Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
dLAN zuhause
#1
Liebe Freunde, 
ich habe zuhause ein auf AVM FritzBox basiertes Netz für Internet und Telefon, welches insgesamt recht gut funktioniert. (Einfamilienhaus mit 3 Etagen plus Keller)
Meine geliebte Bastelwerkstatt im Keller wird nicht mehr hinreichend vom häuslichen WLAN versorgt. Eine LAN Kabelverlegung nach unten wäre mir zu umständlich. Daher kaufte ich folgendes: AVM Fritz Powerline 1260E/1220E WLAN
Also Übertragung des Netzes via Stromnetz. Das funktionierte manchmal ganz gut, fällt jedoch immer wieder aus. Sehr unbefriedigend. Ich vermute, dass es sich um verschiedene Stromkreise handelt. Daher möchte ich die Kreise R S T hochfrequensmäßig miteinander verbinden in meinem Hausanschlusskasten. Dazu möchte ich Kondensatoren über die drei Phasen kontaktieren zur Verbindung der Hochfrequenz. Meine Frage: Welche Kapazität müssen diese Kondensatoren haben? Ich habe haufenweise Folienkondensatoren im Bestand mit 0,1 µF bei 1000 V Gleichspannung. Diese sollten 400 V Wechselspannung locker dauerhaft aushalten. 
Was meint Ihr? Wäre das eine Lösung zur Kopplung der Phasen für mein dLAN-Netz in den Keller?
LG, Andreas
Zitieren
#2
Hallo Andreas 

Betr. Vermutung verschieden Stromkreise . 

Wenn es mal gut geht und mal nicht würde das ja bedeuten das deine Hausinstallation mal gut ist und mal nicht ? 

Powerline und Radio hören auf z.b. KW , meiner Meinung nach verträgt sich das nicht , sofern man z.b. dort hören möchte .  Wink

Es sollte doch eigentlich machbar sein ein funktionierendes WLAN welches bis in deinen Hobbyraum reicht zu realisieren .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
Zitieren
#3
Hallo Andreas,

meine persönliche Meinung zu dLAN möchte ich nicht im Detail ausbreiten, als langjähriger Kurzwellenhörer und beruflich ITler würde ich bei Wohneigentum aber immer zu LAN raten.
Der Aufwand lohnt in jedem Fall, ich freue mich nachdem ich mir die Mühe gemacht habe Cat7-Kabel zu verlegen jeden Tag über stabile ~940 Mbit/s die vom Gigabit-Internetanschluss und dem NAS im Keller bei mir im Arbeitszimmer im 1. Stock ankommen, unabhängig von irgendwelchen von Elektronik-/Elektrogeräten verursachten Störungen oder der WLAN-Nutzung in der Nachbarschaft.
Das Kabel selber macht laut Spezifikation mindestens 10 Gbit/s.

Zum dLAN - die Phasen kann man über einen sogenannten Phasenkoppler hochfrequenzmäßig verbinden, dieser muss aber von einer Fachkraft (Elektro-Meisterbetrieb) installiert werden, ansonsten ist man im schlimmsten Fall ohne Versicherungsschutz und mit einem Bein im Gefängnis.
Gegen Störungen durch andere Geräte/Einflüsse hilft der Phasenkoppler aber auch nicht in jedem Fall.


Gruß
Arne
Zitieren
#4
@ Arne: Da hast Du völlig Recht, es gibt anerkannte Regeln der Technik, erprobt von den Vorvätern.
An die sollte man sich halten.
In der Regel fährt man ja auch nicht mit dem Fahrrad auf der Autobahn, und schon gar nicht als Falschfahrer gegen den fließenden Verkehr.
Ein Signal, in einer gesonderten und geschirmten Leitung geführt bringt ein sauberes Ergebnis und Fremdsignale
bleiben außen vor. Ist etwas aufwändiger aber der Erfolg rechtfertigt den Aufwand.
Habe ich bei mir auch so hergerichtet, wenn gleich der Internetzugang viel langsamer ist.
Aber der interne Datenverkehr im Haus profitiert davon.
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
Zitieren
#5
Hallo,

die LAN-Technologie ist bei Cat-6 und höher und verwendet abgeschirmte Kabel. Im Koaxial-Kabelnetz war schon in den 70 Jahren ein Schirmungsmaß von 70 dB gefordert. Heute haben wir „Klass A“ mit über 110 dB Schirmungsmaß. Warum ist, dass Schirmungsmaß so wichtig??

Die gleichen Frequenzen werden vom Kabelnetzbetreiber und von anderen Funkdiensten genutzt!! Der Kabelnetzbetreiber muss sich vor den Frequenzen aus der Luft schützen und braucht deshalb ein sehr hohes Schirmungsmaß damit z.B. DAB+ nicht den Kanal 12 im Kabelnetz stört!! Heute überträgt eine Breitbandkabel-Anlage im Bereich von 10 Hz-1 GHz!! Und dort gibt es genug Kollisionen mit Frequenzen aus der Luft. Der Kanal 12 ist nur ein Beispiel. LTE wird im UHF ausgestrahlt und dort sind die Internetfrequenzen für die Kunden-Modems.

Power-Line wird leider im Klassischen Kurzwellenbereich übertragen.

Ein 230V Stromkreis hat Null Abschirmung und die CU-Drähte sind die besten Antennen zum Einfangen von Einstrahlungen = Neudeutsch „Ingress“!!
Ich möchte jetzt nicht alle Stör-Quellen für den Kurzwellenbereich auflisten. Das ist den folgenden Links gut beschrieben:

http://www.strahlung-gratis.de/Powerline.htm
https://www.teltarif.de/powerline-devolo...59169.html

Dann sind da noch xx kleine chinesische Sender in Form von Netzteilen / Adaptern / Platinen usw. im Einsatz. Das heutige 230 V Stromnetz wird von xx Harmonischen Störern überlagert!!

Ich stimme meinen „Vor-Schreibern“ zu und rate auch zur klassischen LAN-Variante, oder man muss eben mit den Stören aus der Luft, also Internet-Ausfällen, leben.

VG Dieter der Antennenmann
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann mann noch schönes bauen. J.-W.-Goethe
Zitieren
#6
Vieleicht schaust du dir mal dieses Video an das ich vor ein paar Tagen eingestellt habe da geht es um solche Probleme.
https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=15019
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

Zitieren
#7
Hallo Andreas,

es gibt Phasenkoppler, beispielsweise von Allnet, zur Installation im Sicherungskasten. Sowas installiert Dir der Elektriker Deines Vertrauens.

Bezüglich der Verbesserung des problematischen Verhaltens bin ich aber bei den Vorpostern. Bei mir verlieren diese Teile zwischendrin komplett die Synchronisierung, streamen wird damit zum Geduldsspiel. Auch die beworbenen Bitraten, selbst die in der Powerline Oberfläche angzeigten, erreicht man in der Realität selten oder nicht.

Also erware nicht zu viel.

Gruß Bobbin
Zitieren
#8
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen! Dazu Folgendes von mir zurück:

Der Powerline-Sender und -Empfänger liegen in verschiedenen Stromphasen bei mir zuhause, das habe ich inzwischen geprüft. Die Tatsache, dass es manchmal funktioniert und dann wieder nicht, liegt offensichtlich an einem kapazitiven Übersprechen an teilweise meterlang eng parallel liegenden Leitungen der 3 Phasen. Diese Kopplung ist aber zu schwach und das Geschehen daher instabil, was hier das Problem ist.

Ja, ich kann an meinem Haus Kabel verlegen, wie ich will, aber es wäre dennoch extrem aufwendig. Die Internet-Zentrale (FritzBox) befindet sich in unserem Büro auf dem Spitzboden. Zum Kabel Verlegen muss ich durchs Dachgeschoss, durch Erdgeschoss in den Keller und dort quer durch 2 weitere Kellerräume. Ich habe leider keine Leerrohre o.ä., weil wir unser Haus damals nicht selber bauen ließen, sondern gekauft haben.

Die Störungen im AM Rundfunk sind mir wohl bekannt. Ich störe damit Niemanden in der Nachbarschaft. Ich kenne meine Nachbarn ringsrum gut, da ist kein KW-Hörer dabei, andere AM-Bereiche gibt es real nicht mehr (LEIDER!!). Für die wenigen Abendstunden, an denen ich selber mal KW hören will, kann ich die Dinger ausschalten.

Mir ist bekannt, dass es Phasenkoppler gibt, welche als Hutschienen-Bausteine in den Sicherungskasten eingebaut werden. Dafür ist bei uns aber kein Platz mehr. Ich bräuchte einen komplett neuen größeren Sicherungskasten, welcher von einem Elektrobetrieb installiert deutlich über 1000 € kosten würde. Solche Phasenkoppler dürften aus kleinen hochspannungsfesten Querkapazitäten bestehen, weiter nix, also kein Hexenwerk. Der warnende Hinweis vor Arbeiten an der Hauselektrik ist völlig korrekt. Aber ich bin Physiker und denke doch, dass ich so etwas lösen kann.

Meine Frage an Euch bezog sich einzig und allein auf den passenden Wert einer solchen Querkapazität. Ich kann mir selber den Wechselstromwiderstand einer Kapazität C bei 50 Hz und bei 400 V ausrechnen und ebenso die mW, die an dem Kondensatorchen verbrutzelt werden. Hier bin ich aber unsicher, was dabei passend wäre.

Inzwischen denke ich in folgender Weise: Es funktioniert ja auch jetzt schon manchmal aufgrund der sehr schwachen kapazitiven Kopplung, wie schon gesagt, wegen parallel liegender Leitungen der drei Phasen. Diese vorhandene Koppelkapazität dürfte bei vielleicht 10 pF liegen, eher weniger. Wenn ich nun also zwischen die 3 Phasen 2 Kondensatoren klemme mit jeweils 100 pF bis 1 nF, deutlich überdimensionierte Wechselspannungsfestigkeit vorausgesetzt, müsste das doch funktionieren. Ich werde das mit kleinen Krokoklemmen anschließen.

Sollte das anschließend scheiße sein, werde ich berichten.

Liebe Grüße, Andreas
Zitieren
#9
Phasenkoppler gibts von KEMO für 12€ schon mit kurzen Kabeln dran, sollten sich unterbringen lassen.
Ganz wichtig, die Adapter immer direkt in die Steckdose stecken, nicht über Verlängerungen oder Mehfachsteckdosen....ich hab das selber getestet und konnte es nicht glauben.
Keine Billigheimer Powerlineadapter nehmen sondern was hochwertiges.
Bei mir funktioniert das prima, auch über Phasen hinweg ohne Koppler.
Bei meinem Nachbarn im 3. Stock, der zwei Wohnungen zusammengelegt hat, funktioniert es auch akzeptabel, obwohl das von der einen Wohnung in den Keller über den Zähler und den anderen Zähler wieder 4 Stockwerke nach oben muss...ob es die gleiche Phase ist weiss ich nicht aber es liegen zwei Zähler und 8 Stochwerke dazwischen....
Gruß Nad

Ein Leben ohne Röhren ist möglich, aber sinnlos!
Zitieren
#10
Hmm ... also Milliwatt werden an Kapazitäten nicht verbrutzelt ... kapazitive "SCHEINLEISTUNG"
VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








Zitieren
#11
Hallo Andreas, mal einige Gedanken zu deinem Beitrag unter #8:
- Wie wird das Haus mit Elektroenergie versorgt? Erdkabel? Freileitung? Luftkabel?
- Wie lang ist das Versorgungsnetz bis zur nächsten Trafostation?
Verinnerliche mal: So ein Kabel im Niederspannungsbereich besteht meist aus 4 Leitern mit relativ großen Oberflächen, weil großer Leiterquerschnitt. Getrennt durch eine relativ hochwertige Isolierung.
Damit haben Kabelnetze von hause aus Eigenkapazitäten, sogar relativ große.
Ist jedesmal unterschiedlich je nach Netzausdehnung.
Und jetzt kommt der erfahrene Fachmann daher und klemmt da einige Picofarad dazu.
Das empfindet das Netz als Spaß, als nicht vorhanden und es nützt nur dem der diese Teile verkauft und installiert.
Der Kunde bezahlt ja dafür. Und er muss nur fest an die Wirkung glauben!
Nun denk mal weiter: Die dicken Querschnitte haben geringe Längswiderstände zur Folge.
Das Netz ist nicht starr, es ist einer Dynamik unterlegen weil ständig Verbraucher zu und abgeschaltet werden.
Nicht nur bei dir im Haus, im gesamten Netz.
Das bedeutet: Der Querwiderstand zwischen den Leitern ändert sich ständig! Und das im Milli-Ohm-Bereich.
Kannst ja selber mal rechnen. 6 Ampere bei 231 Volt sind rund 38 Ohm. Ein einzelner Hausanschluss (Einfamilienhaus) ist aber schon mit 63 oder 100 Ampere abgesichert.
Und nun meine Frage: Wie will ich hier mit einigen dazugeschalteten Kondensatoren definierte Verhältnisse schaffen?

Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
Zitieren
#12
(03.07.2020, 20:31)Jim Knopf schrieb: Ich werde das mit kleinen Krokoklemmen anschließen.

Mache Dich mit solchen Eingriffen mit Krokoklemmen im Hausnetz nicht selbst unglücklich!!! 

Aber vielleicht habe ich da ein ganz anderes Bild der Installation vor Augen (leider!), wie das letztendlich dann bei Dir aussehen soll/wird! 

Schaltbilder zu Phasenkopplern samt Bauteilbemessungen von industriellen Kopplern findest Du mit der Bildersuche von Google sicher selbst ganz schnell. 

Gruß
Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
Zitieren
#13
Hallo, Andreas,

was Manfred geschrieben hat, dem ist nichts hinzuzufügen.
Es gibt Elektroenergietechnik und es gibt Kommunikationstechnik, beide sind, obwohl die physikalischen Gesetze unumstößlich sind, technisch gesehen SEHR, SEHR, SEHR unterschiedlich.
Ein NYM-Kabel hat sich bis heute für Energieübertragung bewährt, für Kommunikationszwecke jedoch einer einfach verdrillten Klingeldrahtleitung ist es weit unterlegen.
Kommt noch dazu, dass es der Vulgärelektrik bisher nicht gelungen ist, mal ein resorcensparendes NYM-Kabel mit Adernquerschnitten von 0,2 - 0,5 qmm oä für 230V-LED-Lichtstromkreise auf den Markt zu bringen.
Was schnelle Datenübertragung betrifft und zwar störungsfrei geht über längere Strecken drahtgebunden nur über geeignete Kabel.
Forumsmitglieder, welche sich zB mit Profibus etc auskennen, werden das bestätigen.
VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








Zitieren
#14
Hallo,

mit ein wenig schmunzeln habe ich die dLAN Geschichte gelesen.

Mein erstes LAN im Haus bestand noch seinerzeit aus Koaxialkabel, die jungen Leuten werden sicher gar nicht wissen, dass es so etwas gab.

Das Projekt hat nie vollständig an den 4 Schnittstellen funktioniert.

Auch in mir reifte der Gedanke an das teuflisch dLAN, nur konnte ich es mir auch nicht erschließen, warum auf einem belasteten Netzkabel problemfrei das LAN funktionieren sollte.
Auch waren meine Bedenken, dass es bei 3 Phasen noch schwieriger zu händeln sei.


Folgerichtig wurde dann Cat 7 Kabel verlegt und alles wurde gut.

Gruß werner
Zitieren
#15
(04.07.2020, 11:44)PL500 schrieb: Mein erstes WLAN im Haus bestand noch seinerzeit aus Koaxialkabel, die jungen Leuten werden sicher gar nicht wissen, dass es so etwas gab.

Das Projekt hat nie vollständig an den 4 Schnittstellen funktioniert.
Hallo Werner, ich gehöre nicht zu den jüngeren Leuten, eher zu den fast "steinalten".
Deine  Ausführungen habe  ich trotzdem nicht verstanden.
WLAN bedeutet für mich "wireless LAN". 
Darunter verstehe ich ein drahtloses lokales Anwendernetz, also eine Funklösung.
Erkläre doch  bitte mal näher wie dein Wlan mit  Koaxialkabel funktioniert hat.
Ich kenne Wlan-Module, die haben  keine fest montierten  Antennen, sondern  SMA-Ausgänge. 
Findet man bei PCI-Steckkarten für stationäre Rechner
Dafür gibt es dann Kabel mit passenden Gegenstücken und dazu passende Antennen. 
Das wäre dann eine Wlan-Lösung mit externen  Antennen.
Dabei muss man bedenken: Nanowatt am Ausgang, dann Kabeldämpfung  und  ungeschickte Anordnung der Antennen führt unweigerlich zu Mißerfolg.
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
Zitieren
#16
@ Manfred

ich habe es geändert, sah schon beim Lesen schlimm aus.


Gruß werner
Zitieren
#17
"Projekt" ist abgeschlossen und funktioniert sehr gut.
zwei Stück 470 pF (ausgelegt bis 630 Volt ~) zwischen die 3 Phasen geklemmt mit kleinen Krokos, Alles ansonsten gut isoliert und die Verblendung wieder davor geschraubt. Dabei hatte ich dicke Gummihandschuhe an und hantierte an den heißen Phasen mittels isolierter Zange.

Viele Grüße, Andreas
Zitieren
#18
Glückwunsch Andreas,

die Praxis, noch dem Motto; man versuchts einfach, hat gesiegt.

VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








Zitieren


Gehe zu: