29.10.2020, 22:11
Instandsetzung SABA Wildbad 100
1_Front.jpg (Größe: 51,63 KB / Downloads: 376)
Hersteller: SABA Villingen Schwenningen
Typ: Radio mit eingebautem Lautsprecher
Modell: Wildbad 100
Baujahr: 1959/60
Röhrenbestückung: ECC85 ECH81 EF89 EABC80 EL84 EM84
Stromversorgung: Wechselstrom 110/125 150 220 V
Wellenbereiche: L - M - K - Uk
Bedienelemente: Lautstärke, Ferritantenne, Bässe, Höhen, AM FM über getrennte Drehknöpfe
Gehäuse: Holz
Besonderheiten: Einweggleichrichtung, Mono und Stereo TA mit einer Endröhre 4 Lautsprecher
Anschlussmöglichkeiten Rückseite: Antenne, TB, Tonabnehmer über Buchsen und DIN, 2.Lautsprecher
Abmessungen: 440 x 300 x 240 mm
Gewicht: ca. 12kg
Lautsprecher: 4 Permanent Dynamische Lautsprecher
Neupreis: 379,-DM
An und für sich sind die Instandsetzungen der nicht Automatic SABA Geräte aus der Saison 1959/60 relativ unspektakulär. Die Geräte sind bekannt und Reparaturen wurden schon häufig dokumentiert. Vor allem, wenn der Ausgangszustand des Gerätes schon gut ist, ist die Instandsetzung dann fast Routine.
Das Gerät, das ich hier vorstelle, hat das nicht hochglänzende helle Gehäuse und ist für unser Wohnzimmer gedacht. Genau dieses Holzgehäuse passt ganz hervorragend zu der sonstigen Einrichtung. Es soll ein anders Radio ersetzen, das dann später einmal repariert werden soll und leider von der Wiedergabe her nicht mehr optimal arbeitet und auch vom Gehäuse her nicht so gut ins Wohnzimmer passt. Also wird der Fokus dieser Instandsetzung auf einem zuverlässigen Betrieb im täglichen Gebrauch liegen. Damit ist auch klar wohin die Reise gehen wird: Alle zweifelhaften Teile werden gewechselt werden. Der Wildbad 100 ist ein Vertreter der Mittelklasse, vielleicht schon der oberen Mittelklasse. Hat er doch:
- 4 Lautsprecher 2 Hoch- und 2 Breitbandlautsprecher
- 4 Wellenbereiche
- 8 Tasten
- Ein schönes, großes, solides und genau gefertigtes Holzgehäuse, hergestellt aus verschiedenen Hölzern. Die Oberflächen sind unterschiedlich beschaffen und geben einen schönen Kontrast. Dazu kommen noch die dezenten eingesetzten Zierleisten. Der große schwungvolle Saba Schriftzug auf der Schallwand gibt einen schönen Akzent auf dem sonst streng symmetrischen Erscheinungsbild.
- Getrennte Bass- und Höheneinstellung mit Anzeige
- getrennte AM-FM Abstimmung mit je einer Schwungmasse, also ohne die Umschaltung mit der zum zerbröseln neigenden Kupplung
- eine drehbare Ferritantenne
- Musik-Sprache Umschalter mit entsprechendem Leuchtanzeige
- eine DIN Buchse für den Anschluss eines TB Gerätes
- eine DIN Tonabnehmer Buchse 3 polig und
- eine Mono TA Taste mit Leuchtanzeige
- eine Fake Stereo TA Taste mit Leuchtanzeige
- Eingebaute UKW Antenne
- Anschluss für einen zweiten Lautsprecher
Leider hat er auch
- Einweggleichrichtung
- keine steckbare Verbindung zu den Lautsprechern
Am meisten stört mich die Einweggleichrichtung. Die passt so gar nicht in mein Bild. Noch immer ist mir schleierhaft wieso man hier so gespart hat. Das Thema hatten wir ja hier diskutiert. Ich erwäge auch schon den Umbau auf Vollweggleichrichtung. Warte aber erst mal wie sich das Radio anhört.
Bei näherer Betrachtung fallen viele Details auf, die diese Kosten hätten kompensieren können. Als da wäre die Wartungsklappe für das Tastenaggregat hinter der Skala. Hat außer Saba überhaupt noch ein anderer Hersteller sowas? Der aufwändige Antrieb des LS Potis. Die Führung der Skalenzeiger mit einem Nylonseil, welches von einer Feder gespannt wird. Da haben andere Hersteller schon 10 Jahre früher eine Seilschlaufe ohne Feder in 2 Laschen eingehängt.
Die für die meisten Nutzer eher sinnfreie Stereo TA Taste, und damit einhergehend die Lämpchen mit Fassungen und den Schalter für die Mono Stereo Anzeige.
Dafür hätten dann der Netztrafo kleiner, der AÜ einfacher, weil ohne Brummkompensation, und der Gleichrichter als Brücke eingebaut werden können. Noch immer ist es mir ein Rätsel, ob das wirklich signifikant billiger gewesen sein kann.
Aber egal. Saba Radios lassen sich einfach super schön reparieren. Doch wo ist an dem Radio der Lautsprecherstecker? Leider keiner da. Also ablöten. 4 Schrauben weiter ist das Chassis auf der Werkbank und kann dann weiter zerlegt werden. Knöpfe, Zierleiste um die Tasten, Bass- und Höhenregler und dann noch die Skala, all das ist innerhalb weniger Minuten abmontiert.
2_Chassis.jpg (Größe: 64,72 KB / Downloads: 374)
3_Innen.jpg (Größe: 62,31 KB / Downloads: 374)
Erster und einziger Befund neben dem vielen Staub: Der Höhenregler ist fest. Bombenfest. Praktisch wie aus einem Stück. Der muss ausgebaut werden, denn im eingebauten Zustand ist der nicht ohne Beschädigung des Halters zu reparieren. Nach dem Ausbau habe ich mit WD40 geflutet und 24 Stunden eingeweicht.
4_Höhenpoti.jpg (Größe: 62,06 KB / Downloads: 374)
Es gibt ja viel Anderes zu tun bis das WD40 einwirkt. Alle Papierkondensatoren waren zwar äußerlich noch in akzeptablem Zustand, aber die Glimmlampenprüfung ergab, dass unter Prüfspannung alle Cs nennenswerte Leckströme aufwiesen. Das WIMA Bonbon an der Anode der EL84 war erstaunlicherweise noch gut. Innerlich und auch äußerlich, ich habe es trotzdem ersetzt. Der Elko an der Katode der EL84 war taub, alle anderen Elkos ließen sich formieren und weiterverwenden. Selbst der Ratioelko war noch einwandfrei. Jetzt war noch das Gehäuse an der Reihe. Die Schallwand und alle LSP wurden ausgebaut damit ich die Schallwand und die seitlichen Schallgitter besser reinigen kann. Den Stoff habe ich mit Teppichschaum gereinigt und die Schallgitter ausgeblasen und feucht mit Wattestäbchen gereinigt. Die Holzflächen konnte ich mit einer üblichen Politur zu dem gewünschten matten Glanz polieren, die hellen Hölzer an der Innenseite zur Schallwand auf Hochglanz. Die Zierleisten aus Metall habe ich mit Never Dull gereinigt. Obwohl das Gehäuse eigentlich relativ sauber war hat es dennoch einige Stunden in Anspruch genommen es einschließlich der Montage in den wohnzimmertauglichen Zustand zu bringen.
Nachdem ich so weit war hatte ich schon die Erwartung, dass der Höhenregler wenigstens ansatzweise gangbar wäre. War er aber nicht. Vorsichtiges Erwärmen brachte dann den Erfolg. Mit viel Zeit und Vorsicht konnte ich den Poti nach und nach immer besser drehen. Dann wieder einbauen. Die Messingzierringe an den Knöpfen lösten sich im Wasserbad ab. Mit Klebstoff aus einem Klebestift, der ist nicht flüssig und hinterlässt auch keine Spuren, habe ich die Ringe wieder angeklebt. Den ersten Probebetrieb habe ich ohne vorherige Röhrenprüfung vorgenommen. Da selbst die Skalen- und Anzeigelämpchen nicht die geringsten Schwärzungen aufwiesen, gehe ich von einer nicht allzu langen Betriebszeit aus. Sofort waren auf UKW viele Sender empfangbar, abends dann auch allen anderen Wellenbereichen. Einen Abgleich habe ich daher nicht vorgenommen. Der Zusammenbau funktioniert grundsätzlich in umgekehrter Reihenfolge, ist also völlig unkritisch.
6_Erste Inbetriebnahme.jpg (Größe: 46,79 KB / Downloads: 374)
7_CH_Einbaufertig.jpg (Größe: 49,63 KB / Downloads: 374)
Zusammengebaut habe ich das Radio noch einige Stunden betrieben. Der befürchtete Brumm ist nur während des Einschaltens und in der Aufwärmphase hörbar, sobald das Radio warm ist kann man den Brumm fast nicht mehr wahrnehmen. Also werde ich den Einweg – Selengleichrichter erst mal drinlassen, denn er begrenzt die Anodenspannung auf etwa 245V. Dabei wird er nur mäßig warm. Die Heizspannung liegt bei 6,8V, auch das lasse ich erstmal. Hier das gute Stück von meiner Frau dekoriert, das muss auch sein.
8_Wohnzimmer.jpg (Größe: 38,15 KB / Downloads: 373)
Auch so eine Instandsetzung macht Spaß. Ohne Überraschungen und mit einem guten Ergebnis.
Danach, das möchte ich Euch nicht vorenthalten, weil immer wieder schön: Ein Ausflug ins Jagsttal hier Oberregenbach.
9_Jagsttal.jpg (Größe: 61,97 KB / Downloads: 373)
1_Front.jpg (Größe: 51,63 KB / Downloads: 376)
Hersteller: SABA Villingen Schwenningen
Typ: Radio mit eingebautem Lautsprecher
Modell: Wildbad 100
Baujahr: 1959/60
Röhrenbestückung: ECC85 ECH81 EF89 EABC80 EL84 EM84
Stromversorgung: Wechselstrom 110/125 150 220 V
Wellenbereiche: L - M - K - Uk
Bedienelemente: Lautstärke, Ferritantenne, Bässe, Höhen, AM FM über getrennte Drehknöpfe
Gehäuse: Holz
Besonderheiten: Einweggleichrichtung, Mono und Stereo TA mit einer Endröhre 4 Lautsprecher
Anschlussmöglichkeiten Rückseite: Antenne, TB, Tonabnehmer über Buchsen und DIN, 2.Lautsprecher
Abmessungen: 440 x 300 x 240 mm
Gewicht: ca. 12kg
Lautsprecher: 4 Permanent Dynamische Lautsprecher
Neupreis: 379,-DM
An und für sich sind die Instandsetzungen der nicht Automatic SABA Geräte aus der Saison 1959/60 relativ unspektakulär. Die Geräte sind bekannt und Reparaturen wurden schon häufig dokumentiert. Vor allem, wenn der Ausgangszustand des Gerätes schon gut ist, ist die Instandsetzung dann fast Routine.
Das Gerät, das ich hier vorstelle, hat das nicht hochglänzende helle Gehäuse und ist für unser Wohnzimmer gedacht. Genau dieses Holzgehäuse passt ganz hervorragend zu der sonstigen Einrichtung. Es soll ein anders Radio ersetzen, das dann später einmal repariert werden soll und leider von der Wiedergabe her nicht mehr optimal arbeitet und auch vom Gehäuse her nicht so gut ins Wohnzimmer passt. Also wird der Fokus dieser Instandsetzung auf einem zuverlässigen Betrieb im täglichen Gebrauch liegen. Damit ist auch klar wohin die Reise gehen wird: Alle zweifelhaften Teile werden gewechselt werden. Der Wildbad 100 ist ein Vertreter der Mittelklasse, vielleicht schon der oberen Mittelklasse. Hat er doch:
- 4 Lautsprecher 2 Hoch- und 2 Breitbandlautsprecher
- 4 Wellenbereiche
- 8 Tasten
- Ein schönes, großes, solides und genau gefertigtes Holzgehäuse, hergestellt aus verschiedenen Hölzern. Die Oberflächen sind unterschiedlich beschaffen und geben einen schönen Kontrast. Dazu kommen noch die dezenten eingesetzten Zierleisten. Der große schwungvolle Saba Schriftzug auf der Schallwand gibt einen schönen Akzent auf dem sonst streng symmetrischen Erscheinungsbild.
- Getrennte Bass- und Höheneinstellung mit Anzeige
- getrennte AM-FM Abstimmung mit je einer Schwungmasse, also ohne die Umschaltung mit der zum zerbröseln neigenden Kupplung
- eine drehbare Ferritantenne
- Musik-Sprache Umschalter mit entsprechendem Leuchtanzeige
- eine DIN Buchse für den Anschluss eines TB Gerätes
- eine DIN Tonabnehmer Buchse 3 polig und
- eine Mono TA Taste mit Leuchtanzeige
- eine Fake Stereo TA Taste mit Leuchtanzeige
- Eingebaute UKW Antenne
- Anschluss für einen zweiten Lautsprecher
Leider hat er auch
- Einweggleichrichtung
- keine steckbare Verbindung zu den Lautsprechern
Am meisten stört mich die Einweggleichrichtung. Die passt so gar nicht in mein Bild. Noch immer ist mir schleierhaft wieso man hier so gespart hat. Das Thema hatten wir ja hier diskutiert. Ich erwäge auch schon den Umbau auf Vollweggleichrichtung. Warte aber erst mal wie sich das Radio anhört.
Bei näherer Betrachtung fallen viele Details auf, die diese Kosten hätten kompensieren können. Als da wäre die Wartungsklappe für das Tastenaggregat hinter der Skala. Hat außer Saba überhaupt noch ein anderer Hersteller sowas? Der aufwändige Antrieb des LS Potis. Die Führung der Skalenzeiger mit einem Nylonseil, welches von einer Feder gespannt wird. Da haben andere Hersteller schon 10 Jahre früher eine Seilschlaufe ohne Feder in 2 Laschen eingehängt.
Die für die meisten Nutzer eher sinnfreie Stereo TA Taste, und damit einhergehend die Lämpchen mit Fassungen und den Schalter für die Mono Stereo Anzeige.
Dafür hätten dann der Netztrafo kleiner, der AÜ einfacher, weil ohne Brummkompensation, und der Gleichrichter als Brücke eingebaut werden können. Noch immer ist es mir ein Rätsel, ob das wirklich signifikant billiger gewesen sein kann.
Aber egal. Saba Radios lassen sich einfach super schön reparieren. Doch wo ist an dem Radio der Lautsprecherstecker? Leider keiner da. Also ablöten. 4 Schrauben weiter ist das Chassis auf der Werkbank und kann dann weiter zerlegt werden. Knöpfe, Zierleiste um die Tasten, Bass- und Höhenregler und dann noch die Skala, all das ist innerhalb weniger Minuten abmontiert.
2_Chassis.jpg (Größe: 64,72 KB / Downloads: 374)
3_Innen.jpg (Größe: 62,31 KB / Downloads: 374)
Erster und einziger Befund neben dem vielen Staub: Der Höhenregler ist fest. Bombenfest. Praktisch wie aus einem Stück. Der muss ausgebaut werden, denn im eingebauten Zustand ist der nicht ohne Beschädigung des Halters zu reparieren. Nach dem Ausbau habe ich mit WD40 geflutet und 24 Stunden eingeweicht.
4_Höhenpoti.jpg (Größe: 62,06 KB / Downloads: 374)
Es gibt ja viel Anderes zu tun bis das WD40 einwirkt. Alle Papierkondensatoren waren zwar äußerlich noch in akzeptablem Zustand, aber die Glimmlampenprüfung ergab, dass unter Prüfspannung alle Cs nennenswerte Leckströme aufwiesen. Das WIMA Bonbon an der Anode der EL84 war erstaunlicherweise noch gut. Innerlich und auch äußerlich, ich habe es trotzdem ersetzt. Der Elko an der Katode der EL84 war taub, alle anderen Elkos ließen sich formieren und weiterverwenden. Selbst der Ratioelko war noch einwandfrei. Jetzt war noch das Gehäuse an der Reihe. Die Schallwand und alle LSP wurden ausgebaut damit ich die Schallwand und die seitlichen Schallgitter besser reinigen kann. Den Stoff habe ich mit Teppichschaum gereinigt und die Schallgitter ausgeblasen und feucht mit Wattestäbchen gereinigt. Die Holzflächen konnte ich mit einer üblichen Politur zu dem gewünschten matten Glanz polieren, die hellen Hölzer an der Innenseite zur Schallwand auf Hochglanz. Die Zierleisten aus Metall habe ich mit Never Dull gereinigt. Obwohl das Gehäuse eigentlich relativ sauber war hat es dennoch einige Stunden in Anspruch genommen es einschließlich der Montage in den wohnzimmertauglichen Zustand zu bringen.
Nachdem ich so weit war hatte ich schon die Erwartung, dass der Höhenregler wenigstens ansatzweise gangbar wäre. War er aber nicht. Vorsichtiges Erwärmen brachte dann den Erfolg. Mit viel Zeit und Vorsicht konnte ich den Poti nach und nach immer besser drehen. Dann wieder einbauen. Die Messingzierringe an den Knöpfen lösten sich im Wasserbad ab. Mit Klebstoff aus einem Klebestift, der ist nicht flüssig und hinterlässt auch keine Spuren, habe ich die Ringe wieder angeklebt. Den ersten Probebetrieb habe ich ohne vorherige Röhrenprüfung vorgenommen. Da selbst die Skalen- und Anzeigelämpchen nicht die geringsten Schwärzungen aufwiesen, gehe ich von einer nicht allzu langen Betriebszeit aus. Sofort waren auf UKW viele Sender empfangbar, abends dann auch allen anderen Wellenbereichen. Einen Abgleich habe ich daher nicht vorgenommen. Der Zusammenbau funktioniert grundsätzlich in umgekehrter Reihenfolge, ist also völlig unkritisch.
6_Erste Inbetriebnahme.jpg (Größe: 46,79 KB / Downloads: 374)
7_CH_Einbaufertig.jpg (Größe: 49,63 KB / Downloads: 374)
Zusammengebaut habe ich das Radio noch einige Stunden betrieben. Der befürchtete Brumm ist nur während des Einschaltens und in der Aufwärmphase hörbar, sobald das Radio warm ist kann man den Brumm fast nicht mehr wahrnehmen. Also werde ich den Einweg – Selengleichrichter erst mal drinlassen, denn er begrenzt die Anodenspannung auf etwa 245V. Dabei wird er nur mäßig warm. Die Heizspannung liegt bei 6,8V, auch das lasse ich erstmal. Hier das gute Stück von meiner Frau dekoriert, das muss auch sein.
8_Wohnzimmer.jpg (Größe: 38,15 KB / Downloads: 373)
Auch so eine Instandsetzung macht Spaß. Ohne Überraschungen und mit einem guten Ergebnis.
Danach, das möchte ich Euch nicht vorenthalten, weil immer wieder schön: Ein Ausflug ins Jagsttal hier Oberregenbach.
9_Jagsttal.jpg (Größe: 61,97 KB / Downloads: 373)
Beste Grüße
Aller
Auch mit einem rechteckigen Radio kann man Rundfunk hören
Aller
Auch mit einem rechteckigen Radio kann man Rundfunk hören