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"Graetzor 35W"
#1
Hallo! Ich habe folgendes Radio gekauft: "GRAETZOR 35W - Aeropilot". Ich werde es wiederherstellen.
https://www.radiomuseum.org/r/graetz_vor...t_35w.html
                                                           
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#2
Die Spule vom letzten Foto fiel von irgendwoher. Ich muss wissen, wo sie war.
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#3
Die herunter gefallene Spule könnte eine Ferrocart-Spule sein.

Siehe "Ferrocart". Und auch "Nora:W220L;Rienzi 2: Neuaufbau eines Schrotthaufens".

Hoffentlich ist Deine Spule noch O.K.
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#4
Von mir erst mal der Prospekt:
       
Nette Grüße
Alfons
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#5
Dies ist eine Eingangsspule, die Enden sind gebrochen. Ich muss es wieder aufwickeln.
Huh
   
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#6
Ein Aeropilot fehlt mir auch noch in der Sammlung. Tolles Radio!  Smiley32
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#7
Hallo, Valeri,
wenn da - Sperrkreis, wenig relevant.
Wünsche problemlose Instandsetzung.
Gruß,
Ivan
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#8
Weiß jemand, wie viele Ohm der Widerstand der Spule ist?
               
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#9
Smiley47
                                                               
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#10
Hallo Valerie,

schöner Bericht. Das Gehäuse ist sehr schön geworden. Toll wie Du alles zerlegst und wieder reparierst. Das gefällt mir sehr gut. Und das ist auch wirklich ein interessantes Radio, das würde mir auch gefallen.
Mach weiter so.
Beste Grüße

Aller

Auch mit einem rechteckigen Radio kann man Rundfunk hören
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#11
Valeri,

der Lautsprecher hat anscheinend eine "Hum Bucking Coil" zur Kompensation des Netzbrumms.

Hier sieht es so aus, daß diese Wicklung nicht als Scheibenwicklung realisiert ist, sondern in der Nähe zur Schwingspule auf die Feldspule aufgebracht ist. Siehe das Bild hier.

Dietmar
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#12
Hallo Dietmar,

eine (in einigen Radio zu findende) angezapfte Primärwicklung des Ausgangstrafos für den Lautsprecher, durch die der Anodenstrom für die Vorstufen den Radios fließt, hat elektrisch gesehen eine ähnliche Wirkung - oder?

VG Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#13
Hallo Ingo,

ja so ist es, das ist in dem Falle die "Brummkompensation" im Tontrafo in Verbindung mit einem Widerstand. Das sind auch nur wenige Windungen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#14
Ja, die Spule ist keine Scheibe, es gibt nur wenige Windungen.
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#15
Blush
                       
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#16
Das Radio ist bereit, funktioniert gut auf allen Wellen.
                                                           
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#17
Schöne Arbeit. Bin begeistert!  Smiley32

   

Ist die Kapazität des Ladekondensators nicht viel zu hoch für die Gleichrichterröhre?
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#18
Ich habe zwei Kondensatoren in Reihe geschaltet, 22 Mikrofarad und 47 Mikrofarad. Es wurden ungefähr 15 Mikrofarad erhalten.
[Bild: drinks.gif]
   
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#19
"Ich habe zwei Kondensatoren in Reihe geschaltet, 22 Mikrofarad und 47 Mikrofarad."

Auf dem Foto sind keine parallel geschalteten gleich große (hochohmige) Widerstände - zwecks Potentialausgleich - zu sehen.

Wie wird sicher gestellt, daß die angelegte Spannung sich gleichmäßig auf beide Elkos aufteilt?

Gruß, Dietmar
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#20
Beide Kondensatoren haben Spannungen von 400 Volt.
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