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SABA Freudenstadt FD18
#61
Von "durchbohren" habe ich nichts geschrieben.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#62
(14.05.2020, 15:07)Pitterchen schrieb: Von "durchbohren" habe ich nichts geschrieben.

.. weiß ich schon. Du meinst wirklich durchstechen ?
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#63
Du musst ja irgendwie an die Masse des Elkos zum messen rankommen.
Also vorsichtig die blaue Umhüllung etwas ankratzen oder eben mit der Messspitze schauen, dass Du sicheren Kontakt dort hast.
Gegen das Chassis gemessen musst Du zwingend 0 Ohm messen können.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#64
Hallo Peter (Pitcooc),
Vielleicht hilft da doch ein Sichtgerät (Oszi, o. Ä.) zur Visualisierung. An den ganzen Stellen, wo Masse sein soll, testen. Damit bekommt man evtl. auch Aufschluß über "Brückendifferenzen". Est ist schon ein eigenartiges Problem. Eigentlich sollten ja die Masseverbindungen für die einzelnen Stufen sternenförmig zusammen gefügt sein. Das könntest Du mal prüfen. 
LG aus Schwerin, Holger
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#65
Unten an den Bechern kommt man doch einfach an den Metallbecher heran zum messen , dort ist keine Folie zu sehen .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#66
(14.05.2020, 14:39)PitCook schrieb: @Uli
Was meinst du genau mit Abschirmung ? Ich schiebe das Chassis ins Gehäuse und fertig.


Ich meine so eine Abdeckung , Einseitig mit einer Metallfolie oder Graphitschicht versehen und leitend verbunden mit dem chassis .

   
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#67
(14.05.2020, 14:39)PitCook schrieb: @Kalle
Ick hab' janz bewusst nich volle Pulle jelötet, weil ick schon zich Mal zurückjebaut habe un nich jedesmal wieder alles entfernen will. Werd' ick aber jetzte berücksichtijen.
Ick habe den ERSA 30 S , der müsste für meene Ansprüche jenüjen.
 

Hi Peter,

wenn es wenigstens die 40W Version des ERSA 30 S ist und man eine der meißelförmigen Lötspitzen ERSA 0032JD oder 0032KD verwendet, dann ist das zum Röhren-Radiobasteln vielleicht noch brauchbar. 50...60W Lötkolben (z.B. ERSA 50 S) ist vielleicht doch besser geeignet. Verwende selber für sowas nur einen ungeregelten 60W Lötkolben mit abgewinkelter Meißellötspitze. Es kommt ja beim Löten darauf an, möglichst schnell den Schmelzpunkt des Lötzinns zu erreichen und das geht bei stärker wärmeableitenden Lötstellen wie eben Lötfahnen der Becherelkos u.ä. nur mit mehr (Wärme-)Leistung. Zu wenig (Wärme-)Leistung führt zu zulanger Lötzeit und den damit verbundenen Problemen wie z.B. verbrannte Leiterisolationen usw.

Beim Löten gilt, üben, üben und Schnelligkeit ist keine Hexerei.

Viel Erfolg bei der Instandsetzung des Saba

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#68
So, 

- Lötzinn drauf ohne Ende,
- Zugschalter wieder runter,
- R610 quasi ans Gehäuse genagelt.
- R2 nochmals geprüft,
- zwischen Becher und Chassis 0,0 Ohm gemessen,
- die Masseschraube unterhalb der Poti reagiert 0, egal ob ich die Kabel an- oder abgeschraubt habe.

Es wird immer schlimmer. Wenn ich mit dem Schraubenzieher übers Chassis ziehe, höre ich das mittlerweile auch über die Boxen kratzen.

Schade.
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#69
(14.05.2020, 18:06)Reflex-Kalle schrieb:
(14.05.2020, 14:39)PitCook schrieb: @Kalle
Ick hab' janz bewusst nich volle Pulle jelötet, weil ick schon zich Mal zurückjebaut habe un nich jedesmal wieder alles entfernen will. Werd' ick aber jetzte berücksichtijen.
Ick habe den ERSA 30 S , der müsste für meene Ansprüche jenüjen.
 

Hi Peter,

wenn es wenigstens die 40W Version des ERSA 30 S ist und man eine der meißelförmigen Lötspitzen ERSA 0032JD oder 0032KD verwendet, dann ist das zum Röhren-Radiobasteln vielleicht noch brauchbar. 50...60W Lötkolben (z.B. ERSA 50 S) ist vielleicht doch besser geeignet. Verwende selber für sowas nur einen ungeregelten 60W Lötkolben mit abgewinkelter Meißellötspitze. Es kommt ja beim Löten darauf an, möglichst schnell den Schmelzpunkt des Lötzinns zu erreichen und das geht bei stärker wärmeableitenden Lötstellen wie eben Lötfahnen der Becherelkos u.ä. nur mit mehr (Wärme-)Leistung. Zu wenig (Wärme-)Leistung führt zu zulanger Lötzeit und den damit verbundenen Problemen wie z.B. verbrannte Leiterisolationen usw.

Beim Löten gilt, üben, üben und Schnelligkeit ist keine Hexerei.

Viel Erfolg bei der Instandsetzung des Saba

Gruß

(Reflex-)Kalle

Der Lötkolben hat mich am Röhren-Fisher, Lindau E, 12 oder 12, BRAUN SK 2/2 usw. noch nie im Stich gelassen. Und langsam glaube ich, dass das FD18 Schrott ist, alle Ratschläge konnten nicht zum gewünschten Ziel führen. So ein Mist.
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#70
(14.05.2020, 15:39)Schraubnix schrieb:
(14.05.2020, 14:39)PitCook schrieb: @Uli
Was meinst du genau mit Abschirmung ? Ich schiebe das Chassis ins Gehäuse und fertig.


Ich meine so eine Abdeckung , Einseitig mit einer Metallfolie oder Graphitschicht versehen und leitend verbunden mit dem chassis .

Ja, das ist vorhanden

   
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#71
Hallo Pit,

"Und langsam glaube ich, dass das FD18 Schrott ist..."

Mal ein klares Wort, du hast - noch - nur sehr geringe Ahnung (was ja keine Schande ist), hast vermutlich einen Fehler eingebaut oder zumindest einen Fehler vorliegen den du nicht findest, und kommst dann zu dem Schluss dass das Radio "Schrott" ist? Seltsam.

Vielleicht liegt's aber auch an den Ratschlägen die man dir so gibt. "Die Elkos haben Masse (-) am Gehäuse und müssen somit mit ihrem Gehäuse direkten Kontakt zum Chassis haben." schreibt einer. Nein!!! Ein kurzer Blick ins Schaltbild verrät, das gilt nur für einen der beiden Doppelelkos. Der andere muss mit seinem Blechgehäuse sorgfältig vom Radiochassus isoliert sein, denn sein Becher (Minuspol) führt minus 11 Volt gegen Masse (Chassis). Die 11 Volt sind lebenswichtig für die Funktion der Endstufe.
Und sie müssen gut gesiebt sein, das besorgt der C 604. Ist der in Ordnung? Andernfalls brummt's. Sind die -11 V vorhanden? Andernfalls brummts und die Endröhren nehmen nach kürzester Zeit Schaden.

Ach ja und man muss die schönen neuen F&T-Elkos nicht zerstechen. Der Becher liegt an der Unterkante großzügig frei (frei von blauer Umhüllung) so dass man da schön messen kann. Das sieht man doch eindeutig auf den Fotos!!

Was du bisher nicht verraten hast und was wichtig für die Beurteilung ist, brummt es unabhängig von der Stellung des Lautsärkereglers? Also genauso laut wenn der auf Null steht?

Also, bericht mal. Und nur Geduld!

VG Stefan
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#72
(14.05.2020, 21:28)Klarzeichner schrieb: Hallo Pit,

"Und langsam glaube ich, dass das FD18 Schrott ist..."

Mal ein klares Wort, du hast - noch - nur sehr geringe Ahnung (was ja keine Schande ist), hast vermutlich einen Fehler eingebaut oder zumindest einen Fehler vorliegen den du nicht findest, und kommst dann zu dem Schluss dass das Radio "Schrott" ist? Seltsam.

Vielleicht liegt's aber auch an den Ratschlägen die man dir so gibt. "Die Elkos haben Masse (-) am Gehäuse und müssen somit mit ihrem Gehäuse direkten Kontakt zum Chassis haben." schreibt einer. Nein!!! Ein kurzer Blick ins Schaltbild verrät, das gilt nur für einen der beiden Doppelelkos. Der andere muss mit seinem Blechgehäuse sorgfältig vom Radiochassus isoliert sein, denn sein Becher (Minuspol) führt minus 11 Volt gegen Masse (Chassis). Die 11 Volt sind lebenswichtig für die Funktion der Endstufe.
Und sie müssen gut gesiebt sein, das besorgt der C 604. Ist der in Ordnung? Andernfalls brummt's. Sind die -11 V vorhanden? Andernfalls brummts und die Endröhren nehmen nach kürzester Zeit Schaden.

Ach ja und man muss die schönen neuen F&T-Elkos nicht zerstechen. Der Becher liegt an der Unterkante großzügig frei (frei von blauer Umhüllung) so dass man da schön messen kann. Das sieht man doch eindeutig auf den Fotos!!

Was du bisher nicht verraten hast und was wichtig für die Beurteilung ist, brummt es unabhängig von der Stellung des Lautsärkereglers? Also genauso laut wenn der auf Null steht?

Also, bericht mal. Und nur Geduld!

VG Stefan


Wenn einen der Ehrgeiz zerfrisst, kommt man oft zu verwirrenden Schlussfolgerungen - verzeih‘ es mir. Das kommt schon mal vor bei Jahrgang 68.

Den Hinweis „... das gilt nur für einen der beiden Doppelelkos...“ habe ich schon wahrgenommen und auch im Schaltbild gelesen aber bisher ignoriert, da im ursprünglichen Zustand beide Becher mit Isolierscheiben versehen sind. Der C604 ist neu. Für mich war es die freiliegende Becheroberkante, welche zum Messen geeignet war.

Die -11 Volt muss ich wo messen ?

Das Brummen ist unabhängig von der Lautstärke und den Quellen.

Ich taste mich von Monat zu Monat an neue Erkenntnisse aber manchmal kommt man nicht vorwärts und es fehlt an Erfolgen. Das nagt am Geduldsfaden.

VG Peter und Danke derweil
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#73
Also wenn ich den Schaltplanausschnitt richtig interpretiere, so liegen der C 605 und C 606 direkt an Gleichrichter -.
Der C 607 und der C 608, hinter dem R 610 liegen ebenfalls dort an -.
Was also ist an meiner Aussage falsch?

Kann mich bitte mal jemand aufklären?

Viele Grüße

Peter

P.S. Dass die Elkos nicht komplett in die Folie eingewickelt sind, habe ich übersehen.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#74
Nur C607 und C608 liegt mit ihrem Minuspol am Chassis (Masse)!

C605 und C606 liegen beide mit ihrem Minuspol am Minusanschluss des Gleichrichters - nicht an Masse!

Bei diesem Gerät sind liegt der Minusanschluss des Gleichrichters nicht an Masse.

Hier wäre zunächst einmal zu prüfen, ob hier kein Fehler - der dann vermutlich leicht zu beheben ist - eingebaut wurde.

Zum Messen der -11 V: Spannungsmesser an Masse und Minus-Anschluss des Gleichrichters. Wenn diese Punkte schwer zu erreichen sind, kann man auch die Spannung an den beiden Anschlüssen von R610 messen.

Im übrigen sind Stefan´s Ausführungen zielführend.
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#75
Danke Werner.

Schon etwas irritierend, denn normalerweise führt der - des Gleichrichters direkt ans Chassis.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#76
@ Peter: Werner hat die Anwort schon gegeben.

@ Pit: Erstmal, ich bin auch Jahrgang 68. Das taugt also bicht als Ausrede! :-)

Die -11V entstehen am R 610 liegen also am Minuspol der Gleichrichterbrücke an. Da kannst du die Spg. messen.Von dort geht ein Pfeil weg, markiert mit "-". Der kommt an den Endstufen, siehe dort, wieder an. Die Spannung wird mit dem R 606 und C 604 gesiebt und dann über R 527 und 528 sowie R 532 und 533 den beiden Steuergittern der einen Endröhre zugeführt (und der anderen über die entsprechenden Wid. mit der 4 am Beginn der Nummer im anderen Kanal). BItte im Plan nachvollziehen!
Diese -11Volt an den Steuergittern legen den Arbeitspunkt der 4 Pentoden fest. Also den Grundstrom wie er schon ohne Tonsignal dauernd fließt. Beim Automotor nennt man das Standgas oder Leerlaufdrehzahl. Ohne die -11V gehen die Röhren sozusagen auf 10.000 Umdrehungen, was sie nicht lange mitmachen. Du kannst die -11 V am besten direkt an den Steuergittern messen.

Zum Brummen: Ein gewisses Grundbrummen kann schon entstehen, es wurde hier schon gesagt, wenn das Chassis nackt auf dem Tisch spielt, also von unten nicht wie im Gehäuse durch die Alufolie in der Bodenplatte etwas abgeschirmt wird. Auf jeden Fall entsteht es im Nf-Verstärker. Sonst würde es bei Lautstärkeregler auf Null schweigen. Frage noch: Brummt es auf beiden Kanälen gleich? Dann ist es entweder ein Abschirmungs- oder ein Netzteilproblem. Nächster Test: Brummt es auch, wenn die ECC 83 entfernt ist? Übernächster Test: Wenn du während es spielt und brummt den Netzstecker ziehst, brummt es dann weiter (für ein, zwei, Sekunden, solange bis die Elkos leer sind)(dann ist es ein Abschirmungsproblem) oder schweigt es sofort (dann ist es ein Netzteilproblem)? Wohlgemerkt, Netzstecker ziehen, nicht an der Taste ausschalten.

Und berichten!


"Ich taste mich von Monat zu Monat an neue Erkenntnisse aber manchmal ..." Ich denke das Hauptproblem ist dass du so gut wie keinen theoretischen Background hast. Damit kommst du niemals über den "es spielt nicht, was soll ich tun"-Status heraus. Lies dich doch mal ein, Fachliteratur gibt es zuhauf, auch im Netz (Grundlagen der Elektrotechnik, beim ohmschen Gesetz angefangen! zum beispiel die Website elektronik-kombendium.de, sehr gut!!) und du wirst sehen wie schnell du Überblick gewinnst, Stück für Stück, und das macht Spaß und zufrieden.

VG Stefan
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#77
Zunächst habe ich am Becher 1 (C607 + C608) die Isolierscheibe entfernt. Den Becher 2 (C605 + C606) habe ich habe ich nunmehr mit 2 Isolierscheiben vom Chassis isoliert. Die Messung vom Minus des Gleichrichters (grün) zum Chassis ergeben -10,6 Volt. Den C604 hatte ich doch nicht erneuert, die Prüfung ergab im ausgebauten Zustand 59uf, es sollten eigentlich 50uf sein. Höherer Kapazität kann ich mir nicht erklären  Huh . Weiter bin ich heute mit dem Lötkolben nicht mehr gekommene. 

Hörtest: Ja es ist etwas besser, die Körperberührungen senken das Brummen. Das Brummen kommt aus beiden Boxen und erinnert mich an Kühlschrank UND steigt mit der Lautstärke an. Die R607, 609 und R610 sehen ziemlich mitgenommen aus, Kabelanbrüche vom ständigen Ein- und Ausbau. Ich habe keinen passenden Ersatz 2 Watt da. Machen dann die weiteren Tests:

Nächster Test: Brummt es auch, wenn die ECC 83 entfernt ist? 

Nein, sofort stumm bei lautem Knackgeräusch beim Abziehen.

Übernächster Test: Wenn du während es spielt und brummt den Netzstecker ziehst, brummt es dann weiter (für ein, zwei, Sekunden, solange bis die Elkos leer sind)(dann ist es ein Abschirmungsproblem) oder schweigt es sofort (dann ist es ein Netzteilproblem)? 

Nein, sofort stumm.

Sinn?

Den C603 habe ich noch nicht gewechselt.

Vielen lieben Dank an euch Alle für eure bisherige Geduld und Unterstützung.
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#78
Ohne mich hier weiter einmischen zu wollen:

(15.05.2020, 20:34)PitCook schrieb: Den C604 hatte ich doch nicht erneuert, die Prüfung ergab im ausgebauten Zustand 59uf, es sollten eigentlich 50uf sein. Höherer Kapazität kann ich mir nicht erklären  Huh

20% Toleranz bei Elkos sind GARNICHTS aussergewöhnliches. Kann allerdings auch ein Anzeichen dafür sein, daß das gute Stück das zeitliche segnet. Denke trotzdem nicht, daß der Dein Problem ist. Bei (Papier) Wickelkondensatoren wäre ein erheblich gesteigerter Kapazitätswert ein sicheres Zeichen, daß das Ding über die Jahrtausende Feuchtigkeit gezogen und damit das Ende seiner Lebenszeit erreicht hat.
Trotz nicht einmischen wollen: Das Chassis mal ins Gehäuse schieben und die Abschirmplatte am Gehäuseboden dabei mit der Chassis-Masse verbinden und dann probehören dauert nicht lange und bringt schnell Klarheit, ob es daran liegt.
Gruß,
Uli
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#79
Ich bitte darum sich einzumischen .
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#80
(15.05.2020, 11:01)Klarzeichner schrieb: Die -11V entstehen am R 610 liegen also am Minuspol der Gleichrichterbrücke an. Da kannst du die Spg. messen.Von dort geht ein Pfeil weg, markiert mit "-". Der kommt an den Endstufen, siehe dort, wieder an. Die Spannung wird mit dem R 606 und C 604 gesiebt und dann über R 527 und 528 sowie R 532 und 533 den beiden Steuergittern der einen Endröhre zugeführt (und der anderen über die entsprechenden Wid. mit der 4 am Beginn der Nummer im anderen Kanal). BItte im Plan nachvollziehen!

Da liegen links und rechts „nur“ -7,5V an aber wahrscheinlich falsch gemessen, fällt mir ein. Nicht gegen Chassis , sondern Minus am Gleichrichter. Mist, also nochmal von vorn.

   
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