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Verständnisfrage V-Syncro ohne Trabanten
#1
Hallo, liebe Analog-TV-Freaks,

ich möchte nochmal um Nachsicht bitten, eine Frage zu stellen, welche auf den ersten Blick nicht gerade praktisch erscheint, will jedoch mal was ausprobieren.

Bekanntlich wird bei den 525- und 625-Normen die Vertikalsyncronisation ua mittels Ausgleichsimpulsen (Trabanten) realisiert, um den Zeilensprung hinzukriegen.

Offensichtlich kamen historische Normen (405 und 819) trotz Zeilensprung ohne diese Ausgleichsimpulse aus, ich beziehe mich hier auch auf eine Aussage von unserem Spezialisten auf diesem Gebiet Semir.

Leider finde ich nirgend irgendwelche konkreten Impulsdiagramme, vielleicht hat ja jemand irgendwelche Quellen in petto? Vielen Dank.

VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#2
Such mal bitte mal bei Google nach " Synchronimpulse Vertikal Zeilensprung", und dann Bilder auswählen.

Da wirst Du fündig.

Wenn nicht, bitte nochmals nachfragen.

VG Henning

Nachtrag: Hatte gerade die Frage mißverstanden. Ich such mal, ob ich was passendes finde. Sorry
Schlau ist, wer weiß, wo er nachlesen kann, was er nicht weiß.
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz.
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#3
Danke Henning,

ich suche wirklich die Impulsfahrpläne der Normen, welche auf die komplizierten Ausgleichsimpulse nicht angewiesen sind. CCIR B/G zum Beispiel war ja bewährt, keine Frage, jetzt will ichs mit ner Bastlerlösung mal real alternativ probieren

VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#4
Ich werd mal folgendes versuchen ...
... die CCIR-Zeilensynchronimpulse bleiben, wie sie sind, der H-Impuls kommt von der L/H-Flanke (genau, wie beim Standartsystem), die H/L Flanke wird auch dedektiert, jedoch durch einen Monoflop mit kurzer Zeikonstante ausgeblendet, in der 1. Zeile wird der Synchronimpuls auf etwa 16 Mikrosekunden verlängert, in der 312. Zeile ist der Synchronimpuls genau 32 Mikrosekunden länger, also etwa 48 Mikrosekunden, damit sollte der Zeilensprung funktionieren (L bedeutet jeder Pegel unter Synch-Pegel, H ist Synch-Pegel), sollte dies funktionieren, währen sehr viel Zeilen für Zusatzinfos frei, mal sehen, ob diese Murkelei funzt. VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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