Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Universal-Super 275WL Radio Mende
#21
Guten Abend, Freunde,
Heute ist wieder ein Arbeitstag und es blieb nicht viel Zeit zum Basteln. Deswegen habe ich mich auf paar Messungen eingeschränkt.
Als erstes - alle Röhren sind im brauchbaren Bereich.
Dann - es war mir auch wichtig den Lautsprecher zu messen - die Erregerspule hat 1740 Ohm, was ein sehr plausibler Ergebnis ist. (Ich habe vergessen heute die Schaltunterlagen zu ausdrucken KopfWand ). Die Primärwicklung des AÜ hat 640 Ohm, was auch plausibel scheint (AL4).
Na ja, dann musste ich an den Netztrafo ran. Die erste Prüfung - primärseitig 46 Ohm. Das gute dabei - die Messumg habe ich an beiden Netzschalterklemmen gemacht, d.h. der Schalter ist O.K. und die Sicherung ist in Ordnung. Letztere liefert mir immer Information - wurde das Gerät wegen einer Störung vom Netz genommen, oder wegen anderen Gründen (Alzheimer? Big Grin ). In meinem Falle eher Alzheimer, denn auch die Heizwicklungen zeigen plausiblen Werte - 0,5 Ohm, bzw. 0,4 Ohm. Das sagt nicht, dass ich mit dem Trafo happy bin. Übrigens, habe die Anodenwicklung nicht gemessen, bin aber zuversichtlich, dass die auch noch intakt ist. Trotzdem ist dieser Trafo ein großes Risiko. Ich weiß auch nicht ob ich so einen habe. Wenn nicht, und c wenn diese in Ordnung ist, wird er mit Spritzlack behandelt und...let see.

Dann blieb klein bisschen Zeit, bevor mein Wein kühl genug wurde, habe den kaputten Blockkondensator ausgebaut.
   
Das ist ein Bosch. 2 x 0,5 µ + 1,0 µ + 2,0 µ und gemeinsame Erdung. Interessanterweise ist er nicht mit Teer vergossen worden, sondern mit einer bräunlichen brüchigen Masse, die sehr viel an Kolophonium ähnele. Habt ihr auch so einen Fall gehabt und was ist das? Auf jeden Fall habe ich sie in Spiritus eingelegt und sie löst sich.

Es muss ein weiteres Problem mit dem Radio gewesen zu sein - sieht euch dieses Bild:
   
Entweder hat der Kontakt nicht richtig funktioniert oder gar gefunkt - sonst hätte man nicht so drastisch vorgehen.
Also, schönen Abend, es wird weiter berichtet.
Gruß,
Ivan
Zitieren
#22
Hallo, Freunde,
Alex, der Mendefreund hat hier auch einen sehr nützlichen Thema über das Radio gemacht. den studiere ich noch ein Mal - man findet immer was nützliches. Smile
https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?pid=87646
Gruß,
Ivan
Zitieren
#23
(30.07.2020, 17:06)olli0371 schrieb: Hi Ivan,

der Trafo ist ganz schön gar würde ich sagen. Da ist ja sogar das Papier verkohlt.  Verlassen würde ich mich darauf nicht wirklich.

Da wirst du wohl Ersatz benötigen. Und dem Bild nach hat der mehrere Heizwicklungen.  Blöde Sache...

Gruß
Oliver

Das sehe ich ähnlich. Ich hätte da noch einen Originaltrafo. Den hatte ich allerdings ausgewechselt, weil die Netz und die Anodenspannungswicklung etwa 30MOhm bei einer Prüfspannung von 500V (100MOhm bei 250V) gegen den Eisenkern hatten. Ohne Messung hätte ich das wahrscheinlich garnicht gemerkt?

       

Frage: Ist das tolerierbar? Ggfls. mit Schutzleiter verbinden? Ergäbe einen Fehlstrom von etwa 2,3uA bei 230V.
Also, falls Interesse besteht, melde Dich Ivan.
Gruß
Alex

M(Ende) gut - alles gut! Smile
Zitieren
#24
Hi Alex,

So etwas habe ich auch mal gesehen. Durch reinigen der Isolierplatte mit den Lötösen konnte ich den Isolationswiderstand verbessern. Interessant wird es, wenn der Isolationswiderstand sich beim Prüfen mit 500V nicht konstant bleibt, sondern stetig und sprunghaft verändert. Dann ist irgendwo eine Kriechstrecke.

Gruß
Oliver
Zitieren
#25
Hallo, Freunde,
ein oller öder Isolationsprüfer habe ich nochirgend wo rumliegen.
Ich lade ihn heute auf (NiCd -Accu) und morgen prüfe ich was mein verkohlter Trafo zeigt.
Gruß,
Ivan
Zitieren
#26
Hallo,
Leider, wie erwartet ist der Trafo hin, die sekundäre Wicklung hat Kurzschluss.
Gruß,
Ivan
Zitieren
#27
Hallo Ivan,

och Mensch, hätte ich doch mit Dir gewettet. Ja so wie der Trafo schon aussah kein Wunder.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#28
Hallo, Andreas,
Ja, Oli hats auch gleich gesagt und Recht gehabt. Schuld sind beide 10 nF von der beiden heissen Enden zur Mitte und Masse. Die eine Seite zeigt 75 Ohm, die andere 35 Ohm. Aber Alex sendet mir schon sein Trafo.
Bis dann wird die Schaltung erneuert.
   
   
Gruß,
Ivan
Zitieren
#29
"von der beiden heissen Enden zur Mitte und Masse. Die eine Seite zeigt 75 Ohm, die andere 35 Ohm."

Da die beiden Teile der Hochspannungs-Wicklung über einander gewickelt sind, ist es immer so, daß der untere Teil einen geringeren Ohm'schen Widerstand hat als der obere - da ist bei gleicher Windungszahl die Länge des Drahtes größer.

Allerdings erscheint hier der gemessene Unterschied doch etwas groß zu sein.

Könntest Du bitte beim "Ersatz-Trafo" eine Kontroll-Messung machen?

Gruß, Dietmar
Zitieren
#30
Servus,
Hauptsache, er baut beim neuen Trafo diese Standard Trafo Killer nicht wieder ein. Habe die gerade bei einem Radione ersatzlos entfernt.
Gruss, Volker
Zitieren
#31
Hallo, Dietmar,
Danke für den Hinweis. Ich habe nachgemessen - wollte sehen was der neue und alte Chinatester zeigen werden. Den neuen habe ich vor etwa Monat gekauft und kalibriert. Hier die Ergebnisse:
       
Hier die erste Hälfte.
       
Kommischerweise zeigt der Alte Induktivität hier und der neue nicht.
Noch interessanter, wenn ich an beiden Enden messe, zeigt keiner der beiden Induktivität an.

Ich denke schon, dass der ohmsche Unterschied zwischen beiden Wicklungen schon groß ist. Natürlich werde ich den “neuen“ Trafo sekundär auch prüfen und berichten.

Übrigens, unbeantwortet blieb die Frage von meinem gestrigen Post. Was für Material ist in diesen Bosch-Blockkondensatoren als Vergussmasse eingebaut? Hier noch ein Bild.

In Alkohol lösbar. Sieht und riecht etwa nach Kolophonium?!    
Gruß,
Ivan
Zitieren
#32
Hallo,

der ohmsche Widerstand der Wicklungen ist kein ausreichendes Kriterium zur Bewertung dieser und des Trafos !
Selbst mit Präzisions-Ohmmeter würde man wenige kurzgeschlossene Windungen nicht im Gleichstromwiderstand "sehen" können, hinzu kommt Dietmars Einwand. Die Spannung ist überwiegend (durch den Kern) nur von der Windungszahl abhängig, nicht von der Absolutlänge des Drahtes, aber die Abweichung erscheint auch mir etwas groß zu sein.. eventuell sind doch recht viele Windungen kurzgeschlossen.... das emrkt man aber bei folg. Messung:

Ich würde empfehlen, die Prüfung des Trafos eher mit einer ordentlichen Leerlaufmessung zu machen, das ist kein großer Auwand, einfach alle Sekundärlasten unterbrechen...einseitig ablöten, bei der Anodenwicklung die Röhre ziehen (den keimigen C natürlich vorher raus ^^) und dann über eine Glühbirne am Stelltrafo befeuern (mit Glühbirne gehts auch ohne Stelltrafo).

Man erkennt in vielen Fällen deutlich, wenn ein primärer oder sekundärer Windungsschluß vorliegt:
Ein funktionierender Trafo zieht sehr wenig Leerlaufstrom bis zur Nennspannung und mind 10% darüber.
Zudem erkennt man am richtigen (der Primärspannung proportionalen) Entstehen der Ausgangsspannungen, daß der Trafo ordentlich geht.

Eine 40...60W-Lampe in der Netzleitung darf nicht sichtbar leuchten bei einem Trafo der üblichen Röhrenliga mit 1xEL84. Man könnte vorsichtig mit 25W Glühbirne beginnen, ist aus meiner Sicht hier nicht erforderlich.

Und ja, der Trafo sieht schon etwas "crusty" aus, nicht sehr vertrauenerweckend, solche alten Kondensatoren machen da gern Probleme, ich hatte auch schon einige dieser Fälle, aber wenn der Trafo kaputt war, war auch die Primärsicherung gebrückt oder mit zu hohem Nennstrom ausgetauscht, es ist halt leider so, daß Leute, die nix mit Strom am Hut haben, die Folgen garnicht erkennen können, das kann man denen nicht mal übelnehmen "...ach komm, geht schon" schwingt da oft mit und dann wars das mit dem Trafo.

Wenn der Trafo noch vernünftig geht, also nicht zu viel Leerlaufstrom zieht und die Ausgangsspannungen stimmen, kann er ruhig weiterverwendet werden, wenn das Radio dann aber bei Mutti in der Küche funktionieren soll, würde ich den Trafo je nachdem ... (Verfügbarkeit v. geeignetem Ersatz...Umbauaufwand) viell. doch tauschen, aber mit der richtigen primärsicherung besteht auch so keine besondere Gefahr, wenn, dann stinkts halt bissel, wenn eine Wicklung kommt und die Sicherung zum sofortigen Auslösen zu wenig Strom sieht, deshalb brennts aber auch nicht gleich.

Die beiden Kondensatoren ersetzen durch moderne 1kV-Typen... wurde ja schon besprochen. Für schnell mal eben probieren geht natürlich auch Volkers Methode ^^

Gruß Ingo
Zitieren
#33
Hallo Ivan,
Glückwunsch zu Deinem Mende!
Beim Schaltplan ist mir folgendes aufgefallen:
die Netzkondis sind anders als z.B. bei Loewe bei dir als Dauerlutscher geschaltet, d.h. sie hängen vor dem Netzschalter quasi direkt am Stecker. Da hätte ich auch Bauchschmerzen.
Nach schmerzlicher Erfahrung halte ich es jetzt übrigens genau so wie Ingo in Beitrag 5 schreibt:
"ELEK
Erhöhung der Sicherheit, wer es mag: Reihenschaltung von hochwertigen Kondensatoren mit einzeln ausreichender Spannungsfestigkeit."

Ich schalte jetzt immer zwei 10nF/3kV in Reihe und erhalte dann einen 5nF/6kV, das reicht.
Beste Grüße
Klaus
Zitieren
#34
"Kommischerweise zeigt der Alte Induktivität hier und der neue nicht.
Noch interessanter, wenn ich an beiden Enden messe, zeigt keiner der beiden Induktivität an. "


Ivan, die RLC-Tester messen nicht "im Frequenzbereich", also mit Sinus-Schwingungen, wie das frühere Meßgeräte taten, sondern im "Zeitbereich". Das bedeutet, daß die RLC-Tester mit "Sprüngen" und "Rampen" testen. Aus den entsprechenden "Antworten", also den Zeitfunktionen, wird dann berechnet, welche Werte die - gemäß ihrem "Modell" angenommenen - Bauelemente haben müßten. Fourrier läßt grüßen.

Es ist also eine indirekte Meßmethode und  keine direkte.

Der Vergleich zwischen den beiden Methoden ist unter "Messung von Induktivität und Kapazität" beschrieben.

"Ich würde empfehlen, die Prüfung des Trafos eher mit einer ordentlichen Leerlaufmessung zu machen"

Hier ein Beispiel für eine solche Leerlaufmessung.

   

Man sieht deutlich, wie der Magnetisierungs-Strom ansteigt. Ein Leerlaufstrom im Bereich von 60mA bis 80 mA bei 220 V - 235 V ist unkritisch. Ich habe nur eines von 4 Beispielen gezeigt. Die anderen ergeben ganz ähnliche Magnetisierungs-Kurven.

Noch eine Bemerkung zum angebotenen Ersatz-Trafo.

Der Leckwiderstand zwischen primärer Wicklung und Kern von vielen MOhm ist insbesondere dann unkritisch, wenn Du darauf achtest, daß der Netzstecker stets so eingesteckt wird, daß die untersten Lagen der Primärwicklung mit "Null" und nicht mit "Phase" verbunden sind. Falls der Leckwiderstand durch Feuchte entsteht, besteht die Möglichkeit, daß er sich dann beim Betrieb - und der Erwärmung - schließlich so weit erhöht, bis es unkritisch wird.

Na dann, schönes Wochenende!
Dietmar
Zitieren
#35
Hallo, Freunde,

Zuerst, danke, Klaus, dein Hinweis ist richtig und in der Tat, es ist nicht Fehler im ART-Plan, es ist die Verdrahtung so - die Entstörkondensatoren  sind permanent unter Strom, wenn der Stecker dran ist.    
Ich habe mich entschieden, ausnahmsweise die zu entfernen.

Dietmar, bei Deinen Beiträge lernt man immer was neues. Ich wollte den Trafo beim Leerlauf prüfen und die Diagramm erstellen. Leider ist es mir nicht gelungen - bei ca. 150 V hörte ich einen leichten Knacks und der Ampermeter schlug bis zu Ende rechts.
Ausgeschaltet, die Primärwicklung gemessen - vorher 34,5 V, nachher 18 V. Also, das war es mit dem Trafo.

Dann habe ich den Tag genutzt alle Widerstände und Kondensatoren zu prüfen.
Bei den Widerständen sind alle bis auf zwei gut. Der eine ist 1,2 MOhm statt 1,0 MOhm, denn belasse ich erst so. Der zweite ist unten im Bilde links - statt 1,0 MOhm ist vom Werk ein 0,6 drin und er ist gut. Den belasse ich auch.
Die Kondensatoren waren wie erwartet alle mit weit überhöhten Werten. Die Ausnahme sind die zwei Heschos in klassischer runden Bauweise die äußerlich neuwertig und mit genauen Werten sind. Offensichtluch stand das Gerät nicht in einer Küche. Die habe ich auch belassen. Ferner ist ein schwerzugängliche Röhrchen -Hescho 75 pF in Antenneneingang, oben links. Da probiere ich erst mit ihn. Alle andere habe ich ausnahmslos getauscht. Natürlich ohne den Lichtantennenkondensator.
   

Der Rest bilden die vier Keramiktrimmer, die sowohl bei AndreasP als bei Alex(Mendefreund) kaputt waren. Die werde ich morgen prüfen. Ich habe leider keine Referenzwerte auf der Schaltung. Mal sehen, wenn ich die Ausbaue - vielleicht finde ich die aufgeschrieben.
Also, Daumen drucken.

Anschliessend eine Frage:
Es ist ein Schalter, dessen Funktion ich nicht so ganz begreifen kann. Evtl. ein Abschwächer für den Plattenspieler. Auf jeden Fall hat man ihn mit Gewalt ausgesetzt:
   
   
So, morgen geht es weiter.
Gruß,
Ivan
Zitieren
#36
Hi Ivan. Der Kontakt legt das Gitter der Endröhre quasi auf Masse. Der Ton verstummt dann. Es sieht auf deinem Bild so aus, als würde der Kontakt betätigt, wenn der Abstimmknoof gedrückt wird ? Dann würde ich das für eine Art Stummschaltung halten. Beim Abstimmen ist das Radio stille .
Gruß
Oliver
Zitieren
#37
Hallo, Olli,
Das ist richtig, es ist der Wahlknopf. Aber welchen Sinn hat es? Dass man die Suchgeräusche nicht hören kann, wenn er von einer Ende der Skala zu dem anderen fährt?
Gruß,
Ivan
Zitieren
#38
Hallo Ivan,

Ich habe z. Zt. einen Kondensatorblock aus einem VE 301 GW der auch mit einer besonderen Masse geflutet ist.
Bin mir sicher es ist Kalafonium den es sieht so aus, zerbröckelt so, riecht so und löst sich in Spiritus auf.
Der Block sah aus als ob er noch nie geöffnet worden war. Original also.
Ist mein dritter VE Block den ich bisher geöffnet habe aber der erste mit Kalafonium vergossen.
Gruß von Marcello aus Bergneustadt.
Zitieren
#39
Hallo Ivan,
Ich habe nur den Schaltplan angeschaut. Ist denn die Mechanik so, dass der Kontakt betätigt wird, wenn man den Knopf drückt oder dreht ?
Vielleicht wollte man einfach mal Werbung mit dieser ,Stummschaltung' machen.
Gruß
Oliver
Zitieren
#40
(01.08.2020, 22:06)navi schrieb: Hallo, Olli,
Das ist richtig, es ist der Wahlknopf. Aber welchen Sinn hat es? Dass man die Suchgeräusche nicht hören kann, wenn er von einer Ende der Skala zu dem anderen fährt?

Hallo Ivan, der Taster wird betätigt, wenn man die Schnellverstellung verwendet. Das schont Lautsprecher und Gehör, wenn man in einem Rutsch von der höchsten Mittelwellenfrequenz bis zur niedrigsten Langwellenfrequenz durchdreht. Schließlich sind die Empfangseigenschaften gut und in den 30er Jahren etliche, auch starke Ortssender zu hören.
PS: Paket ist unterwegs.
Gruß
Alex

M(Ende) gut - alles gut! Smile
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Mende 330 WDK Andreas_P 37 13.010 02.03.2024, 12:04
Letzter Beitrag: klausw
  MENDE 147W klammi † 29 9.166 31.01.2024, 18:59
Letzter Beitrag: Pappkopp
  Mende M245 von 1935-36 Morningstar 64 35.541 11.12.2023, 13:14
Letzter Beitrag: Bastelbube
  MENDE E52 Radek 20 1.202 11.09.2023, 21:53
Letzter Beitrag: Alfons_L
  Mende 98W / 108W Bastelbube 34 3.768 22.07.2023, 11:11
Letzter Beitrag: klausw

Gehe zu: