11.08.2020, 14:24
Zu mir:
Ich bin seit einem halben Jahr im Vorruhestand und versuche mein Jugendhobby, die Elektronik, wieder zu reaktivieren. Eine Werkstatt macht jedoch noch keinen Elektroniker...
Ich habe Informatik studiert und während meiner Berufszeit keine Zeit mehr für meine Hobbys gehabt. Sprich, habe vor einem halben Jahr quasi bei null, mit dem Einrichten eines Labors wieder angefangen. Zunächst reizt mich mal alles was "kaputt" ist. Das ist ein Überbleibsel aus meiner Jugendzeit, als der Sperrmüll mir einige schöne Geräte brachte die nach der einen oder anderen Reparatur wieder liefen.
Heute interessieren mich neben HiFi geraten und Raspberry Haussteuerung Solar und ähnliches (interessiert, viel gemacht hab ich noch nicht)
Nun ist mir ein Hammer HM203-4 in die W
erkstatt geschneit.
Handbuch und Servicemanual habe ich gefunden und mich halbwegs ins Gerät "eingemessen".
Zunächst stimmte ab dem Netzteil die -12V Spannung nicht. Diese lag bei 17,2 Volt.
Dank dem Thread hier habe ich drei Kondensatoren auf der XY Platine getauscht (C715, C718, C717). Die Spannung hat daraufhin wieder gestimmt.
Allerdings war das Bild danach sehr flau, weshalb ich auf der ZHS Platine im Prüfstecker (ohne die Belegung zu kennen) die Spannungen messen wollte. Nach einem Kurzschluss dort? hab ich erstmal die Sicherung auf dem XY Board tauschen dürfen (F701) F50mA.
Derzeit habe ich nun sowohl im Normalbetrieb als auch im wenn ich Tester drücke nur einen Punkt auf dem Bildschirm.
Ein Problem liegt wieder im 12 Volt Zweig, der nun bei 2,3 Volt liegt. Der verbaute TDA200 (IC704) wird zwar korrekt mit rund 14 Volt angesteuert, liefert aber nur 2,3 Volt und wird entsprechend "warm".
Da das Problem hier bereits ausführlich besprochen wurde, arbeite ich den Thread erst mal ab, bin aber für Hilfestellung dankbar.
War muß es unbedingt ein Oszi für nen Anfänger sein? Auch dazu eine Antwort. Es ist klasse dokumentiert.
Danke und Grüße aus Berlin
Ich bin seit einem halben Jahr im Vorruhestand und versuche mein Jugendhobby, die Elektronik, wieder zu reaktivieren. Eine Werkstatt macht jedoch noch keinen Elektroniker...
Ich habe Informatik studiert und während meiner Berufszeit keine Zeit mehr für meine Hobbys gehabt. Sprich, habe vor einem halben Jahr quasi bei null, mit dem Einrichten eines Labors wieder angefangen. Zunächst reizt mich mal alles was "kaputt" ist. Das ist ein Überbleibsel aus meiner Jugendzeit, als der Sperrmüll mir einige schöne Geräte brachte die nach der einen oder anderen Reparatur wieder liefen.
Heute interessieren mich neben HiFi geraten und Raspberry Haussteuerung Solar und ähnliches (interessiert, viel gemacht hab ich noch nicht)
Nun ist mir ein Hammer HM203-4 in die W
erkstatt geschneit.
Handbuch und Servicemanual habe ich gefunden und mich halbwegs ins Gerät "eingemessen".
Zunächst stimmte ab dem Netzteil die -12V Spannung nicht. Diese lag bei 17,2 Volt.
Dank dem Thread hier habe ich drei Kondensatoren auf der XY Platine getauscht (C715, C718, C717). Die Spannung hat daraufhin wieder gestimmt.
Allerdings war das Bild danach sehr flau, weshalb ich auf der ZHS Platine im Prüfstecker (ohne die Belegung zu kennen) die Spannungen messen wollte. Nach einem Kurzschluss dort? hab ich erstmal die Sicherung auf dem XY Board tauschen dürfen (F701) F50mA.
Derzeit habe ich nun sowohl im Normalbetrieb als auch im wenn ich Tester drücke nur einen Punkt auf dem Bildschirm.
Ein Problem liegt wieder im 12 Volt Zweig, der nun bei 2,3 Volt liegt. Der verbaute TDA200 (IC704) wird zwar korrekt mit rund 14 Volt angesteuert, liefert aber nur 2,3 Volt und wird entsprechend "warm".
Da das Problem hier bereits ausführlich besprochen wurde, arbeite ich den Thread erst mal ab, bin aber für Hilfestellung dankbar.
War muß es unbedingt ein Oszi für nen Anfänger sein? Auch dazu eine Antwort. Es ist klasse dokumentiert.
Danke und Grüße aus Berlin