finde ich schon etwas daneben, Du nicht auch?

Gruß Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#4
Hallo Bernhard,

der 7 Zoll Bildschirm hat eine Auflösung von 1024x600. Das Bild muß demnach kleiner sein, damit es genau in den offenen Halbkreis des Mende passt, oder? Der Rest außerhalb des Bildes wird vermutlich geschwärzt. Gib mir deine Email-Adresse per PN, dann kann ich die Bilder in der richtigen Größe als .prn schicken.

LG
Kurt
Lieben Gruß
Kurt
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#5
in der Praxis sieht das im groben dann so aus:

du wählst die Rundskalensimulation im Ordner  ~\iRadio\display\x11\skale2

dort werden die Bilder ausgetauscht gegen deine eigenen. Die Skala skalierst du passend zu dem Gehäuseausschnitt. Was ausserhalb des sichbaren Bereiches liegt färbst du im Skalenbild schwarz.

in der Datei: sdlskale.cxx stellst du die Skalengröße in Pixel passend zur Display-Auflösung ein, der Zeigerwinkel dürfte schon so passen:

Zitat:#define ZEIGERANSCHLAG_LINKS 0
#define ZEIGERANSCHLAG_RECHTS 180

#define SKALE_HOEHE 635
#define SKALE_BREITE 600

sowie die Parameter so dass der Kreismittelpunkt (Drehpunkt) möglichst nahe am früheren mechanischen Mittelpunkt liegt:

Zitat:// Position und Dimension des Skalenzeigers
  SDL_Rect ZeigerRect;
  ZeigerRect.x = 162; ZeigerRect.y = 180;
  ZeigerRect.w = 275; ZeigerRect.h = 275;
  int rotationswinkel=ZEIGERANSCHLAG_LINKS;

andere Idee:

bei einer solchen Skala eignet sich auch ein Servoantrieb, was allerdings etwas höhere mechanische Anforderungen verlangt. Ein Beispiel kann ich mal zeigen, bei einem ähnlichen Gehäuse. Ich glaub das hab ich hier noch nicht veröffentlicht.
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#6
(13.12.2019, 17:29)saarfranzose schrieb: Die Skala skalierst du passend zu dem Gehäuseausschnitt. Was ausserhalb des sichbaren Bereiches liegt färbst du im Skalenbild schwarz.
Nein, transparent! Da liegt ja der Alphakanal der den so schon schwarzen Hintergrund der SDL2-Canvas durchscheinen lässt. Wichtig für die Simulation eines Nachtdesigns etc...

(13.12.2019, 17:29)saarfranzose schrieb: andere Idee:

bei einer solchen Skala eignet sich auch ein Servoantrieb, was allerdings etwas höhere mechanische Anforderungen verlangt. Ein Beispiel kann ich mal zeigen, bei einem ähnlichen Gehäuse. Ich glaub das hab ich hier noch nicht veröffentlicht.

Dann fällt das Display weg und muss natürlich durch einen guten Ausdruck einer Papierskale ersetzt werden. Du wirst es ja wohl kaum schaffen durch das Display ein Loch zu bohren um die Servo-Achse durchzuführen!

Für die Endstufe in diesem Radio-Gehäuse ist ein einfacher TDA2030 o.ä. für zwei, drei Euro mehr als ausreichend!!! Das entspricht ungefähr dem was man in industriellen Geräten dieser Größe heute findet und kaufen kann. Immer dran denken da hängt nur der PWM-DAC eines Raspberry dran und das Gehäuse des Radios ist nun auch kein Gehäuse einer HiFi-Box. 


Gruß Bernhard
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#7
nur als Anregung. Ich habe vor zweieinhalb Jahren einen Attiny85 mit einem TEA5657 dafür benutzt. iRadio mit raspberry lässt sich genau so benutzen, dort gibt Bernhard ja auch ein PWM-Signal für den Servo raus. Bei mir dreht sich die Skala. Man könnte auch nur einen Zeiger drehen lassen. Das Radio steht bei mir betriebsfähig im Regal, aber ich betrachte es immer noch als Baustelle, deshalb hab ich es noch nicht gezeigt.
Die TDA2003 Endstufe entspricht in Leistung und Sound einer guten Endröhre und mit einem guten Lautsprecher ist genügend Lautstärke und Volumen da.

   

   

   
Gruß,
Jupp
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#8
Bernhard45 schrieb:Nein, transparent! Da liegt ja der Alphakanal der den so schon schwarzen Hintergrund der SDL2-Canvas durchscheinen lässt. Wichtig für die Simulation eines Nachtdesigns etc...

Oha, Transparenz war bisher nur notwendig wenn der Zeiger optisch hinter der Skala liegt (scale1). Das mit dem Nachtdesign ist mir nicht ganz klar. Das können wir bei Bedarf mal besprechen.

Bernhard45 schrieb:Du wirst es ja wohl kaum schaffen durch das Display ein Loch zu bohren um die Servo-Achse durchzuführen!

Missverständnis ... siehe mein Beispiel

Bernhard45 schrieb:Für die Endstufe in diesem Radio-Gehäuse ist ein einfacher TDA2030 o.ä. für zwei, drei Euro mehr als ausreichend!!!

sehe ich genauso.
Gruß,
Jupp
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#9
(13.12.2019, 18:05)saarfranzose schrieb:
Bernhard45 schrieb:Nein, transparent! Da liegt ja der Alphakanal der den so schon schwarzen Hintergrund der SDL2-Canvas durchscheinen lässt. Wichtig für die Simulation eines Nachtdesigns etc...

Oha, Transparenz war bisher nur notwendig wenn der Zeiger optisch hinter der Skala liegt (scale1). Das mit dem Nachtdesign ist mir nicht ganz klar. Das können wir bei Bedarf mal besprechen.

Mensch Du hast ja Recht! Das was sowieso nicht durch Gehäuseverdeckung zu sehen ist, braucht auch nicht transparent sein!
Bei "Nachtdesign" oder Simulation einer Glühlampenbeleuchtung muss ja nur der durchlässige (und sichtbare!) Teil des Skalenglases mit dem Alphakanal transparent gezeichnet werden.  Hab halt schon "lange" keine neuen PNGs für Skalensimulationen präpariert.  

Bei allen anderen Punkten sind wir d`accord.
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#10
Ich habe mich jetzt mal hingesetzt und eine Skalensimulation mit der ersten Skale angefertigt, das sieht sehr gut aus. Allerdings muss ich sagen, die zweite Skale gefällt mir unter dem Aspekt des Fotorealismus besser. Kannst Du die Skale vielleicht nochmal aus einem anderen Blickwinkel aufnehmen, so das die Reflexion bei 360m oder kHz? verschwindet? Leipzig, Berlin, ja das kann ich noch lesen, aber was ist die Bezeichnung dazwischen?  ....and ? Das bekomme ich nicht richtig in der Bildbearbeitung rekonstruiert. Ideal wäre es wenn Du (oder jemand der die Skale hat) die Skale einfach auf einen Flachbettscanner einscannt. Du (oder ein anderer Sammler der die Skale hat), kann mir die Scandatei per Mail an mbernhard45(at)gmail(punkt)com zusenden.

Mal eine Frage Kurt, was für ein Display ist das genau was Du ausgesucht hast? Über welche Schnittstelle wird es angesprochen? 1024x600 ist ja fast ein Notebook-Display von der Auflösung her und bedeutet das einiges an Daten zu transferieren ist. Ideal wäre HDMI, denn dann ist die Videobeschleunigung kein Thema mehr und erst beschleunigt sieht soetwas sehr gut aus. Welcher Raspberry Pi soll denn zum Einsatz kommen? 

Gruß Bernhard

PS: Jupp ist das ein Gehäuse von einem DDR-Retro-Volksempfänger? RFT hatte doch da solche Nachbauten (für den Export?) hergestelllt, Hensi oder wie Sie alle sich nennen.
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#11
wenn ich von meinem Reico ausgehe ist ein 5" Display zu klein. Ein preisgünstiges 7" wäre dies hier:

7 Zoll LCD-Display-Monitor für Raspberry Pi + Driver Board HDMI/VGA

Ich habe es selbst im Einsatz. Die Auflösung beträgt 800 x 480. Ist mechanisch etwas unhandlich. Ich hab ein Gehäuse gedruckt wo alle Teile fixiert und isoliert sind.
Gruß,
Jupp
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#12
(13.12.2019, 22:14)Bernhard45 schrieb: PS: Jupp ist das ein Gehäuse von einem DDR-Retro-Volksempfänger? RFT hatte doch da solche Nachbauten (für den Export?) hergestelllt, Hensi oder wie Sie alle sich nennen.

es war mal ein Reico Europa, bzw. ein Fragment davon.
Gruß,
Jupp
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(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#13
(13.12.2019, 16:33)Bernhard45 schrieb: Also die Endstufen die Du ausgewählt hast finde ich schon etwas daneben, Du nicht auch?

Stimmt! Wenn ich mir den ausgewählten LS ansehe, dann würde ich beim Verstärker doch MINDESTENS zur 400W Variante tendieren!!!!!1111!!1einself!

Smiley34
scnr
Gruß,
Uli
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#14
Erst mal herzlichen Dank für eure tatkräftige Unterstützung!

Von der Hardware habe ich derzeit nur einen RPI3+ mit diesem Bildschirm:
https://www.amazon.de/Raspberry-Pi-7-Inc...222&sr=8-3
Ich sehe gerade, die Auflösung ist 800x480 Pixel. Sorry für die Fehlinfo von vorhin.

Der Verstärker ist mal so eine Idee, noch nicht bestellt. Es ist mir kalr, dass der deutlich zu viel Leistung liefert, Hier bin ich froh für Ideen/Anregungen eurerseits.

Die Idee mit dem Servo gefällt mir!
Lieben Gruß
Kurt
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#15
Auf Anregung von Jupp habe ich nun diese Endstufe entdeckt:
https://www.amazon.de/Electronics-Salon-...139&sr=8-3
Welchen Lautsprecher würdet ihr dazu empfehlen? Ev. sogar einen 3 Weg? Oder ist das nicht notwendig?
Lieben Gruß
Kurt
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#16
(14.12.2019, 13:53)Pinsel schrieb: Auf Anregung von Jupp habe ich nun diese Endstufe entdeckt:
https://www.amazon.de/Electronics-Salon-...139&sr=8-3

Preislich sehr übertrieben! Der hier ist für das Radio vollkommend ausreichend: https://www.pollin.de/p/bausatz-nf-verstaerker-810193 . Solche und ähnliche Module/Bausätze gibt es nicht nur bei Pollin.
Als Kühlkörper dient das Radiochassi, was wenn nicht vorhanden, von Dir noch konstruiert wird.  Alternativ reicht ein PAM8403 Klasse D Verstärker, der braucht dann auch keine Kühlung und kann aus 5V betrieben werden.


(14.12.2019, 13:53)Pinsel schrieb: Welchen Lautsprecher würdet ihr dazu empfehlen? Ev. sogar einen 3 Weg? Oder ist das nicht notwendig?

3 Wege? Kurt schaue mal auf dein Gehäuse! Meinst Du wirklich das das eine Grundlage für ein 3-Wege-System ist? Dazu noch der Standard-"DAC" vom Pi!
Ein Weitbereichs (Breitband)- und Kleinleistungslautsprecher ist da voll und ganz ausreichend. Also üblicherweise das
was in einem Kofferradio verbaut ist. 4 oder 5 oder 6 Zoll dürften für die Lautsprecheröffnung ausreichend sein. Schaue auf Jupps Nachbau! Kostenpunkt irgendetwas zwischen 5 und 10 Euro in den üblichen Versandhäusern.

Gruß Bernhard
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#17
Bitte um Nachsicht!
Als absoluter Laie mit einem gewissen Qualitätsanspruch bin ich wohl ein paar Stufen zu hoch unterwegs.

Zum Glück gibt es ja euch um mich auf den  Boden der Realität zu halten!
Lieben Gruß
Kurt
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#18
Kurt, das schwächste Glied in der Audio-Kette ist der "Pseudo"-DAC des Raspberry Pi! Das genügt für einen Klang den man ganz normal aus einem Kofferradio der 70iger Jahre oder 80iger Jahre erwartet! Ein OceanBoy, Satellit o.ä. . Entsprechend dimensioniert brauchen auch nur die nachfolgenden Bauteilgruppen zu sein und die sind nicht mehr sehr teuer. Dein Radio ist von 32/33 ??? Für den typischen Klang der damaligen Musik und der Rundfunksender auf LW/MW sind wir damit gut gerüstet. 

Wenn Du eher HiFi willst, bitte gern. Dann suchen wir einen "richtigen" HiFi-Digital/Analog-Wandler aus und bauen ganz andere Endstufen ein. Dann kannst Du aber auch dein Gehäuse vom Mende in die Ecke stellen, dann bauen wir gleich richtige Boxen oder rüsten so etwas wie einen großen Saba oder eine Stradivari um, bei dem das Gehäuse auch ein gewisses Volumen hat und nicht mehr wie ein 148W klingt. Ich will die alten Radios nicht schlecht reden, aber klanglich sind die nunmal eine ganz andere Ecke als ein richtig großes Röhrenradio aus den späten 50/60iger Jahren oder die HiFi-Systeme der 70/80iger.
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#19
Es gibt ja diesen PhatDAC Clone (PCM5102), damit wird die Audio-qualität des RPI3 deitlich verbessert:
Lieben Gruß
Kurt
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#20
(14.12.2019, 15:23)Pinsel schrieb: Es gibt ja diesen PhatDAC Clone (PCM5102), damit wird die Audio-qualität des RPI3 deitlich verbessert:

Mit dem DAC habe ich hier eine Viola350 umgerüstet: https://www.radio-bastler.de/forum/showt...?tid=11351

Du solltest also nochmal in dich gehen und überlegen was Du mit dem Mende 148W Umbau klanglich am Ende erreichen willst!
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