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Frage zu Sachsenwerk Olympia W, Bj. 1934/35
#1
Hallo in die Runde.

Ich habe nach vielen Jahren mal wieder meinen Sachsenwerk Olympia W hervorgekramt, und mir brennt dazu seit jeher eine Frage hinsichtlich seiner Bedienung auf den Lippen.
Bevor ich nun den Server mit eigenen Fotos zuspamme, hier der link auf das bereits bei rm.org gut dokumentierte Gerät:
https://www.radiomuseum.org/r/sachsenwer...ord_w.html

Das Gerät besitze ich seit den 90ern, ich konnte allerdings nie eruieren, wie er nach Vorstellung des Konstrukteurs optimal abzustimmen ist. Heißt: hat jemand eine Bedienungsanleitung für das Gerät, die er hier einstellen könnte?

Das Gerät hat an der Vorderseite 4 Knöpfe, der ganz rechts befindliche dient dem direkten Einstellen des Senders (gekoppelt mit dem Skalenantrieb).

Die zeitgenössische Werbung vermerkt zum Modell folgendes (Radiokatalog 1934/35 Radio Fricke, Radio-Gross-Vertrieb):

"Sachsenwerk Olympia-Record" 2-Röhren-Eineinhalbkreis-Empfänger
(...) Sperrkreis, der durch einen Schaltungskniff einen Zweikreiser aus dem Apparat macht (...)



Insgesamt ein hübsches kleines Gerät, mit gutem Klang und Reparaturfreundlichkeit.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#2
Hallo Klaus
Vielleicht kann man Dir hier weiterhelfen.
http://www.marts-dampfradio.de/start1.htm
Viel Erfolg und ein besinnliches Fest.
Grüße aus Bornheim (Rheinland)
Werner
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#3
Servus,

eine BA habe ich nicht, aber den "Sonderdruck aus Europa-Stunde Nr. 21 vom 18. Mail 1934" als sehr gute Kopie.
Darin erklärt Otto Kappelmayer in Schrift und drei Bildern das Prinzip dieses Gerätes.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#4
"Das Gerät besitze ich seit den 90ern, ich konnte allerdings nie eruieren, wie er nach Vorstellung des Konstrukteurs optimal abzustimmen ist."

Eine Bedienanleitung liegt mir auch nicht vor. Im Plan von ART sind allerdings die Abstimm-Möglichkeiten bezeichnet.

   

Im Schaltbild sind:
  • Links oben: mit "L" bezeichnet ein Differential-Drehko, mit dem die Lautstärke eingestellt wird.
  • Gleich daneben: mit "Sp" bezeichnet ein 550pF Dreko des Sperrkreises. Hiermit konnte man einen starken Ortssender unterdrücken. Bei einem Einkreiser wäre außer dem Ortssender sonst nichts empfangbar gewesen. Man kann den Sperrkreis aber auch zusammen mit der Antennen-Impedanz so abstimmen, daß er dadurch für einen "Fernsender" in Resonanz kommt, wodurch dann dieser lauter empfangbar wird. Das ist jedoch eine ausgesprochen "fummelige" Angelegenheit und daher nicht für jedermann realisierbar gewesen. Aber in der Werbung klingt das gut.
  • Halb links in der Mitte: mit "A" bezeichnet ein 500pF Drehko. Das ist der eigentliche Abstimmdrehko dieses Einkreisers.
  • Gleich daneben und etwas darunter: mit "R" bezeichnet ein Drehko (ohne nähere Angaben) für die Einstellung der Rückkopplung. Da Einkreiser wenig Verstärkungs-Reserve haben, wird man meist die Rückkopplung etwas "angezogen" haben, damit die Lautstärke für die Wiedergabe ausreicht.

Also:
Bei Ortsempfang Lautstärke mit "L" einstellen und keine Rückkopplung. Das ist einfach.
Bei Fernempfang muß man dagegen an allen diesen Knöpfen drehen, um einen optimalen Empfang zu erreichen. Das Kritische dabei ist, daß sich alle Einstellungen gegenseitig beeinflussen. Das wird dann ein ganz schönes Gefummel - bis man das beherrscht.

Da heute praktisch nur noch der "Ortsempfang" in Frage kommt, ist dadurch das Problem der Einstellung nicht mehr so kritisch, wie das früher einmal war.

Gruß, Dietmar
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#5
Wenn gutes Licht ist, dann mache ich morgen ein gutes Foto und stelle es hier rein (habe urlaubsbedingt keinen Scanner zur Hand).
Gruß Michael

Penthode?
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#6
(21.12.2020, 14:48)DiRu schrieb: (...) Das ist jedoch eine ausgesprochen "fummelige" Angelegenheit und daher nicht für jedermann realisierbar gewesen. Aber in der Werbung klingt das gut. (...)
Bei Fernempfang muß man dagegen an allen diesen Knöpfen drehen, um einen optimalen Empfang zu erreichen. Das Kritische dabei ist, daß sich alle Einstellungen gegenseitig beeinflussen. Das wird dann ein ganz schönes Gefummel - bis man das beherrscht.



Danke vorab für die bisherigen Antworten.

MichaelM:  Prima, an dem zitierten Artikel wäre ich sehr interessiert.

DiRu:  Dietmar, der Schaltplan liegt mir vor, allerdings "nur" aus meinen Lange-Nowisch-Schaltungsbüchern (ich werde den ART-Plan aber mal zwecks Korrekturlesung mit dem L-N-Plan vergleichen, denn letztere zeichnen sich ja öfter durch Fehler aus).
Die darin verzeichneten Drehkos lassen sich zuordnen, auch der in der Katalogwerbung verzeichnete Sperrkreis.

Dem Thema 'Ortssender' vs. 'Fernsender' trägt der Hersteller zusätzlich durch 2 Schaltstellungen des Wellenbereichsschalters einerseits (MW nah und MW fern), sowie durch 2 Antennenbuchsen andererseits Rechnung. Also eine durchaus komplexe Herangehensweise, um aus einem 'schnöden' Einkreiser möglichst viel herauszuholen.

Und natürlich ist es dem mittels mehr als 40 Jahren Röhrenradiobastelpraxis gestählten Sammler möglich, das Gerät zu bedienen  Wink .
Aber wie Du sehr treffend ausführst, kann das zu einem rechten Gefummel ausarten !

Insoweit, und eben weil sich die 4 Drehkos des Geräts ständig gegenseitig beeinflussen, hätte mich dazu tatsächlich das (neudeutsch) Manual des Herstellers interessiert.
Man hat nämlich bereits beim geschirmten Einspeisen eines -schwachen- Prüfsignals (Musikdarbietung) den Effekt, dass eine gewünschte Veränderung der Hörlautstärke ein ebensolches Drehen an allen 4 Knöpfen nach sich zieht, will man die Darbietungsqualität auf dem gewünschten Niveau halten.

Beispielhaft sei hier die Bedienungsanleitung des Telefunken Katzenkopf 340 W angeführt (der natürlich dem hier behandelten Sachsenwerk nur bedingt vergleichbar ist): Dort gibt der Hersteller dem Neukunden gezielt eine Bedienungsreihenfolge an die Hand, mit der auch technisch nicht versierte Kunden das Optimum aus dem Gerät herausholen.

Genau das würde ich für den vorgestellten kleinen Sachsenwerk mal sehr gerne lesen.  Wink
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#7
Um noch etwas mehr zu beantworten, "Diru" und ich haben zum Thema Sperrkreis_ Trennkreis mit den gleichen L/C- Teilen,

einen Text verfasst :

https://www.radiomuseum.org/forum/telefu...klich.html

mike
Klug ist jeder. Der eine vorher, der andere nachher.

mike  Smiley43
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#8
Servus,

müsste das hier sein, Fotolicht ist allerdings ziemlich mies:

   

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#9
Das ist ein sehr interessanter Artikel, den Kappelmayer speziell zu diesem Gerät verfasst hat. Sowas lese ich sehr gerne.
Das zusätzliche technische Rüstzeug liefern die Veröffentlichungen von Dietmar und Johann im rm.org.

Sehr schön im Artikel finde ich folgende Passagen:

"Man stand damit vor dem schwierigen Entschluß:  Soll man den Einkreiser durch schwierigere Bedienung unter Umständen gefährden, oder ist der Käufer tatsächlich schon so weit, dass man ihm die Erschwerung der Bedienung zumuten kann, wenn dafür ein Plus an Trennschärfe ohne merkliche Preissteigerung möglich wird?"

"Eineinhalbkreiser sind die rassigen Sportvertreter mit Überkompression unter den modernen Kleinempfängern."



Wenn man jetzt den Bogen zu meinem Eingangspost schlägt (#1  ...ich konnte allerdings nie eruieren, wie er nach Vorstellung des Konstrukteurs optimal abzustimmen ist. Heißt: hat jemand eine Bedienungsanleitung...), schließt sich der Kreis, und es wird deutlich, warum mich die Bedienungsanleitung in besonderem Maße interessiert hätte, denn hier wäre es ja nun darum gegangen, dem Käufer die "schwierigere" Bedienung in einer Weise zu vermitteln, dass dieser nicht mißgestimmt auf der Strecke bleibt.


Mein Gerät (Wechselstrom) ist übrigens die preiswertere Version ohne Kurzwelle, seinerzeit von Radio-Fricke für 149,- RM im Katalog angeboten.
Wenn ich mal wieder das Chassis draußen habe, überlege ich, ob ich in einem neuen Thread den Apparat, der wohl bis zu meinem Erwerb anfangs der 90er in der DDR überlebt hatte, hier mal mit ein paar Bildern vorstelle.

Hier genügt mal 1 Bild:

   
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#10
Hallo klaus,

ja, was man alles hat. Vor Jahren kam mal die andrea zu uns und schnekte mir gerade dieses Radio. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Auch heute erfreut mich das Gerät (optisch). Gemacht habe ich daran noch nichts. Aber nach Deiner Vorstellung wird sich das wohl bald ändern.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#11
Habe mal versucht, ob der Scan von Michael so leichter lesbar lesbar ist.

   

Gruß, Dietmar
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#12
der Vollständigkeit halber:

   

bin mit den Modellbezeichnungen nicht klargekommen (Olympia 1, Olymia Reflex usw.) bis DiRu den Begriff Rekord erwähnt hatte.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#13
(23.12.2020, 13:51)saarfranzose schrieb: bin mit den Modellbezeichnungen nicht klargekommen (Olympia 1, Olymia Reflex usw.) bis DiRu den Begriff Rekord erwähnt hatte.


Das ist in der Tat verwirrend, Jupp. Den Zusatz 'Olympia' hat Sachsenwerk bei vielen Radios verwendet. Eine weitere Modellbezeichnung schaffte dann die nötige Klarheit. Nicht so beim hier von mir fotografierten Modell. Es findet sich auf der Rückwand NUR der Modelltitel "OLYMPIA", ohne weitere Bezeichnung. Die Skala trägt ebenfalls keinen weiteren Hinweis, es findet sich auch kein separates Typenschild.

Um nun die Verwirrung zu steigern: Das von DiRu oben eingestellte Schaltbild trägt die Bezeichnung "Olympia Rekord". Schaut man bei den Lange-Nowisch-Empfängerschaltungsbüchern (3. Auflage 1954, Seite 168), so lautet dort die Bezeichnung
"Sachsenwerk Olympia W und Record W".
Diese Unterscheidung wird untermauert im Schaltbild, wo Schaltungsunterschiede wie folgt herausgearbeitet sind :

"Verbindung bei Olympia W" __.__

"Verbindung bei Olympia-Record W" ----

"nur bei Olympia W" _.._.._


Daneben gab es (später, Prohaska-Katalog 1935/36) noch den Sachsenwerk Olympia EINS mit erstem Facelift, jedoch identischen Röhren, sowie noch ein Modelljahr später (Prohaska-Katalog 1936/37) den Sachsenwerk Olympia 12, mit weiterem Facelift und mit A-Röhren.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#14
..und nicht zu vergessen die Reflex-Varianten
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#15
       
Hallo....Im Prospekt auf der Rückseite steht auch noch was dazu...
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#16
Ein wunderschönes Gerät!
Gruß,
Ivan
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#17
Servus zusammen,

Alfons_L, herzlichen Dank für die Fotos!! (Aus meiner Sicht gehört ein Dankeschön für solche Unterlagen dazu.  Smile )

Der Begriff "Olympia" wurde vom damaligen Sachsenwerk Niedersedlitz ab 1934/35 vermarktet und der Olympia 1 (den ich als damaliger Olympia-Sammer auch mal hatte, oder sein Nachfolger der Olympia 2 mit Kinoskala, eine ganz schöne Wuchtbrumme als Gerät) erschien 1935/36. Die "1" kam nicht ohne Grund genau zu dieser Zeit heraus. Vorher war die Namensgebung unübersichtlich und bis 1934/35 das "ESWE" gleichlautend mit "SW" = Sachsenwerk, wenn man die Buchstaben ausspricht - wie jeder weiß oder wenn man sich eben einfach mal den Schriftzug auf dem Lautsprecher ansieht.

Sicher bin ich mir immer noch nicht, aber wenn ich mir, beginnend ab 1924/25, die Namen der Geräte in Bezug zu ihren Produktionsjahren anschaue, dann finde ich, dass man ab 1937/38 begann, die Jahreszahl in den Gerätenamen zu integrieren plus Nummer des Entwicklungsstandes. Also 1936/37 endete das mit dem Olympia 65 und dann erschien 1937/38 der Olympia 381W.

Was 1959/60 endete mit dem Olympia 59-3W (m.W.n. der einzige übrigens mit Bindestrich in der Nummerierung).

Auch war die Beschriftung auf den Rückwänden oft nicht immer zu 100% konform mit dem, was dahinter drin war in den Geräten. Oder manchal waren zusätzliche Bezeichnungsänderungen ab Werk aufgemalt oder aufgedruckt. Hatte ich alles mal da, einen davon habe ich noch. Vielleicht stelle ich den hier mal vor.

Bei Interesse: Ich habe eine Produktionstabelle der Radios des Sachsenwerkes da, beginnend von 1924/25 und ended 1959/60.

- -

Zum Thema "Kappelmayer" muss ich immer schmunzeln, wenn ich seine damalige Ausdrucksweise lese. Er verglich offenbar gern mit der Auto- und Motorszene. So beschrieb er ja auch an anderer Stelle in einem anderen Buch ("Mit meinem Radio auf Du und Du") ein Radio (war's ein Superhet?) als "den Hundertpferdigen".

Frohes Fest!!

Gruß Michael

Edit:

Mich duschend, Haare waschend und rasierend, überlege ich angesichts dieses Treads gerade: Warum eigentlich stelle ich nicht mal meine Homepage, die damals aufgrund eines Verbotes wegen der bestehende Markenrechte des Sachsenwerkes - inzwischen hat sich das geändert - nie veröffentlicht werden durfte, inhaltlich hier vor? Die HP gibt es nur lokal auf meinen Rechnern, aber die 34 Geräte und 4 Fernseher, die ich seinerzeit in Wort und Bild beschrieb und von denen ich viele besaß und beschnarchte und technische Information dazu zusammengetragen hatte, beginnend ab dem Olympia 1, sind vielleicht für den einen oder anderen interessant? Und warum soll ich das eigentlich alles für mich behalten, wenn ggf. Interesse besteht und vor allem, wenn man es gemeinsam aufarbeiten kann? Hm, vielleicht ist es ja an der Zeit, das einfach mal zu tun?
Gruß Michael

Penthode?
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#18
Oh, ich sehe gerade, seit gestern Nachmittag, als ich zuletzt online war, ist es hier ja fleißig weitergegangen. Spitze Thumbs_up !
Angesichts der vielen Originalunterlagen ist das ja schon indirekt eine Gerätevorstellung geworden.
Man kann Forenmitglieder, die solche Unterlagen zusammengetragen haben und nun für jeden lesbar hier zur Verfügung stellen, bzw. neuzeitlich in Fachartikeln sich mit der Technik befassen, gar nicht genug für ihr Engagement loben.

Auch wenn sich die von mir eingangs erhoffte Bedienungsanleitung des Herstellers nicht anfinden konnte, so kann man nicht zuletzt anhand des von Alfons einkopierten Werbetextes sowie des von Kappelmayer verfassten Fast-Werbetextes Wink doch sehr gut erkennen, wie die Vorzüge des Apparates dem anvisierten Kaufpublikum unterbreitet werden.

Diese Originaldokumente haben auch einen weiteren, ganz entscheidenden Vorteil: Man erkennt oft Ausstattungsdetails, die im Laufe der Lebenszeit des eigenen Geräts "verschwunden" sind. Mir ist z.B. aufgefallen, dass die RENS1284 mal einen Haltering besaß, wie er auch z.B. bei Telefunken Arcolette - Radios zu finden ist. Vielleicht baue ich den mal nach. Direkt benötigt wird er nicht, denn bei der RGN1064 scheint er ab Werk als entbehrlich erachtet worden zu sein (die RENS1374d ist ja am Sockel quasi 'festgeschraubt').
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#19
Servus zusammen,

einen habe ich noch in meinen Sachsenwerk-Unterlagen gefunden:

   

Viel Vergnügen beim Lesen!

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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