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EO 1/71 und EO 1/71a - Ich kann es auch nicht lassen
#21
Hallo Michael,
wenn du dich entschieden hast, welchen du behältst, lass es mich wissen. Ich hatte den auch in der Beobachtung aber gezaudert, da ich gerade ja den 1/71 und den 1/71a gekauft hatte. Letzterer war nicht billig. Also Glück gehabt Smile Meine Regierung ist da sehr streng mit mir! Ich schick dir noch eine Nachricht, auch bezüglich des Gerätes aus dem Fundus. Also beide festhalten. Den 1/71 aus der Bucht für 14€ habe ich verpennt.

Was die Pepper anbelangt schau ich da auch nochmal nach. Muss die ja auch aufbringen.

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#22
Hallo Michael,
Pepper auf den Kondensatoren in deinem Thread sind korrekt!

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#23
(09.11.2020, 14:11)Kurzschluss schrieb: Pepper auf den Kondensatoren in deinem Thread sind korrekt!

Denke ich auch, Wolfgang.

Zumindest beim EO 1/71 ist es bei meinem so, wie auf Deinem Foto, welches ich mal eben gekapert habe und hier nochmal zeige:


.jpg   20201104_140417_Text.jpg (Größe: 322,97 KB / Downloads: 316)

C57 unten ist dem linken Kondensator C55 parallelgeschaltet (Pfeil), der mit dem rechten C56 und mittigem, gemeinsamen Masseanschluß in einem Block haust.
Ich schau' mir das nochmal genau an. Doof, dass mein C-Meßgerät noch nicht da ist...

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#24
So wie ich das sehe habe ich den EO1/71a, zumindest vom Aufbau her.
Aber der scheint selbst aufgebaut worden zu sein. Es gibt keine Bauteilbezeichnungen ( Pepper, wie ihr das nennt )
Auch einige Blockkondensatoren sind von Siemens 1948 gelabelt. Also zwischen 1948 und 63 ist alles dabei.
Als Rücklauf Diode werkelt eine GA104. Überwiegend sind Styroflex und die alten Sikatrop von Siemens drin.
Ggf. muss ich die Bilder mal in einem neuen Beitrag einlesen, damit hier nichts durcheinander geht.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#25
Hallo Michael,
was hast Du denn für ein C-Messgerät geordert? Würde mich mal interessieren.

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#26
So und nun der gute EO 1/71a.
Er macht insgesamt einen guten und unverbastelten Eindruck.

   
   
   

Leider waren vom Versand dir Seiten im hinteren Bereich leicht eingedrückt. So ist das, wenn man auf zerknüllten Zeitungspapier lagert. Auch einige Flecke links sind vorhanden. Irgendwelche Farbepixel, die sich zum Glück mit Terpentin aber mit etwas Mühe entfernen lassen, ohne den Lack zu beschädigen. Habe ich schon ausprobiert.

   
   

Licht am Fahrrad ist auch Smile

   

Die ominösen Kondensatoren sind wohl auch hier in den Focus der Aufmerksamkeit gerückt worden. Die oberen zwei sind vernietet und der untere verschraubt. Also so, wie ich den  EO 1/71 machen will oder besser muss.

   

Ansonsten wie auch bei Michael die Goldlinge, die ihre Wirkung entfalten. Dazu nach den weiteren Bildern.

   
   
   
   
   

Alles in allem, ein gutes Gerät. Aber, die güldenen müssen raus. Die Strahlverschiebung in Richtung der X-Achse konnte ich mittels dem Trimmer 22 korrigieren. Frequenzabhängig ergibt sich aber dennoch eine geringe Drift nach links, raus aus der Mitte. Hauptproblem sind die Amplitudenabweichungen bei niedrigen Frequenzen. Bei 20Hz bricht sie fast zusammen, da muss ich den Spannungsbereich am Y-Verstärker wechseln. Ab 200Hz nach unten ändert sich die Amplitude stetig mit der Frequenzänderung. Ich gehe mal davon aus, dass das Problem nach dem Einbau der neuen Kondensatoren behoben ist. Ich denke, ich habe alle im Bestand. Ich werde die Sache einmal einschließlich der Reinigung angehen. Damit kann der EO 1/71 noch ordentlich "ziehen" Smile

Da werde ich aber suchen, denn Pepper gibt es hier nicht, leider Sad Michael hat sozusagen ein Luxusgerät geschnappt!!!
Völlig neu sind für mich die Verlängerungen (Löthilfen?) der Röhrensockel. Das hatte ich bislang noch nie gesehen.

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#27
Hallo zusammen,

Wolfgang, zunächst Glückwunsch zum EO 1/71a!  Thumbs_up

(09.11.2020, 17:26)Kurzschluss schrieb: ...Völlig neu sind für mich die Verlängerungen (Löthilfen?) der Röhrensockel. Das hatte ich bislang noch nie gesehen...

a) tscha, wenn Du mal hier genauer reingeschaut hättest, dann schon. *scho' pleidigt*  Wink

b) geordert habe ich mir eine RLC 221 - Meßbrücke vom Funkwerk Dresden.

So, jetzt aber zu den KO's:

EO 1/71 - Stückliste

C55 = 2x 0,5µF/250V
C56 = 2x 0,5µF/250V
C57 = 1µF/250V

C57 ist parallel zu zu C55 geschaltet.


Wie auf Deinem Foto, welches ich nochmal mit Pfeil zeigte und exakt wie bei meinen beiden EO 1/71.

EO 1/71a - Stückliste

C55 = 2x 0,5µF/250V
C56 = 2x 0,5µF/250V
C57 = 1µF/250V

C57 ist parallel zu zu C56 geschaltet.


Das entspricht auch haargenau Deinem Foto. C55 liegt links, C56 liegt rechts und darunter C57. Dieselbe Verdrahtung, wie bei meinem EO 1/71a.

Alles ganz einfach, Kinners.

In den Stücklisten sind C55 und C56 jeweils als 2x... aufgeführt. Etwas verwirrend, aber damit ist gemeint, dass beide Kondensatoren in einem Gehäuse hocken.

Warum diese unterschiedliche Parallelschalterei von C57 mit C55 und C56? Ich vermute ganz einfach, dass die Brüder im TPW verdrahtungsmäßig das einfach so gemacht haben, denn die Werte von C55 und C56 sind ja identisch. Und das würde dann wiederum verwirrend passen: In der entsprechenden Stellung 10 - 35 Hz der Kippfrequenz liegen dann nämlich

- beim EO 1/71    C55 + C57
- beim EO 1/71a  C56 + C57.

Ich werde das morgen scannen und die beiden Schematics hier verteilen.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#28
Mensch Michael,
natürlich habe ich deinen Beitrag intensiv studiert und deine Dokumente natürlich auch Smile Aber wie gesagt, die Verlängerungen sehe ich erstmalig hier am EO 1/71a. Bei deinem Thread ist mir übrigens der Regler mit dem weißen Pfeil ins Auge gefallen. Der steht aber nicht mittig. Die Mitte beim Poti ist doch genau die Hälfte zwischen Linksanschlag und Rechtsanschlag. Der Pfeil müsste also korrekter Weise bei dem Gerät (oder dein Poti sitzt anders wie bei meinem Gerät) genau mittig nach links zeigen Smile. Oder ist das zum Widerstand ins Verhältnis gesetzt?

Im übrigen bei meinem 1/71a muss ich den Regler ganz nach links auf Anschlag setzen und da ist der Punkt immer noch nicht in der Mitte. Ich nehme mal an, die Güldenen sind die Übeltäter. Eh ich die nicht gewechselt habe, brauch ich nix zu kalibrieren. Also, frisch ans Werk!

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#29
Übrigens, ich habe bei meinem Gerät nochmals genau geschaut.
Da waren von Haus aus noch nie Pepper drauf. Offensichtlich der Senkung der Stücklohnkosten geopfert (wurden die überhaupt ermittelt Smile ). Insofern macht die originale Anleitung Sinn: Wenn ... dann Röhre 5 wechseln. Wo ist die nun? Mitte rechts oder Mitte links, von vorn oder von hinten betrachtet? Junge, Junge, nicht alles wurde mit der Zeit besser!

RLC 221? Das gute Stück hatte ich auch mal, sogar mit Deckel. War mir aber zu aufwendig. Ich nehme heute das LCR612 von TECPEL.

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#30
Hallo Wolfgang,

(Pfeil mittig) jo, ich habe mir einen Linksanschlag gemerkt (Stellung ca. 7:00 Uhr), dann einen Rechtsanschlag (Stellung ca. 5:00 Uhr). Und die Hälfte des Drehweges ist dann sinnigerweise oben auf 12:00 Uhr und da kam dann der Pfeil drauf. Auf dem Foto ist das etwas nach rechts verzerrt zu sehen, da meine Kamera durch einstigen Sturz  'ne leichte Macke hat. 

Diese Bezeichnungen der Reglerstellungen nach Uhrzeiten sind bei uns in der Gitarristen-Szene bei den Gitarrenamps lustigerweise immer noch gang und gäbe.

(Bepperles) Wundert mich, dass die nicht drauf sind, denn eigentlich kenne ich solche alten Geräte nur mit diesen Abziehbildchen auf den Bauelementen. In all den Jahren ist mir tatsächlich allen Ernstes noch nicht ein Gerät ohne Bepper untergekommen.

Hinsichtlich der Röhrenlage siehe bitte in mein Heftchen, welches ich Dir zugesandt habe. Genau für solche Sachen ist mein darin gezeichneter Röhrenlageplan gut.   Smile  

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#31
Na Michael, dann warte mal bis ich die Bilder von meinem Oszi eingestellt habe.
Da Fehlen nicht nur die Aufkleber, sondern dort sind teile Verbaut worden von 1944, 1948 und 1949 und 1960.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#32
Hallo Frank,

hm, sollte ich mit anderen Worten in dieser Hinsicht immer "mehr Mehl als Verstand gehabt haben"? Also das wird spannend - ja, bitte unbedingt zeigen! Smiley32

Sicher bin ich mir übrigens noch nicht, aber bezüglich der unterschiedlichen Richtung der Dioden scheint das zu stimmen. Die Bildröhren sind im 1/71 und 1/71a unterschiedlich beschaltet und die Rücklaufverdunkelung wirkt auf das Gitter (Anschluß 3 = a2 bzw. g4 - je nach Sichtweise), wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege... Ich muss mich dazu nochmal belesen.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#33
Hallo Euch,
hier nach originalen Plänen:

EO1/70


.jpg   EO1-70.jpg (Größe: 55,83 KB / Downloads: 226)

EO1/71


.jpg   EO1-71.jpg (Größe: 56,17 KB / Downloads: 228)

EO1/71a


.jpg   EO1-71a.jpg (Größe: 59 KB / Downloads: 227)


Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#34
Guten Abend,

(09.11.2020, 18:39)MichaelM schrieb: ...
In der entsprechenden Stellung 10 - 35 Hz der Kippfrequenz liegen beim

EO 1/71   C55 parallel zu C57 geschaltet.

EO 1/71a C56 parallel zu C57 geschaltet.
...

Ich habe das an beiden Oszillografen durchgeklingelt. Japp! Passe wie 'n Ar**h auf 'nen Eimer.


(10.11.2020, 13:27)MichaelM schrieb: ...Sicher bin ich mir übrigens noch nicht, aber bezüglich der unterschiedlichen Richtung der Dioden scheint das zu stimmen. Die Bildröhren sind im 1/71 und 1/71a unterschiedlich beschaltet und die Rücklaufverdunkelung wirkt auf das Gitter (Anschluß 3 = a2 bzw. g4 - je nach Sichtweise), wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege...

Quark, ja, ich liege daneben. Die Rücklaufverdunkelung wirkt als Impuls auf den Wehneltzylinder = Anschluß 6. Ich habe auch das mir bei beiden Oszillografen angeschaut (jeweils die Impulse einfach mit dem anderen Oszi oszillographiert). Beide bekommen über C10 die gleichen Impulse auf den Wehneltzylinder geballert, eine Art Rechteckimpuls mit nadelförmig abfallender, negativer Vorder- und senkrechter Rückflanke. Mal schauen, ob ich davon ein Foto machen kann. In dieser Zeit muss der Wehneltzylinder stark negativ sein, um den Elektronenstrom zu sperren. Für die Dauer des Hinlaufes ist der Wehneltzylinder positiver - die Potentialdifferenz an D2 zu -B ist größer, d.h. D2 lässt durch. Für die Dauer des Rücklaufes wird durch den negativen Flankenverlauf die Potentialdifferenz zu -B an D2 kleiner -> D2 sperrt.

Für die Dauer der oberen Rechteckflanke (der Wehneltzylinder ist "auf") läuft ein Sägezahnimpuls der eigentlichen Ablenkspannung an die X- bzw. Zeitplatten für die elektrostatische Ablenkung des Elektronenstrahles.

Wenn die Impulse gleich sind, dann muss auch die Diode gleich herum beschaltet sein. Und siehe da: Sowohl im EO 1/71 als auch im EO 1/71a - zumindest in meinen beiden - sind die Dioden in gleicher Lage eingebaut, nämlich mit ihrem Hintern zum Wehneltzylinder und mit ihren Kathoden nach -B.

Das heißt, im Schaltbild des EO 1/71 ist die Diode falsch herum eingezeichnet.

Sollte ich einen Denkfehler haben, so korrigiert mich bitte. Wenn ansonsten keine Einwände kommen, Eure Ehren, dann liefere ich morgen die korrigierten Schematics der beiden Oszis. Smile

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#35
(11.11.2020, 19:24)Hallo Michael, schrieb: Das heißt, im Schaltbild des EO 1/71 ist die Diode falsch herum eingezeichnet.

Wenn dem so ist, dann stimmt die originale Schaltung zum EO 1/71 tatsächlich nicht. Das sollten wir uns nochmals genau anschauen, denn das kann ich mir nicht vorstellen. Ist es dennoch so, müssen wir RFT sofort informieren Smile.

Wegen der goldenen Kondensatoren hatte ich noch interne Gespräche nach dem Motto, müssen die wirklich gewechselt werden. Ich bin ja eigentlich auch nicht so ein Kondensatoren-Wechsel-Fanatiker! Um das zu klären, habe ich mal beim EO 1/71a zunächst die oberen Kondensatoren (C11, 12 und 10) nur einseitig abgehangen und gemessen. Einmal mit dem Chinesen und einmal mit dem TECPEL. Die Frage sollte damit endgültig geklärt sein. Hier das Ergebnis:

Chinese / TECPEL 

C11: 144,0nF / 130,4nF
C12: 138,9nF / 126,1nF
C10: 67,7NF / 56,8nF

Also raus die Goldstücke!

   

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#36
Nee, anders herum Katode zum C10.

   

So habe ich es bei meinem  vorgefunden. An der Anode liegen 465 Volt an.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#37
Moin!

Oha....

@ Frank,

bist Du sicher, dass die Diode nicht nachträglich eingelötet wurde, denn die sieht zumindest mir zu modern aus? Bist Du Dir sicher, dass die richtig herum drin sitzt? Wie läuft der Strahl (möglicherweise von lins nach rechts mit dunklem Rücklauf)?

Wenn Du Dir sicher bist und wenn der Strahl richtig herum läuft, dann ist das spannend - und ich bin mit meinem Latein am Ende.

(Ich gehe dessenungeachtet inzwischen auch vorsichtig davon aus, dass Dein Oszi ein "Eigenbau mit Hilfe von Betriebsmitteln" ist, aber sei's mal drum.)

@ Wolfgang,

wie liegen die Dioden bei Deinen beiden Oszis?

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#38
Ich habe die Diode nur mal nachgelötet. Da ich die Bauteile dort einseitig abgelötet habe um diese zu Prüfen. Ansonsten waren die Lötungen wie alle andere auch.
Was passiert denn, wenn ich die Diode einfach mal um löte.

Habe es mal getan. Nun ist der Rücklaufstrich bei großer Helligkeit nicht mehr zu sehen.
Vorher konnte man über ein viertel des Bildschirms den Rücklaufstrahl sehen.

Also hast du recht, Katode muss an B.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#39
Hallo Frank,

das beruhigt mich. Denn wie schon oft geschrieben, werde ich es bis heute nicht verstehen, warum in der Literatur die Schaltungen oftmals fehlerhaft dargestellt waren. Und bei der Diode würde mich eben auch das mich nicht wundern - einerseits.

Ich muss mal gruschdeln, ob ich den Artikel zum EO 1/70 finde. Irgendwo in der damaligen "Radio und Fernsehen" wurde der doch seinerzeit 1945 oder 1955 (?) vorgestellt.

Die beiden Schematics sind soweit fertig, aber ich bin mit meiner Überlegung noch nicht zufrieden - andererseits.
Möglicherweise teste ich die Lage der Dioden auch bei meinen beiden EO's.

Mal schauen, was Wolfgang herausbekommt. Möglicherweise ist die Kathode bei seiner schwarzen Diode, die auch mit diesen Pillen gefüllt ist, mit einem roten Farbpunkt versehen.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#40
Ich würde fast behaupten, das da ein roter Punkt zu sehen ist.


.jpg   Punkt.jpg (Größe: 10,72 KB / Downloads: 141)
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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