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Saba Schwarzwald W2
#1
So... begleitendes Fahren Restaurieren...

Ich habe mal wieder eine Kiste ergattert, wie schon im Lackfred gezeigt, handelt es sich um einen Saba Schwarzwald W2.

Der Schwarzwald W2 ist im Saba Programm 1952 und in der Saba Heimat Serie 1953/54 vertreten. Aus dem Programm 1952 heisst es folgendes, Zitat:

Saba-Schwarzwald W II (Wechselstrom) DM 378,-
Klaviertastensuper mit MHG-Schaltung - 9 FM- + 7 AM-Kreise - 8 Röhren mit 12 Funktionen - Brillante Musikwiedergabe (1 Konzert- und 1 Hochtonlautsprecher, MHG) - Gesteigerte Trennschärfe durch neuartige Mikrofilter auf Ferritbasis - Hochempfindlicher UKW-Supber mit allen Vorzügen der ausgereiften SABA-Ratiodetektorschaltung.
Wellenbereiche: UKW, Mittel, Lang, Kurz - Schwungradantrieb - Magisches Auge - Bandbreitenregelung durch MHG - Fünfstufiger Klangfarbenschalter - Sprache-Musik-Schalter - Schwundausgleich - Anschluß für Tonabnehmer und Zusatzlautsprecher - ZF-Saugkreis - Leistungsaufnahme 50 Watt - Edelholzgehäuse 570 x 367 x 276 mm - Eingebaute UKW-Netzantenne - Röhrenbestückung: EF80, EC92, ECH81, EF85, EABC80, EM4, EL41, B250/85


Dazu aus dem Heimat-Programm 53/54, Zitat:

Wer den SCHWARZWALD W II einmal gehört hat, versteht warum dieser große Hochleistungssuper mit 9 + 7 Kreisen und 2 Konzertlautsprechern nicht mehr zur Mittelklasse gerechnet werden kann. Er bildet eine Klasse für sich allein schon auf Grund seiner brillanten Tonfülle, die mit der Ausstattung eines mittleren Gerätes nicht zu erreichen gewesen wäre. An erster Stelle ist zu nennen die sorgfältig abgestimmte Lautsprecher-Kombination, die aus einem Tiefton- und einem Hochton-System besteht. Ferner besitzt der SCHWARZWALD W II die vielgerühmte SABA-MHG-Schaltung. Das akustisch wohldimensionierte große Edelholzgehäuse rundet den Aufwand ab, dem der SCHWARZWALD W II seine vorzüglichen Klangeigenschaften verdankt. Und was die "Welle der Freude" betrifft - der eingebaute 9-Kreis-UKW-Super mit HF-Vorstufe und Ratiodetektor hat es wirklich in sich. Ein weiteres Plus ist der eingebaute UKW-Gehäusedipol.

[Bild: attachment.php?aid=6269]

[Bild: attachment.php?aid=6270]

An der VSL "hochgefahren" läuft der Kamerad noch. Das MA ist leider schon tot. Ich hätte Bedarf an 3 EM4. Mein Wobbe ist ja auch schon dunkel. Mist. Naja, geht erstmal so weiter. Das Gehäuse ist für Schellack gedacht. Eigentlich nicht artgerecht.
Mal sehen... so, ich rupfe mal auseinander, mal sehen, was noch so auf mich zu kommt.
Der Verkäufer meinte noch, das Radio wäre von seinem Opa gewesen, er zieht aber jetzt mit seiner Lebensgefährtin zusammen und darf nur 2 Bux'n mitnehmen. Tja, Pech für ihn, Glück für mich.
Wenn der Schwarzwald genauso rockt, wie meine Truhe mit Schwarzwald W5-Chassis, dann wäre ich schon zufrieden.
So, genug! Mal sehen, ob mich im Inneren ein paar Greencones angrinsen. Die Truhe ist voll davon.
Viele Grüße 
Philipp
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#2
Hallo Philipp,

ich habe ja kürzlich einen SABA Villingen W2 gemacht, der ist technisch ähnlich. Ohne Dir jetzt schon die Vorfreude der Reparatur etwas mindern zu wollen, dennoch ein Tipp vorab: die Spulenkerne sind anders konzipiert, als bei den meisten anderen Marken, nämlich Plastik-Gewinde mit eingelassenem Kern. Das funktioniert zwar elektrisch gut, bei frühen Geräten ist allerdings das Gewinde schwach ausgelegt, d.h. man hat mitunter wenig Führung des Kerns.
Das erfordert beim Abgleich mechanische Vorsicht.

Übrigens habe ich die EM4 meines Villingen etwas mittels Kaskade gepimpt. "Etwas" heißt, nicht die größtmögliche Spannung drauf, sondern mit Maß. Das hat viel gebracht.

   
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#3
Hi Klaus,

danke für den Tip, ich versuche, wenn möglich, den Abgleich zu vermeiden, da, wenn die Radios spielen, das Risiko, etwas kaputt zu machen, doch grösser ist. Die meisten meiner Radios spielen eigentlich recht gut, auch nach der Kondensatorkur. Das letzte Radio, welches ich nachgleichen musste, war der Magnet 3737W, da er einen neuen UKW-Tuner bekam.

So, ich war bei dem heissen Wetter heute fleissig und es ging mit dem Schwarzwald los. Das Gehäuse hat die Haut verloren, um die Basis für den Aufbau zu schaffen. Das ist mir super gelungen, aber ich brauch jetzt ne neue Dose Abbeizer. Leider war die Demontur des Zierrahmens etwas schlecht, der war geklebt, da ist mir ne Ecke mit flöten gegangen. Mal sehen, wie ich das wieder hin bekomme.

Nun, jetzt muss ich mir auch überlegen, in welcher Farbe ich beize. Ich denke, ich werde Kirschbaum von Clou, Nr. 171 beizen. Oder doch lieber wieder dunkel?
Ich möchte eher in die Richtung gehen, was besonderes und ungewöhnliches zu machen. Vielleicht auch Teak, Clou-Nr. 173. Jedenfalls warte ich jetzt auf Isopropanol und Schellack.

Nun, das Gehäuse wurde also erst demontiert und dann zum Abbeizen gestellt.

   

Hier brauchte ich geschlagene 3 Durchgänge, obwohl sich stellenweise der Lack schon rissig per Spachtel abheben ließ. Nach diesen 3 Durchgängen sah das Gehäuse dann so aus...

   

   

   

Danach wurden dann die Lackreste noch mit Aceton entfernt und das Gehäuse gereinigt.

   

   

   

Jetzt wird noch mit 600er oder 800er Schmirgelpapier angeschliffen, damit ich eine schöne weiche Oberfläche bekomme.
Viele Grüße 
Philipp
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#4
Na, das sieht aber doch schon seeeehr gut aus !

Ich persönlich tendiere ja immer zu "mehr hell", als dieses Originalkac..pardon, Originaltabakbraun.

wie Du inzwischen festgestellt hast: da ist noch nix mit "Greencone" Big Grin

Hatte ein solches Gerät mal vor vielen Jahren geschlachtet, weil einer die Technik extrem verhunzt hatte. War schade drum.

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#5
Du hast recht, nicht grün, aber trotzdem eine enorme Tröte, der is ja riesig! Kommt fast an den des Freiburg W ran.
Habe mir mal Schellack, Isopropanol und Bimsmehl bestellt. Jetzt fehlt mir noch das Polieröl, da weiß ich noch nicht, was ich nehmen soll. Zum Anfeuern werde ich eine Schicht Hartöl auftragen.
Der Farbton wird wohl auch etwas heller ausfallen, dafür wird mein Freiburg W etwas dunkler Richtung rötlich.
Viele Grüße 
Philipp
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#6
Respekt, Philipp Smile

Ich staune, was Du da für ein tolles Projekt am Wickel hast, dieses Radio wird Dir bestimmt
schöne Töne machen, und Deine Gehäuse~Kur finde ich schon auch ziemlich beeindruckend Thumbs_up
Bin auf die Fortsetzung gespannt.

Gutes Gelingen & beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#7
Hallo Philipp,

oh, diese Arbeit bei der Wärme... Aber ich habe auch von Samstag Abend bis jetzt gemuckelt. Mein Mende Querformat ist endlich fertig. Bilder gibt es Sonntag oder Montag. Philipp, schön hast Du das gemacht mit dem abbeizen. Mach das mal so, wie Du es planst. Das wird bestimmt was. Aber ganz wichtig: Schau mal oben rechts auf das Radiogehäuse, sieht das so aus, oder sind da Lackreste. Die müssen bei Schellack-Politur unbedingt verschwinden. Selbst beim Hartöl bekommst Du graue Farbdurchschläge. Das passiert immer mal wieder und das ist ärgerlich. Also, schau lieber noch mal. Übrigens zu dem Abgleich. Es stimmt, die SABA-Bandfilter sind recht empfindlich beim Verstimmen. Aber in der Regel muss SABA nicht abgeglichen werden. Oder - wie Du es schon gemacht hast - beim Tunerwechsel. Also, weiter viel Erfolg.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
Hallo Freunde,

ja, der Schwarzwald W2 lebt noch. Ich arbeite dran, er macht große Schritte. Die Technik ist auch noch nicht gemacht, ich hoffe, ich schaff das heute noch. Die Schallwand ist mir leider zerfallen, da muss ich auch nochmal ran. Blöd! Naja, Ihr dürft mal über die Schulter schauen...
Das Gehäuse ist im Schellack-Thema KLICK noch bebildert, das mach ich hier nicht nochmal.
Hier mal eine Momentaufnahme von grad eben. Ich klebe gerade die Leisten.
Das Gehäuse wird gaaanz am Schluss nochmal nachpoliert.

Guckst Du...

   

Edit: So, gibt noch einen Nachschlag, das Gehäuse wird und ist soweit gemacht, bis auf Kleinigkeiten. Auch ein paar Kratzer muss ich wieder auspolieren.

   
Viele Grüße 
Philipp
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#9
Hallo Philipp,

ja, das ist doch sehr schön geworden. Da gibt es nichts anderes zu sagen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#10
Danke Andreas, wollte gerade das Schellack noch ein wenig auspolieren, jetzt hab ich es wieder mal ruiniert. Jetzt fange ich grad die Front nochmal an, bzw. lass sie erstmal wieder trocknen. Der Nachteil am Schellack ist, es ist total empfindlich, man muss aufpassen, was man tut. Ich hab das Verhältnis Schellack zu Alkohol noch überhaupt nicht raus und habe mir die oberste Schicht wieder abgenommen. Jetzt versuche ich mit 1200er Papier zu schleifen und versuche per Schichtaufbau das ganze wieder zu retten. Der Vorteil ist, theoretisch..., man kann alles wieder ausbessern. Wäre ich grad im 2k-Lack, könnte ich von vorne anfangen.
Währenddessen ist die Schallwand beim Trocknen, die ist mir ja auch nochmals zerfallen. Ich denke, zur Technik komme ich heute nicht mehr.

Edit: Das Gehäuse ist unter Kontrolle und sieht wieder gut aus. Die Schallwand ist mittlerweile drin.
Viele Grüße 
Philipp
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#11
Hallo Philipp,

für die Schellack-Politur nimmst Du etwa 50% zu 50% Schellack und Spiritus. Wie ich schon mal geschrieben habe. Tu die auspolierten Ballen nicht zu weit weg. Verschließe sie in einem Marmeladenglas. Zum Endpolieren machst Du 2-3 Tropfen Polieröl auf den ausgesaugten Ballen und drückst richtig kräftig auf. Dann kommt richtiger Glanz. Ich verwende zum abschließenden Auspolieren des Polieröls nur ein weiches Baumwolltuch. Sonst gibt es noch eine Abziehpolitur. Aber das klappt nicht so gut. Wenn Du die Schellack-Politur angelöst hast, wurde wahrscheinlich zu viel Schellack in den Ballen getan. Lieber in Zukunft etwas weniger.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#12
Danke Andreas, ich dachte es mir schon. Auch beim Polieren denke ich jedes Mal, irgendwas stimmt nicht, bis der Ballen nur noch leicht feucht und kalt ist. Dann weiss ich, ich muss weiter machen, wie Du sagst, mit viel Druck und immer in Bewegung bleiben. Dann hab ich den Glanz... Wie gesagt, gerade nochmal gut gegangen. Für mein erstes Gehäuse eine Schau. Das tolle ist halt, dass die Schellack-Politur doch einiges verzeiht, wenn man grob weiß, auf was es zu achten gilt. Ausserdem kann man immer wieder schön eine Schicht auflegen und/oder Kratzer auspolieren. Das finde ich einen Vorteil, wenn auch viele die Empfindlichkeit als Nachteil sehen.

Hier noch eine aktuelle Impression, wenn ich das Gehäuse anschaue, denke ich mir jedes Mal "Boa, ist der schön"

   

   

   
Viele Grüße 
Philipp
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#13
Hallo Philipp,

das ist Dir gut gelungen. Das Gehäuse sieht wirklich wieder sehr schön aus. Du siehst mal, was man mit der richtigen Anwendung schaffen kann.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#14
Das glänzt aber schöön Philipp!! Da kann man sich drin spiegeln. Das Schellack so glänzen kann habe ich bisher noch nicht gesehen. Es war immer nur matt und das gefällt mir nicht.

Gehäuse sind das einzige wo ich mich noch nicht rangetraut. Habe lieber gleich Radios gekauft wo das Gehäuse noch schön war. Jedenfalls meistens. Habe da auch noch 2-3 Kandidaten wo der Lack nicht mehr schön ist. Vielleicht mach ich mich da auch mal bei? Na mal sehen.

Hast du super hinbekommen das Gehäuse!!

Gruß Chris
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#15
Chris, ich kann Dir nur empfehlen, das mal zu probieren. Die Resultate machen richtig Spaß. Schellack muss man geduldig aufpolieren, dann glänzt der am Schluss, vor allem, wenn man mit einem nur windfeuchten Alkoholballen drüber presst. Mit ein paar Tropfen Polieröl wird das glatt wie ein... Was mir am Besten gefällt, ist die Tatsache, daß das alles biologisch ist, aber genau das macht die ganze Sache auch so empfindlich. Biologisch halt... Schellack kann man aber gut in der Wohnung verarbeiten, stinkt halt nur wie eine Schnapsbrennerei.
Viele Grüße 
Philipp
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#16
Hallo Chris,

die Lackierung erscheint immer nur matt, wenn a) der Untergrund (das Holz) nicht vorbehandelt wird. Das ist halt mit dem Bimsmehl. b) Wenn man den Schellack nicht richtig aufträgt. Im Prinzip brauchst Du bloß noch mal den Bericht vom Philipp nachlesen. Da steht das alles drin. Mut - da kann man nichts falsch machen. Wenn doch, muss man halt noch einmal starten.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#17
Das haste wirklich super hinbekommen Philipp! Eine gute Schellackpolitur lässt ein Gehäuse gleich viel wertiger erscheinen, als eine normale Lackierung. Besonders die Tiefe (das Leuchten) finde ich toll.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#18
Da kann ich meinen Vor-Rednern nur gerne beipflichten - wichtig wäre nach Beendigung der gelungenen Restaurierung ein Standort ohne direkte Sonne oder mit viel Lichteinfall - das schadet dem erzeugten Glanz.
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#19
Das sieht wirklich phantastisch aus. Wenn ich mal wieder etwas Zeit dafür finde probiere ich das unbedingt auch aus.
Die Materialien habe ich schon bereitgestellt. Der riesige Vorteil daran ist das man keine Lackierumgebung benötigt
und auch in der Wohnung damit arbeiten kann. Die empfindlichere Oberfläche lässt sich da leicht verschmerzen.

Gruß
Frank
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#20
Danke Freunde für den Zuspruch, noch ist er aber nicht fertig. Die Technik fehlt ja noch. Aber er ist schon schön geworden. Na mal sehen.
Frank, die empfindliche Oberfläche hat auch den Vorteil, dass man jede Macke und jeden Kratzer wieder mit dem Ballen rauspolieren kann. Wenn es etwas tiefer ist, nimmt man sich mal 1-2 Tage und geht nochmal mit einer Prise Bimsmehl drauf. Das füllt den Kratzer und man hat wieder eine homogene Fläche. Ich spreche, trotz erstem Schellack-Gehäuse, schon aus Erfahrung. Man kann beim Schellack, bis auf die aufgerissene Oberfläche beim Ballensteher, ziemlich gut die Fehler, Kratzer, etc. kaschieren und ausbessern. So gesehen also ein ziemlich gutmütiges Material. Ballensteher und aufgerissene Oberflächen habe ich mit 1200er Schmirgel aufgeraut bzw. geglättet. Wenn man dann mit dem feuchten Ballen drüber geht, hat man ziemlich schnell wieder eine schöne Fläche. Das muss man etwas wiederholen, dann wird das schon wieder.

Ich bin hier zwar nicht der Profi, aber falls es interessiert, vielleicht mache ich noch einen Freiburg W in Schellack, das kann ich ja mal dokumentieren. Die Wahl steht aber noch offen zwischen Hartöl und Schellack.
Viele Grüße 
Philipp
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