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Siemens Reflex-Super 37WL (Flutlichtskala?)
#1
Hallo,
Ich habe gerade dieses Radio auf dem Reparaturtisch.
Baunahr 1934/35
Röhren: ACH1, RENS1234, RENS1374d, RGN1064. In meinem Gerät ist eine Valvo X4123 - Äquivalent der RENS1234 drin.
Prinzip - Reflex -Super. ZF = 468 kHz, 5 Kreise AM.
Wellen: LW, MW, Tonabnehmerstellung am Wellenschalter. Netzschalter eben so.
Lautsprecher: Elektrodynamisch mit Erregerspule, die als Siebdrossel eingeschaltet ist.
Holzgehäuse B/H/T = 38/41/29 cm.
Parallelgerät: AEG 34WL, ob Telefunken einen Meistersuper 332WL hatte konnte ich nicht hetausfinden.

Informationen über das Radio sind eher schwer zu finden, statt dessen sind die (fast) gleiche Radios mit kurzen Wellen recht gut beschrieben - z.B. https://www.radiomuseum.org/r/siemens_re...wlk.html#a. Die Berichte drin sagen praktisch alles auch über das 34WL, den ich hier vorstelle.
Das Radio ist sehr solide gebaut und sieht heute noch wie neu aus.(Mindestens) eine fachmännische Überholung soll das Radio bereits hinter sich haben. Ich war fast angetan es gleich unter Strom zu setzen, tat es aber nicht. Hier der Zustand vor dem Beginn dieser Reparatur.
   
   
   
   
   
Hier die Schaltung (einmal drauf klicken, dann dreht sich das Bild):
   
Was mich wundert - wo was das Radio denn im Jahre 1949 repariert? Ich kann das nicht so schnell entschlüsseln:
   
Gruß,
Ivan
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#2
Hallo Ivan,

ja, ein interessantes Radio ich hatte das auch schon mal. Heute besitze ich den Telefunken-Meistersuper 332 W. Das Gerät ist technisch völlig identisch mit dem Deinen. Aber sag mal, da ist doch eine Röhre 1374d drinnen.
Na wie ich unseren Dietmar DiRu kenne, wird er sicher einige Unterlagen über das Gerät parat haben.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Hallo, Andreas,
Blödes Schreibfehler, klar ist es eine 1374d.
Dietmar hat das WLK - Modell im RM.org beschrieben. Ich weiß, auf ihm ist immer Verlass.
Ich habe mittlerweile die Netzelkos, Trafos und Lautsprecher und Röhren geprüft. Koppelkondensator an die Endröhre erneuert und über den Trenntrafo gefahren. NF funktioniert, an den Antenneneingang kommt die Fingerberührung schwach. Offensichtlich wird das gleiche Spiel wie immer werden - Oszillator und Bandfilter. Aber zuerst Spannungen aufrecht herstellen, dann von hinten nach vorne.
Habe parallel ein Versuch gemacht, das Gehäuse vom Lackreste mit Abbeizer zu befreien. Leider ist viel Dreck in den Poren des Furniers eingedrungen. Habe mich etwas zu überlegen. Aber erst spielbereit machen.
Gruß,
Ivan
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#4
es gibt noch den Drei-Sparren-Plan:

   
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#5
Danke, Jupp!
Gruß,
Ivan
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#6
Hallo Ivan,

Siemens Original. Ich habe aber aber leider nur den WLK. Leider immer nur mit Teilenummern und nachsehen in der Teileliste notwendig. Aber du hast schonmal "Original Siemens Spannungen". Das Modell ist aber leider durch das Reflexprinzip aus Spargründen 1934 "ein Super auch für kleines Geld" eine Gurke. Die RENS 1234 muss immer gut neuwertig (Schirmung auch, nix abgeblätterte) sein, damit sie ihre 3-Fach Aufgaben NF-Vorverstärkung, Demodulation und ZF-Verstärkung genügend erfüllen kann. Ich hatte mal einen total verbastelten Telefunken 332WLK. Bei diesem waren die Brauseschläuche mit dem inneren Abschirmgeflecht der Leitung zu den Gitterkappen an den Abschirmhauben ausgerissen und abgebrochen, nachgelötet, mit extra Draht gebrückt, und..und..und... Will heissen, die Vorbesitzer hatten massiv Probleme mit Schwingneigung, Heulen Pfeifen etc. Ob die damals auch wußten das die RENS 1234 in diesem Reflexbetrieb gut sein muss? Ich hab die Kiste aber aus Zeitgründen wegegegeben.
Gut ist, wenn dein Gerät unberührt in diesen Punkten ist. Und so sieht es bei Dir ja noch aus. Gitterkappen und Brauseschläuche nebst Verbindung zu den Hauben noch unberührt.

Gruss
Det

   

   

   

   

   

   

   
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#7
Danke, Detlef,
für die Unterlagen. Die beide Geräte sind bis auf die KW identisch. Zumindest konnte ich bisher keine Unterschiede finden. Daher ist die Teileliste doch nützlich.
Bei mir konnte ich bisher feststellen, dass der Bandfilter 2 anderes verdrahtet ist - nämlich die Reflexspule ist mit G4 der RENS1234 verbunden und nicht mit der Anode.:

.png   BF2.PNG (Größe: 87,84 KB / Downloads: 395)
Dieses Phänomen ist aber bekannt und bereits von Dietmar (DiRu) im Radiomuseum.org beschrieben.

Mittlerweile ergab die Überprüfung, dass alle Kondensatoren unter 0,1 µF sehr grobe Abweichungen und mussten ausgetauscht werden. Die Elkos in den Katodenkreisen waren natürlich trocken. Die wurden auch ausgetauscht.
Die Widerstände sind etwas hochohmig aber die greife ich erst an, wenn ich die Spannungen nachgemessen habe.
Gruß,
Ivan
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#8
Ich habe den TFK 331WLK. Sieht schick aus im Regal, aber mit der Krücke ist nicht viel zu empfangen. Da gehen die meisten meiner Einkreiser besser...
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#9
(27.03.2021, 11:04)navi schrieb: Was mich wundert - wo was das Radio denn im Jahre 1949 repariert? Ich kann das nicht so schnell entschlüsseln:

Hallo Ivan,

zu Deiner Frage:   WO das Gerät repariert wurde, erschließt sich durch die handschriftliche Notiz nicht. Meines Erachtens steht dort "14. Mai 49" und darüber das Namenskürzel des Reparateurs.

Kritisch / sehr empfindlich bei diesen Radios dürfte die Bedruckung der Skala sein. Jedenfalls habe ich schon einige Geräte gesehen, bei denen diese sehr schlecht erhalten war.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#10
Der Siemens 37WL ist wie der 37WLK, außer daß der 37WL keine Kurzwellen empfangen kann. Damals war Rundfunk auf Kurzwelle noch relativ neu und zudem verlangt der Empfang von Kurzwellen einen Frequenz-stabilen Oszillator.

Die Restauration eines 37WLK beschreibt Roberto Guidorzi ausführlich in "Restoring the Siemens 37WLK".  Ich habe damals mit Roberto zusammen gearbeitet und ihn mit Ersatzteilen unterstützt. Im Gegenzug erhielt ich von ihm eine neu erstellte Flutlichtskala, welche er ebenfalls für sein Gerät anfertigen ließ.

Die Vorlage für die Flutlichtskala stellte mir Günther Abele zur Verfügung, der kurzerhand eine solche Skala aus einem seiner Geräte ausbaute und mir zuschickte, damit ich diese scannen konnte. Dafür bin ich ihm noch heute dankbar! Den Scan der Skala erhielt dann auch Roberto Guidorzi, der daraus in Italien die besagten 2 neuen Flutlichtskalen herstellen ließ. Wenn jemand einen solchen Scan benötigt, bitte melden.

Die RENS1234 arbeitet im SH 37WL / 37WLK als Reflex-Stufe und als Demodulator. Daher geht ihre Verstärkung quadratisch in die Gesamt-Verstärkung des Gerätes ein. Um so mehr wirkt es sich aus, wenn die RENS1234 "müde" wird. Man kann sie in dieser speziellen Schaltung aber ersetzen durch eine AF7 und eine Ge-Diode als Demodulator. Das hatte ich bei meinem Gerät zunächst gemacht, weil die RENS1234 fehlte, als ich das Gerät kurz nach der Wende auf einem Berliner Flohmarkt kaufen konnte.

Der SH 37WLK ist das Parallel-Gerät des TFK 332WLK. Einen TFK332WLK erhielt ich ca. 1953 von Nachbarn. Das war damals mein erstes "besseres" Gerät nach dem VE301W. Dieser TFK332WLK war aufgrund des Mangels in der Nachkriegszeit anläßlich einer Reparatur verbastelt worden. Problem war hier auch die RENS1234. Die hatte ein "findiger" Reparateur schlicht und ergreifend durch ein ZF-Audion mit der AF7  ersetzt, wodurch auch die Schaltung total verändert wurde. Dadurch gab es dann auch keinen Reflex-Kreis mehr in diesem Gerät.

Mit dem Radio habe ich u.a. viele Hörspiele (Radio Stuttgart, später SDR) gehört. Mit einer Langdrahtantenne war das Radio einigermaßen empfindlich.

Man hatte ja damals als Jugendlicher praktisch kein Meßgerät zur Verfügung und von Schaltungstechnik noch wenig Ahnung. Irgend war dann wohl das Koppel-C zur Endstufe leck. Jedenfalls spielte das Radio dann nicht mehr und wurde zerbastelt.  Lautsprecher, Netztrafo und Röhren wurden aber "gerettet".
Radio gehört wurde dann mit einem Körting AS7340.

Gruß, Dietmar
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#11
Hallo,
Mittlerweile öffnete ich die Bandfilter. Die großen Überraschungen sind vorerst ausgeblieben. Verwendet wurden Glimmertrimmer und Rörchen-Keramikkondensatoren. Die sehen von außen gut aus.
Die Messung mit dem Exciter ergab bei BF2 beidseitig 468 kHz. Bei BF1 jeweils ca 447 und 456 kHz. Ob man BF1 problemlos abgleichen kann? Falls meine Erinnerung bei den Glimmertrimmer die bei den Drehkondensatoren zur Feinabstimmung oft eingesetzt wurden, richtig ist,  haben diese ca. 20 - 25 pF Spielraum. Sind diese Trimmer  i.O., sollte es gehen. Außerdem kann ich nicht 100% die Messung mit dem Exciter wahrnehmen - mehr oder weniger spielt die Kapazität der Strippen auch eine Rolle.
Hier die Bilder:
1. Bandfilter 2:
   
2. Bandfilter 1:
   
   

Ich wollte einen Blick auch unter der Haube vom Oszillator werfen. Schließlich sind drei feste (250pF, 350pF und 30 pF) und drei Trimmer - Kondensatoren drin. Die Kondensatoren sind schwer zugänglich. Um diese zu ablöten, muss ich den Oszillator komplett vom Wellenschalter ablöten, denn das Oszillator - Chassis fest mit dem Wellenschalter verbunden ist. Es scheint, dass vernünftige Keramikkondensatoren, bzw.  Glimmer verbaut sind. Alle diese schöne Vermutungen werden beim Probelauf ihr wahres Gesicht zeigen.

.jpg   oszi.jpg (Größe: 105,94 KB / Downloads: 296)
Natürlich ist mir zum guten Letzt die Oszilloskope kaputt gegangen, gut, dass ich Ersatz habe.
Lebe geht weiter Big Grin
Gruß,
Ivan
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#12
(28.03.2021, 14:04)navi schrieb: Die Messung mit dem Exciter ergab bei BF2 beidseitig 468 kHz. Bei BF1 jeweils ca 447 und 456 kHz. Ob man BF1 problemlos abgleichen kann? Falls meine Erinnerung bei den Glimmertrimmer die bei den Drehkondensatoren zur Feinabstimmung oft eingesetzt wurden, richtig ist,  haben diese ca. 20 - 25 pF Spielraum. Sind diese Trimmer  i.O., sollte es gehen. Außerdem kann ich nicht 100% die Messung mit dem Exciter wahrnehmen - mehr oder weniger spielt die Kapazität der Strippen auch eine Rolle.

Hallo navi,
den Messungen mit dem Exciter im kalten Zusrtand der Röhren würde ich auch nicht vertrauen. Die Abweichungen zu 468kHz liegen bei 3% bzw. 5%, und dies kann bei fließendem Anodenstrom ganz anders sein. Ich würde die Abstimmung lieber mit einem Frequenzgenerator bei laufenden ZF Stufen vornehmen.
Gruß, Heinz
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#13
Was mich immer wieder wundert, daß man mit Testgerätchen immer wieder versucht Messungen zu machen und vor Allem sich keinerlei Gedanken über die Impedanzen und sonstigen Meßbedingungen zu machen.

Wer viel Mist mißt, mißt halt viel Mist.

Hallo Navi,

zum Messen braucht es zumindest einen Sinusgenerator entsprechender Frequen und einstellbarer Ausgangsspannung. Und dann bei loser Ankopplung einen Abgleich unter Betriebsbedingungen. Zum messen dann einen Oszi oder hochohmigen HF-Tastkopf. Oder halt ein Überalles-Abgleich mittels moduliertem Generator und NF-Voltmeter. Oder Bestenfalls einem Wobbler.

Dein Tester eignet sich allenfalls zum Testen , ob Du überhaupt in der Nähe mit der Frequenz liegt - ein Grobvorabgleich ist selbst da, wegen der Impedanzen kaum möglich. Da ist ein gehörmäßiger Abgleich auf maximale Lautstärke bestimmt noch viel besser.

Also nichts für ungut, aber ohne Meßgeräte ........

Viele Grüße
Bernd

PS : ich hoffe hier ist jetzt Keiner engeschnappt.
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#14
Hallo, Freunde,
danke für das feedback. Klaus, ich hatte wirklich den Monatsname nicht dechiffrieren können - jetzt als du es geschrieben hast - klar es ist Mai.

@ Dietmar, danke - diesen Beitrag hatte ich in meinem ersten Post gemeint - sehr hilfreich.

@Hallo, Bernd, Hallo Heinz,
Danke für die Beiträge, die stimme ich im wesentlichen zu. Wie es immer ist - es gibt Wege und Pfade.
Ich bin gewöhnt erst die Teile zu prüfen. Die Messung mit dem Exciter sagt schon was und zwar - der Wert des Bandfilter ist plausibel, mehr brauche ich vorerst nicht.
Als nächstes werde ich die Spannungen prüfen. Dann der Oszillator.
Bei dem Abgleich wird mit dem moduliertem Signalgenerator und Output Meter gearbeitet.
Es wird schon versucht aus dem Radio das Maximum raus zu holen.

Mittlerweile habe ich es doch geschafft, die Kondensatoren im Oszillatorkasten zu prüfen. Die 250 und 350 pF haben deren Wert. Der 30 pF zeigt 18 pF. Würdet ihr den austauschen?
Gruß,
Ivan
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#15
(28.03.2021, 17:40)navi schrieb: Der 30 pF zeigt 18 pF. Würdet ihr den austauschen?

Welcher Bauform ist der Kondensator ? Ich würde den aber erst tauschen, wenn er optisch schon defekt aussieht - also Risse, Silberbelag schwarz oder es steht 30p drauf und hat nur 18p.
Ansonsten erst wenn Du mit dem Abgleich nicht hinkommst. Es könnte nämlich auch eine technische Änderung vom Hersteller sein.
Beim Wechsel achte aber auch auf den TK-Wert, wenn es ein Schwingkreis-C ist.

Viele Grüße
Bernd
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#16
Hallo, Freunde,,
der Siemens ist fertig. Die Spannungen stimmen bei Stellung 240V und am 230V am Trenntrafo haargenau. Die Trennschärfe ist gut. Was mir gefällt ist, dass die Lautstärkeregler so gut funktionieren. Wie ein modernes Radio, leider mit LS Regelung an die ersten Röhre. Das wird das Nachrüsten etwas problematischer machen aber etwas soll ich mir schon ausdenken. Bilder folgen. Natürlich muss auch das Gehäuse gemacht werden.
Danke für euren nützlichen Beiträgen, das motiviert.
Gruß,
Ivan
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#17
Hallo Ivan,

na Glückwunsch das der schon so gut läuft! Smiley32

"......Nachrüsten etwas problematischer..."
Glaubst du daran? Ach was, bis dahin hast du doch schon wieder ein neues Radio..... Smiley47 Gestern noch den Arcolette, heute den Siemens und morgen???? Smiley58


Gruss
Debo Smiley14
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#18
Hallo, Detlef,
...morgen wird der Edelknabe 2200 von Wobbe auch nachgerüstet. Momentan sind die Gehäuse der beiden Geräte beim Trocknen nach lackieren.

           
   
   
Nach abbeizen und verkleben mit Öl angefeuert.
   
Und nach zweite Schicht Bootslack beim trocknen:
   
Gruß,
Ivan
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#19
Ich  sehe gerade, daß der 37WL einen Lautsprecher hat, der sich von dem des 37WLK unterscheidet.


.jpg   Speakers.jpg (Größe: 35,06 KB / Downloads: 145)

Links ist der "Telefunken"-Typ, wie er im 37WLK eingebaut ist, während rechts der "Siemens"-Typ aus dem 37WL zu sehen ist.

Gruß, Dietmar
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#20
Hallo, Freunde,
Hat jemand einen guten Rat wie man ein veredelten Messing-Emblem wieder einigermassen hinbekommt?    
Gruß,
Ivan
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