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Blaupunkt 2W17
#1
Hallo Freunde,

ich mag ja auch die späten 30 er Jahre Radio-Querformate. Auch die ganz einfachen finde ich interessant. Man staunt, was diese Gerät mit ihrer einfachen Bestückung auch heute in den Abendstunden für Sender empfangen.

Von der Optik her ein schönes Radio war neulich in den ebay-Kleinanzeigen zu finden. Besagter Blaupunkt 2W17. Eine Röhre AF7 als Audion und dann als Enröhre nur noch eine AL4. Natürlich eine AZ1 als Gleichrichterröhre.

Das dunkle Furnier hat eine Optik wie Makassar bzw. Kaukasisch Nussbaum. Ja, dachte ich zumindest. es ist doch erstaunlich, das ein so billiges Radio ein so hochwertiges Furnier besitzt. Aber sei es drum, das Radio sollte es sein.

Als ich das Gerät dann erhielt und auspackte, staunte ich nicht schlecht. Es waren Lackabblätterungen auf der Decke des Radios zu sehen. Ich dachte mir, komisches Furnier. Bei näherer Betrachtung war mir klar, das vermeintlich hochwertige Furnier ist nur aufgemalt. Ich schaute beim Radiomuseum.org. Hier war ordentliches Furnier, allerdings Nußbaum zu sehen. Dann sah ich mir den Restaurationbericht vom Detlef (Radionar) an. Auch sein Radio hatte schönes Furnier. Tja und meins, hat zwar Furnier, aber wohl nur
billigstes Grundfurnier.

Vielleicht gabe es von dem Gerät 2 Varianten. Furnier und - Malerei.

Es gibt einen bei uns, von dem ich weiß, dass er sowas malen kann. Und zwar so, dass es nicht auffällt. Und nun frage ich, was ist besser? Furnier oder Aufmalen?

Mal sehen, ob unser Malkünstler das hier sieht und sich meldet. Ich könnte auch das gesamte Gehäuse furnieren. Naja, man wird sehen.

Sehen sollt Ihr jetzt erst mal das Gehäuse von dem Blender.

So sieht das Radio im Urzustand aus.

   

Oben blätterte die Farbe ab. Das machte mich schon stutzig. Darunter nur helles Totholz

   

Hier mal etwas mit Azeton gerubbelt.

   

   

Naja, jetzt dürft Ihr erst mal rätseln, wer so eine Malerei imitieren kann. Ich denke, er gibt sich zu erkennen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#2
ich kenne diese Lackierung auch von Möbeln. Vor allem in Frankreich ist sie weit verbreitet. Eigentlich ist es eine Kunst.

Schau mal, Andreas:

Biermalerei
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#3
Der Scan der Schaltung:

   

Gruß, Dietmar
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#4
von mir auch noch ein bisschen was:

   

   

   

   

   

   
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#5
Hallo Dietmar und Jupp,

ich danke Euch sehr für die Unterlagen. Es wird alles gesammelt.

Übrigens habe ich eine PN von dem Furnier-Nachahmer erhalten. Er hat mir seine Hilfe angeboten, mich aber gleichzeitig gebeten, nichts über ihn verlauten zu lassen. Das machen wir dann, wenn die Arbeit vollzogen ist. Ich werde jetzt also die komplette Farbe vom Gehäuse entfernen. Die Defektstelle wird ausgebessert. Dann geht das Gehäuse auf die Reise.

Klar hätte man das Gehäuse auch furnieren können. Ich hatte aber schon mal solch eine Malarbeit von dem entsprechenden Kollegen gesehen und bin auf das Resultat gespannt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#6
   
Und ein Prospektbild
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#7
Hallo Alfons,

ganz klasse, danke Dir! Aber wenn ich das im Prospekt lese, Gehäuse mit kaukasisch Nussbaum furniert. Nee, das stimmt ja nun nicht. Ich kann mir gar nicht erklären, warum ausgerechnet mein Gehäuse nur mit Farbe angepinselt wurde. Smile
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
Hallo Andreas

Was es nicht alles gibt / gegeben hat , gemaltes Furnier , man glaubt es kaum . 

Hättest du es nicht erwähnt hätte ich es garnicht bemerkt . 

Wie malt man so ein Furnier , bzw. wie wurde das realisiert bei einer mehr oder weniger grösseren Produktion seinerzeit ? 
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#9
Hallo Uli,

genau so sehe ich das auch. Diese Lackierungen waren seinerzeit schon sehr verbreitet. Es gab damals auch diese Bierlasur. Ich hatte schon öfter damit zu tun. Es wird einfach mit einem Pinsel der hellere Farbton durchgehend aufgetragen. Dann kommt mit einem breiten Pinsel diese dunkle, unregelmäßige Maserung auf das zuvor gestrichene. Bei ebay gibt es für das Auftragen der 2. Farbe sogar Walzen. Also alles ist machbar. ran trauen tue ich mich da aber auch nicht. Ich wollte immer mal, aber dann doch lieber nicht.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#10
Hallo,
ich vermute, damals war die Handwerkerarbeit preiswerter als das Material. Und einer mit geübten Hand konnte zig Gehäuse heute fertigen. Manche haben auf die Schnelle manchmal ihre Finger verewigt - hier ein Ausschnitt aus einem so bemalten Radio aus dem Jahre 1930:
   
Gruß,
Ivan
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#11
In den dreißiger Jahren waren solche Handbemalungen sehr in Mode - insbesondere in Frankreich.
Hier mein Point Bleu LGD400 von ca. 1933:

   

Nicht nur das strahlenförmige Front-Furnier und die hellen Intarsienstreifen wurden aufgemalt, sondern auch das Wurzelholz - Deko rund um den Lautsprecher.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#12
Hallo

Solche Sachen waren, auch bei Möbeln allgemein, recht verbreitet. Als Kinder haben wir im Werken ähnliche Arbeiten (Leimfarben) auch gemacht - auf Karton. Das Spezielle war eben gerade, dass man damit einfach Muster erzeugen kann.

Auch auf anderen Materialien wurde "Faux finish" gemacht - hier ein Beispiel mit dem Philips BX400A (Bakelit) von 1950.

   

Viele Grüsse, Walter
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#13
Hallo Andreas
Hast Du mal geprüft, ob Dein Radio ein echter Blaupunkt aus deutscher Fertigung ist und nicht ein pointbleu Radio aus Frankreich Dodgy
Liebe Grüße
Alfons
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#14
Hallo Freunde,

Harald, ist das ein schönes Radio. Aber interessant, auch hier wurde mit dieser Maltechnik gearbeitet. Ja, Walter von diesem Philips kenne ich das mit dem Furnier. Ich bediene mich ja auch mitunter solcher Malerei im Kleinen. Wenn ich z. B. im Originalfurnier Stellen ausbessern muss. Die Holzmaserung stimmt ja nie mit dem Originalfurnier überein. Es werden also die dunklen Linien mit Ölfarbe nachgezogen. Ölfarbe dafür mische ich mir übrigens selber an. Man nimmt etwas Leinöl. Die gewünschte Farbe erreiche ich durch Zugabe von Pigment. Damit kann ich jede Farbe imitieren. An den Ausbesserungen ist dann kein Unterschied zu sehen.

Allerdings traue ich mich an solch ein komplettes Radiogehäuse eher nicht. Zumal ich ja Jemand kenne, der das schon kann. Klar, ich könnte auch furnieren. Aber jetzt wollen wir das genau wissen.

Alfons, nein, es ist kein Point Bleu. Das Gerät stammt aus deutscher Fertigung. Das mit dem Gehäuse ist schon kurios. Schaue ich ins Radiomuseum org. dann sehe ich da Geräte mit richtigem Furnier. Meins hat ja auch Furnier, aber ein Grundfurnier ohne sichbare Holzzeichnungen. Ich entferne ja eh die Farbe. Dann zeige ich Euch das Gehäuse.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#15
Hallo Andreas

Schon mehrere Male habe ich gesehen, dass bei Modellen, die in hell und dunkel verfügbar waren, bei den Dunklen of unschönes Furnier mit dem Lack überdeckt wurde. Ist man hier ev. noch weiter gegangen und hat sogar "billiges" Furnier verwendet? Verwundern würde es mich nicht - schon früh wurde eng kalkuliert und bei einigen hundert oder tausenden Geräten. Die Bilder im RM.org lassen keinen eindeutigen Schluss zu, ob es diese Hell/Dunkel-Varianten gab.

Viele Grüsse, Walter
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#16
Hallo Andreas
Es hat mir keine Ruhe gelassen und deshalb habe ich mal einiges gegoogelt
Mein Eindruck: Ja, Dein Radio hat es in zwei Versionen gegeben, So wie Dein Gerät und 2. Version mit normalem, unscheinbarem, aber ehrlichem furnier.
Im RM Org haben beide Geräte eher Bemahlung wie bei deinem Gerät
hier aber:
https://radio-bastler.de/forum/showthrea...punkt+2W17
Das ist echtes furnier
Ich warte mal ab, wenn Deine Bilder nach dem Abbeizen kommen....
Liebe Grüße
Alfons
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#17
Hallo Freunde,

heute mal weiter zur Berichterstattung über das Blaupunkt-Radio. Mittlerweile hatte ich einen Malkünstler hier im Forum gefunden, der mir anbot, ich mache das mit der Malerei auf dem Gehäuse. Du mußt nur Zeit mit bringen. Dann wird das.

Dann vor einigen wochen bekam ich Bilder von dem Gehäuse. Tatsächlich es war die besagte Bierlasur und das Gehäuse sieht so aus, als ob da jemand furniert hat. Ich war begeistert und schrieb, bitte lass uns das so beibehalten. Da solch eine Malerei nicht wisch und abriebfest ist, mußte das Ganze noch mit klarlack versiegel werden. Auch das hat sehr gut geklappt.

Ich werde Euch hier mal zeigen, wie das Gehäuse jetzt aussieht.

   

   

   

So, jetzt schaut mal, wie Euch die Arbeit gefällt und nachher gibt es den Namen von unserem Malkünstler. Wenn ich solch ein Wurzelfurnier verwendet hätte, das hätte schon einiges an Geld gekostet. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass diese Arbeit aufwändiger war als das Furnieren.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#18
Ja, nun hatte ich also das Gehäuse für meinen Blaupunkt und noch nicht einen Handschlag an der Technik gemacht. Also wurde es Zeit. Zunächst wurde das Chassis mal gereinigt. Der Zustand des Chassis ist im Hinblick auf das Alter des Radios soweit gut. Leichte Rostansätze wurden mit feiner Stahlwolle so gut es ging entfernt.
Dann die Kontrolle der Röhren. Die AF7 ist im gut-Bereich. Sie wurde wohl schon einmal ersetzt. Die AL4 fehlte vollständig. Ich habe aus meinen Beständen ergänzt. Die Gleichrichterröhre hatte einen Kurzschluß. Der Heizfaden, der ja hier gleichzeitig die Kathode bildet, hat sich wohl irgendwie in den Anodenblechen verfangen. Es war wirklich eine Verbindung zwischen Kathode und einer Anode mit dem Multimeter meßbar. Also auch ersetzen.

Der dicke Sammelblock vom Netzteil war noch vorhanden, wurde aber früher schon durch über gelötete Elko's ersetzt. Der Netztrafo hatte einwandfreie Funktion. Alles schien gut. Die provisorisch eingelöteten Elko's wurden ersetzt. Die wenigen Kondensatoren waren auch schnell getauscht.

Es fiel auf, dass eine Kontaktbahn vom Wellenschalter gebrückt war. Leider lag hier ein Denkfehler vor. Das Gerät hat einen sog. Spulenschwenker. Bei diesem Gerät werden die Antennenspulen durch drehen an der Lautstärkenregelung mehr oder weniger auf die Gitterkreise abgesenkt. Leider hat sich die LW-Spule aus ihrer Verklebung gelöst und ein dünner Anschluß war abgerissen. So bewirkte die Brücke zwar, dass die Gitterspule (Mittelwelle) direkt am Steuergitter lag. Der Antennenanschluß war aber unterbrochen. Bei diesem Gerät geht die Antennenenergie über die LW und MW-Spule. Bei MW-Empfang muss also auch der 2. Kontakt gebrückt werden. So wird die LW-Spule an Masse geschaltet. Natürlich hatte ich erst mal eine zweite Brücke verlötet. Warum wurden überhaupt Brücken gemacht?Ganz klar, die Wellenschalter waren so verzundert, da ging nichts mehr.

Aber der Wellenschalter mußte eh ausgebaut werden. Nach der 2. Brücke stellte sich in dem Radio tatsächlich MW-Empfang ein. Die Freude war aber getrübt. Bei einem Einkreiser muss sehr genau mit der Rückkopplung gearbeitet werden. Das habe ich ja versucht. Erst ging nichts, dann ein lautes Knacken und das Gerät war völlig überkoppelt. Es pfiff nur. Zurück drehen und der Empfang war ganz leise. Mir war schon klar, was da vorlag. Wahrscheinlich war das eine Rotorblatt vom Drehko abergissen. Das passiert, wenn sich ein Hartpapier-Drehko schwer drehen läßt. Ich hatte früher im DKE für so etwas Talkum vom Reifenhändler genommen. Das wurde vorsichtig in den Drehko gestreut. Danach war er wieder gangbar.

Zurück zu unserem Drehko. Mit Sorge betrachtete ich das Konstrukt. Der Drehko ist auf den Halterahmen des Wellenschalters genietet. Die Achse von 5 mm geht durch ein festes Röhrchen und ist relativ lang. Was könnte man da machen? Klare Sache, den Wellenschalter raus werfen und in das Loch der Bedienachse einfach einen Hartpapier-Drehko schrauben. Die MW bleibt gebrückt. Ein toller Murks!

Eine Idee mußte her! Ich habe erst den alten Drehko aufgebohrt. Auweh, das Rotorblatt kam mir schon entgegen. Diese dünne Folie war nicht mehr zu retten. Nun kam mir die Idee, ich entfernte den defekten Dreko von seiner Bedienachse. Ich habe Verbindungsmuffen von 4mm auf 6 mm (Fehlbestellung!) . Die Muffe wurde auf 5 mm aufgebohrt. Nun konnte ich sie auf den Stummel der original-Drehkoachse schrauben. Kürzer hätte die nicht sein dürfen. Ein Drehko mit 100 pf fand sich in der entsprechenden Kiste. Tja, leider fand ich keine Zentralmutter dafür. Also doch etwas Murks die größere Platte verklebte ich mit der Stirnseite meines gefunden Drehko's. Nun noch 2 Abstandsstücke an die ursprüngliche Pertinaxplatte. Diese mit dem Wellenschalter verschrauben, ebenso die Verbindungsmuffe. Bingo, der Ersatzdrehko läßt sich butterleicht drehen. Ich war sehr erfreut. Nun hatte ich natürlich sofort die beiden Schaltkontakte vom Wellenschalter gereinigt. Jetzt ging es an den Einbau. Das ging an sich problemlos. Es war ja nach hinten viel Platz. Ich hatte zwar etwas Angst, dass der Rückkopplungs-Drehko im inneren Störungen verursacht, doch dem war nicht so.

Ich hatte mich gewundert, der Empfang auf der MW war doch recht kräftig. Da kamen schon zahlreiche Sender und richtig laut rein. Die Rückkopplung funktioniert wunderbar. Besser geht es nicht.

Aber was nun machen mit der beschädigten Antennenspule. davon dann mehr. Es bleibt spannend. Aber man kann jetzt schon sagen, das Radio lebt (wieder).

Schaut mal auf die Bilder und auf meine Konstruktion.

   

   

Tja, der defekte Drehko. Immer diese Spezialteile

   

Der Drehko-Umbau. Alles funktioniert prima

   

Paßt auch gut ins Chassis.

   

Mittlerweile sind 2 neue Elko's in den ursprünglichen Kondensator-Sammelblock eingezogen. So konnten die provisorischen Kondensatoren entfallen.

Jetzt konnten die 2 keramischen Widerstände wieder in das Chassis Innere verlegt werden, wie das seinerzeit vorgesehen war.

   

Und hier schon mal das Chassis von hinten. Das rote gitterkabel der AF7 ist porös und muss noch ersetzt werden.

Man wundert sich doch, diese Gerät ist für einen Einkreiser doch recht leistungsfähig.

Es geht dann weiter....
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#19
Ich denke, wenn man beim Makassar geblieben wäre, hätte es besser ausgesehen. Und mit fast ausschließlich korrigierenden senkrechten Pinselstrichen wäre es wohl noch einfacher gewesen. Ich tue mich etwas schwer damit, ein Wurzelholzfurnier zu erkennen. Hat eher was von Flecktarn.

Nun denken viele: Lobe oder schweige! Aber es wurde ja nach Meinung gefragt.

Mein Ding ist das nicht.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#20
Och, Mensch Thorsten, jetzt machst Du mir das aber mies.... Undecided
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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