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Klang Wega230 sehr unbefriedigend
#41
Bisher musste ich keine Kreditkartennummer angeben - nur wenn ich kostenpflichtige Inhalte runterladen wollen würde oder einen besseren Account haben will. Zumindest war das bei Anmeldung vor einem Jahr so.

VG Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#42
Komisch. Habs noch mal probiert. Jetzt bin ich drin. Bin ja schon seit 3 Monaten registriert.
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#43
(20.10.2020, 18:04)Peter2K schrieb: Hallo,

Edit:

neues Video. Wenn das nicht klar wird, wo das Problem liegt, weiß ich nicht weiter:





Gruß,
Peter

p.s. Das Iphone Mikrofon bügelt das Meiste weg. Aber vllt. sind meine Ohren schuld...
Um wieder aufs Thema zurückzulenken.
Das Original liegt hier https://www.musicfox.com/en/genre/ballad/1 - weiterscrollen zu Claire MF-5477 zum Vergleich.
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#44
Hallo,

Zeit für einen Abschlussbericht:

Ich habe alle nur erdenklichen Kondensatoren im NF Teil gewechselt. Ergebnis war nicht spürbar. Auch habe ich kreativ den Unterschied in der Rückführung aus dem Schaltplan vom Wega129 übernommen. Ich hab's dringelassen. Die Bässe scheinen stärker gegengekoppelt zu werden. So ist das Klangbild wenigstens passender für das Gerät.
Einen AHA Effekt gab's beim Röhrenwechseltest. Indessen habe ich außer der ECC85 einen Ersatz für jede Röhre.

1. EF84, gegen die russische Variante von Sovtek - evtl. etwas basslastiger. Original bleibt drin.
2. EABC80 - gute Nachricht: Neue Röhre ist nicht schlechter als die alte, aber auch nicht besser.
3. EF89 - jugoslawischer Ersatz bringt erheblich schlechtere Empfangseigenschaften
4. ECH81 - Röhre 6I1P (ECH81, 6AJ8)  - der Ersatz aus Sowjetzeiten für wenig Geld - verbessert die Empfangseigenschaften von UKW drastisch. Also habe ich diese Röhre Сделано в СССР 1981 dringelassen.

Gruß,
Peter
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#45
Hallo,

das Wichtigste habe ich vergessen:

Vielen Dank an Alle die mir geholfen haben,

MfG,
Peter
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#46
Hallo,

da bin ich doch auf das Video von Meister Jambo gestoßen. Und was sagt mir das: Er macht den Abgleich und ab Minute 27 klingt es genauso "super" wie wie meins.


Gruß,
Peter

p.s. Es ist eine coole Sau, weil er Bauteile während des Betriebs auslötet.
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#47
So,
nachdem ich eine Schwachstelle beseitigt habe, die m.M.n. nur AM betrifft - Draht Korrosion mit potentieller Kontaktbrücke schön beiderseitig am Kontakt und Draht als Grünspan zu sehen, habe ich noch einen Senderdurchlauf gemacht.

   

Der Empfang im Keller mit Stahlbetondecke finde ich doch ziemlich beachtlich für UKW:




Gruß,
Peter
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#48
Hallo,

das Video von Meister 'Jambo' zeigt wie man einen Abgleich eher nicht machen sollte!
Freundliche Grüße, Peter R.
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#49
Hallo Peter,

was genau meinst Du genau ?

Ich bemerke auch hier und da gewisse Ungenauigkeiten und manchmal auch kleine Fehler, aber ich muß auch sagen, der Meister Jambo hat eine tolle Art, Wissen zu vermitteln, zwar eher für Leute, die mal reinschnuppern wollen, aber diese Videos sind eigentlich sehr unterhaltsam. Er spricht zwar manchmal schnell, aber ich kann irgendwie seine Denke sehr gut nachvollziehen, da ist ein ungeheurer Erfahrungsschatz, aber nur ein "Audio-Kanal".

...Hab nochmal ins Video reingesehen, ja, wenn der Sinus beim AM-Abgleich verzerrt wird, muß man unbedingt die Eingangsspannung vom Prüfgenerator verringern und nicht so abgleichen, daß der Sinus noch "gut" aussieht. Eher sollte man die Spannung des Prüfgenerators so klein wie möglich einstellen (oder nach Anleitung) bzw. lose ankoppeln, nach Gehör muß man ja auch einen schwachen Sender nehmen... AM-ZF immer auf max. Amplitude.

FM-Abgleich ist nochmal ne andere Liga, da nützt es nichts, einfach alles auf max. abzugleichen (auch durch die zT andere Bandfilterkopplung, Bedämpfung des anderen Kreises wird ggf. wichtiger), wobei manchmal die Rauschmaximum-Methode auch zum Erfolg führt, der FM-ZF-Verstärker muß aber auf Phasenoptimum (Verzerrungsminimum) und nicht auf max Amplitude abgeglichen werden, durch die Begrenzung ist das eh zweitrangig... usw. Mit FM-ZF hab ich aber nicht sehr viel Erfahrung muß ich auch sagen, das hab ich mir schon soooo lange vorgenommen.

Auch die Angabe, daß der Abgleich grundsätzlich korrekt ist, ist falsch, viele Bauteile sind in den Jahrzehnten gedriftet, auch die Kerne... ein Grundabgleich verbessert fast immer die Empfindlichkeit.

Gruß Ingo
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#50
Hallo,
was ich noch ganz interessant finde: Peter2K hat ja statt der ECH81 die russische 6I1P verwendet. Auf dem Video ist der Röhrensatz gut zu erkennen. Dabei fällt auf, dass die 6I1P deutlich höher baut wie eine ECH81. Es sieht fast so aus, als wenn eine ECL82 drinsteckt. Ich nehme an, diese Ersatzröhre wird schon aufgrund des deutlich größeren Röhrensystems zu einer Verschiebung des Abgleichs führen. Es könnte also eher Zufall sein, dass bei einem "verkurbelten Gerät" durch den Röhrenwechsel eine Empfangsverbesserung eintritt. Ein Neuabgleich scheint also geboten.

Grüße
Frank
Grüße

Frank
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#51
Hallo Ingo,

eines hast du bereits richtig erkannt: Der Meister hat das Gerät in die Begrenzug der Endstufe 'gefahren' und hat dann durch 'Verstimmung!' der Filter versucht einen noch brauchbaren Sinus zu bekommen. Auch die Behauptung, dass die Kurve auf kritische Einstellung hinweist, womit er sich wahrscheinlich, wegen der Abflachung der positiven Halbwellen, auf die ZF-Durchlass-Kurve bei kritischer Kopplung bezog, ist ein Beweis groben Unwissens. Nun, der UkW-Abgleich war ebenso schauerlich, besonders der Zauber beim Ratio-S-Kurven Abgleich trieb einem die Tränen ins Auge! Ein absolut nicht nachvollziehbares Verfahren, dabei hilft auch der Hinweis auf lebenslange Erfahrungen nicht. Ok, der Abgleich der restlichen Filter auf max. Audio Amplitude, diesmal nicht am Aussteuerungsanschlag, kann man gelten lassen. (Der Fachmann orientiert sich hier aber eher an der Ratio-Spannung). Und  letztlich hat der Meister die beiden ersten ZF-Kreise um UKW-Kästchen nicht mit berücksichtigt. Zum Glück hat er die Filter nur mäßig hin und her gedreht, so dass das Gerät noch brauchbaren Empfang brachte. - Fazit: Ich würde dem Meister kein Gerät zum Abgleich anvertrauen!
Freundliche Grüße, Peter R.
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#52
Hallo,

also wenn ich Eure Fachsimpelei richtig verstehe, müsste mein Wega230 einen Neuabgleich erfahren. Im Endeffekt habe ich die Röhren selektiert, die subjektiv besser gingen. Mir fehlt sowohl Equipment als auch Erfahrung um einen solchen Abgleich zu fahren. Der Meister war mir schon deshalb suspekt, weil er einfach mit einem Lötkolben in ein laufendes Radio hineingelangt hat. Besonders bei den Lötstützpunktverdrahteten Geräten kann da schon mal schnell ein Kollateralschaden trotz aller Netztrennung entstehen. Aber vllt. gibts ja Lötkolben, die ähnlich zu Messspitzen nur eine heiße Spitze haben und der Rest wärmeisoliert ist.

Gruß,
Peter
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#53
Hallo Peter,

es kann sein, dass sich ein Abgleich bei deinem Gerät positiv auswirken könnte. Natürlich kann man da im Normalfall keine Wunder erwarten, jedoch in deinem Fall einiger ersetzter Röhren und besonders der ECH mit stark abweichendem 'Design'
könnte es Verbesserungen bringen.
Nur sollte man da schon mit etwas Feingefühl und Erfahrung vorgehen. Und ein Messgenerator mit 10,7MHz wäre dabei sehr nützlich.

Noch ein paar Worte zum meisterlichen Abgleich: Das Löten am lebenden Objekt finde ich nicht so krass wie seinen Begleittext zum Abgleich. Da sagt er doch glatt, obwohl das Oszilloskop am Lautsprecher Ausgang angeschlossen ist: 'Ich habe den Oszi auf ZF eingestellt, wir sehen die ZF-Kurve' und als er dann beim Rumschrauben am letzten Filter die Endstufe in die Begrenzung fährt, sagt er: 'wir kommen jetzt in den überkritischen Bereich und müssen wieder zurückdrehen' .  - Spätestens da kommen einem Bedenken, ob er wohl selbst weiß wovon er redet...
Freundliche Grüße, Peter R.
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#54
Hallo Peter R,

würde es zur Not auch ein FM Transmitter mit Sinus Signaleinspeisung tun? Und die 2. Schwierigkeit sind die festsitzenden Filterkerne. Die Lötkolbenmethode sieht brachialisch aus. Das Filterwerkzeug, das ich erstanden habe, passt nicht. Ist nur für viel filigranere Kerne geeignet.

Danke,
Gruß Peter
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#55
Es scheint, das der Meister Jambo eher so etwas darstellt wie der Thomas Gottschalk . Ein netter aber manchmal unterhaltsamer gealterter Entertainer. Macht manchmal Spass ihn anzuschaun.
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#56
Hallo 'Stoffzge'

ja, damit hast du Recht. Auch ich finde seine Videos recht unterhaltsam, obwohl sie technisch nicht immer korrekt bzw. überhaupt nachvollziehbar sind. Seine allgemeinen beruflichen Stories liegen recht nahe an der damaligen Praxis.

Hallo Peter,

grundsätzlich ist der Abgleich mit einem UKW-Transmitter möglich. Nur kann dann die ZF, auf welche man abgeglichen hat, ein wenig von den vorgegebenen 10,7MHz abweichen. Das ist prinzipiell kein Beinbruch wenn man alle Filter konsequent darauf abgleicht. Zum Abgleich braucht man nicht dringend einen Sinuston - eigentlich reicht dazu der UKW-Träger. Der Ton stört aber nicht weiter - es sei den er nervt nach einiger Zeit - und man kann sein Tun ein wenig im Lautsprecher nachempfinden. Zum Abgleich reicht die Messung der Ratio Spannung und die Einstellung des Null-Durchganges der Ratio-Kurve.

Bei dem Emud-Radio des Meisters waren dazu extra Messpunkte vorgesehen, auch die Symmetrierwiderstände zur Einstellung des Nulldurchganges waren berücksichtigt. Er machte nur keinen Gebrauch davon. - Das Wort Symmetrierwiderstände  hört sich kompliziert an, obwohl es nur zwei gleichgroße Widerstände (50k...150k), welche, während des Abgleichvorganges, in Reihe geschaltet parallel zum Ratio-Elko gelegt werden.

Ok. - auch das hört sich noch kompliziert an isses aber nicht, wenn man dies im Schaltbild eingezeichnet hat. Darüber kann man aber noch reden (schreiben, Bildchen zeichnen), wenn du dich wirklich für einen Abgleich entschieden hast. - Denn der Meister sagt: 'Der AM und FM Abgleich ist nun wiederum eine heikle Sache, bitte lasst die Finger davon'.

Nun noch einige Hinweise zu den Kernen und dazu notwendigen Werkzeugen. Nicht alle Kerne sitzen so hoffnungslos fest, dass man mit dem Lötkolben dran muss. Oft bekommt man sie mit sanfter Gewalt wieder in Gang. Falls sie mit Wachs gesichert sind muss man dieses vorher mit Vorsicht und Geduld 'herausprokeln'. Dazu eigenen sich entsprechend angespitzte Schaschlikstäbchen recht gut. Ebenso kann man sich damit auch geeignete Abgleichwerkzeuge herstellen. Man kann sie genau passend für die Kernschlitze zurecht schnitzen und zur Feinabstimmung feilen. Damit kann man versuchen die Kerne durch hin und her Drehbewegungen los zu 'brechen'. Brechen hört sich nun etwas martialisch an, ist aber wegen der Holzstäbchen, besonders wenn sie exakt in den Schlitz passen, eine recht schonende Vorgehensweise. Klar, ist auch hier Gefühl angesagt. - Metallschraubenzieher sollte man meiden denn sie können prinzipiell schnell zerstörerische Wirkungen herbeiführen. Denn die Kerne sind nicht aus massivem Eisen, sondern es handelt sich dabei um mit Bindemittel verpresste feinste Ferritpartikel mit speziellen magnetischen Eigenschaften. Sie sind also recht schnell ausgebrochen.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#57
Hallo,

danke fuer den Hinweis übern Meister Jambo. Ich fand das mit der Durchlasskurve schon beim ersten Sehen verwirrend. Ich glaube, so ein Amerikaner kann das besser. Finde den Link nicht. Ich muss mich noch weiter mit der Materie befassen, bevor ich da rangehe. Bei meinem Wega sitzen die Kerne im ZF fest. Im UKW tuner sind die mit so einer weichen Paste vergossen. Da ist es kein Problem. Wenn überhaupt, werde ich den Abgleich zuerst am Blaupunkt versuchen.

Gruß,
Peter

Edit:
https://www.radiomuseum.org/forum/fm_ukw...macht.html und
http://www.jogis-roehrenbude.de/UKW-Proj...0final.pdf

Das Ganze sieht nach Fun aus...
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#58
Hallo,

leider bin ich noch nicht dazu gekommen, bzw. habe ich noch nicht genug Wissen, um einen Abgleich in Angriff zu nehmen.

Aus aktuellem Anlass jedoch noch der Status hier:
Die Kondensatoren im NF Teil sind getauscht, auch die im Klangregelwerk. Also vor allem der Kathodenkondensator 100µF, Koppelkondensator 22nF/630V, Glättungskondensator 2µF/350V, sowie der Ratioelko 4,7µF/100V. Ich habe keinen Grund gefunden, den Becherelko rauszuwerfen, allerdings sollte lt. dem Meßgerät hier nur noch ein Rest von 25/29µF übrig sein. Also habe ich ihm 2x33µF/400V zur Seite gestellt.
Bei der Prüfung der Elkos hatte sich herausgestellt, dass der Ratio und der Glättungskondensator Innenwiderstand aufwiesen. Jedoch der Kathodenkondensator nicht. Dafür war der Kathodenkondensator ein wenig außerhalb der Spezifikation: 220 statt 100µF.
Den Kohlemassewiderstand von 210 Ohm an der EL84 Kathode habe ich prophylaktisch gegen einen 220 Ohm ausgetauscht. Sieht ein bisschen schräg aus, weil er nur ein sehr kurzes Bein hat (war vorher stehend in seinem früheren Leben eingelötet). Den 2KOhm Zementwiderstand am AÜ habe ich prophylaktisch gegen einen 2,2KOhm getauscht.

Da ich ein neues Meßmittel (OWON 18B) habe, habe ich heute ALLE Widerstände nachgemessen. Für die Messung musste ich nur wg. einer starken Abweichung unnötigerweise auslöten. Nur bei einem der Kohlemassewiderstände hat sich herausgestellt, dass er statt 33 47 Ohm aufwies. Den habe ich gegen 31,5 Ohm getauscht. Hatte gerade sonst nix passendes. Der ist allerdings im AM Filterbereich und die Abweichung wahrscheinlich auch nicht besonders wichtig.
Der Trafo ist auf 240 Volt eingestellt. Zur Entlastung des Heizungsstromkreises sind die Skalenbeleuchtungslampen nun 7V/0,1A statt 0,3 Ampere. Die Spannung für die Heizung ist nun 6,2V.

Bauelemente auf dem Chassis bei gezogenen Röhren zur besseren Übersicht:
   
Neuer Widerstand (grüner Fremdling hier):
   
Chassisübersicht:
   

Gruß,
Peter
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#59
klausw schrieb:(...) Hilfreich wären Bilder des Chassis von oben und von unten; dies nur, um bekannt kritische Bauteile anhand von Erfahrungswerten einzugrenzen. Ebenso werden auf diese Weise Reparaturen früherer Besitzer erkennbar(...)  




Peter, obiges schrieb ich am 14. Oktober auf Deine Anfrage hin.

Wir kommen weiter, wenn auch langsam, denn seit gestern haben wir nunmehr  Fotos und können genauer abschätzen, was erledigt wurde und welche Ratschläge befolgt wurden.
Das sieht schonmal ganz gut aus. Jetzt hast Du z.B. Klarheit bezüglich des Zustands der Widerstände im Gerät. Zu den Kohlemassewiderständen wurdest Du im anderen thread unterrichtet, das möchte ich hier nicht aufwärmen.

Auf langjähriger Erfahrung basierend kann ich Dir mitteilen, dass auch der dunkelrote 0,04 µF -Kondensator links im Bild auf dem Foto der Chassisunterseite zu den Problemkondensatoren gerechnet wird. Das heißt nicht zwingend, dass selbiger in Deinem Gerät "hin" ist, allerdings steigt die Fehlerhäufigkeit mittlerweile auch bei diesen Exemplaren. Nur ein Hinweis.

Wenn der Klang des Radios nun immer noch nicht Deinen Vorstellungen entspricht, so wirst Du Dich näher in das Prinzip der (Klang-)Gegenkopplung einlesen müssen, um durch gezielte Eingriffe Klangveränderungen herbeizuführen. Kann helfen, muss aber nicht, da vom individuellen Anspruch des Radiobesitzers abhängig, d.h. auf diesem Feld gibt es keinen Königsweg.
Rm.org bietet hierzu gute Artikel, beispielsweise hier:
https://www.radiomuseum.org/forum/gegenk...setzt.html
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#60
Moin,

nicht nur links, rechts ist auch noch so eine "Gurke". Von den grob 30 Stück, die ich davon gemessen habe, war nicht einer noch in einem brauchbaren Bereich.

Beste Grüße
Peter
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