Hallo, Freunde,
Nur vor paar Jahren begehrt, heute mit 0-Euro Marktwert. Ein gutes Beispiel - das gute alte PC Bildschirm. Er stand schon Jahren im Speicher, ein echter Japaner - der Eizo Flex Scan M1700. Vor 20 Jahren Marktführer, heute mit null Wert.
Ich wollte schon seit langer Zeit die Software von Bernhard ausprobieren. Vor 20 Jahren war es gang und gebe dass man sich die Komponenten kauft und seinen Computer baut, heute interessiert sich an einem Decktop Rechner keiner. Na ja lange Rede kurzer Sinn, ich wollte es bauen, habe es mir lange nicht getraut. Irgendwann kamm dann die Wende.
Teile:
- Raspberry Pi3A+ (besser wäre B, wegen den mehreren USB-Anschlüsse).
- Ein Drehencoder.
- Ein HDMI to VGA Adapter mit Kopfhörerausgang
- Der besagte Monitor ( hat integrierte 1W NF Vetstärker mit Lautsprecher)
- Die Bernhard Software
- Den Jupp, den ich mit meinen Fragen bestimmt manchmal zu einer Situation bringe dass er nicht weiß, soll er lachen oder lieber weinen.
Die Software findet man hier im Forum oder auf Jupp Seite : http://radiobasteleien.blogspot.com/sear...berry%20Pi
Die Installation verlief zum Glück ohhne Probleme. Das Ergebnis ist einfach ermutigend. Hier paar Bilder:
s-l500.jpg (Größe: 17,41 KB / Downloads: 312)
Und hier der Zusammenbau:
.
Als Ergebnis sehr schönes scharfes Bild und sauberen Ton, schnelle Kanalumschaltung.
Es ist noch nicht fertig. Das Projekt lässt sich sowohl in einem alten Fernsehgehäuse einbauen als auch kompakt in eigenem Design. Ich habe mich vorerst entschieden, das ganze kompakter zu bauen. Mir stört der lange VGA Kabel. Im Net wird ein Male to Male VGA Adapter für klein Geld verkaufen. Habe ich bereits bestellt.
Damit lässt sich der Raspberry Pi kurz mit dem Bildschirm verbinden. Ich berichte dann.
Nur vor paar Jahren begehrt, heute mit 0-Euro Marktwert. Ein gutes Beispiel - das gute alte PC Bildschirm. Er stand schon Jahren im Speicher, ein echter Japaner - der Eizo Flex Scan M1700. Vor 20 Jahren Marktführer, heute mit null Wert.
Ich wollte schon seit langer Zeit die Software von Bernhard ausprobieren. Vor 20 Jahren war es gang und gebe dass man sich die Komponenten kauft und seinen Computer baut, heute interessiert sich an einem Decktop Rechner keiner. Na ja lange Rede kurzer Sinn, ich wollte es bauen, habe es mir lange nicht getraut. Irgendwann kamm dann die Wende.
Teile:
- Raspberry Pi3A+ (besser wäre B, wegen den mehreren USB-Anschlüsse).
- Ein Drehencoder.
- Ein HDMI to VGA Adapter mit Kopfhörerausgang
- Der besagte Monitor ( hat integrierte 1W NF Vetstärker mit Lautsprecher)
- Die Bernhard Software
- Den Jupp, den ich mit meinen Fragen bestimmt manchmal zu einer Situation bringe dass er nicht weiß, soll er lachen oder lieber weinen.
Die Software findet man hier im Forum oder auf Jupp Seite : http://radiobasteleien.blogspot.com/sear...berry%20Pi
Die Installation verlief zum Glück ohhne Probleme. Das Ergebnis ist einfach ermutigend. Hier paar Bilder:
s-l500.jpg (Größe: 17,41 KB / Downloads: 312)
Und hier der Zusammenbau:
.
Als Ergebnis sehr schönes scharfes Bild und sauberen Ton, schnelle Kanalumschaltung.
Es ist noch nicht fertig. Das Projekt lässt sich sowohl in einem alten Fernsehgehäuse einbauen als auch kompakt in eigenem Design. Ich habe mich vorerst entschieden, das ganze kompakter zu bauen. Mir stört der lange VGA Kabel. Im Net wird ein Male to Male VGA Adapter für klein Geld verkaufen. Habe ich bereits bestellt.
Damit lässt sich der Raspberry Pi kurz mit dem Bildschirm verbinden. Ich berichte dann.
Gruß,
Ivan
Ivan