18.04.2021, 22:49
So, Ich denke mal das ich hier im richtigen bereich bin, denn das was mich seit einigen monaten beschäftigt ist ein ¿Eigenbau?
Nun , anders kann ich es einfach nicht beschreiben.
Es handelt sich um ein Gerät welches man mir zum reparieren gegeben hat.
Das wahr mal ein Radio mit einem anderen Röhrensatz.
Marke für mich unbekant.
Ich tippe das da früher die Rote serie von Philips drin gewerkelt hat, aber dann irgend ein vorbesitzer alles gegen Rimlock getauscht hat.
Danach wahr wohl schluss mit Music, denn der kasten wahr so verbastelt das nur noch der TA eingang ging.
Oscillator verkert rum angeschlossen, verkürzungskondensator auf der KW Spule anstelle bei der MW, die verkabelung mit stoffisolierten Hausinstalations kabel
Ein wirklicher graus. Aber das Geheuse wahr in einem tadellosen Zustand.
Sonst hätte ich die reparatur nicht angefangen.
Ich habe dann entschlossen das Radio komplet wieder aufzubauen.
ein eigentlich simples Radios wird wohl kein all zu grosses problem sein.
Zumal doch alles notwendige schon auf dem chassis montiert ist.
Schaltung habe ich keine, aber das wird wohl halb so wild sein. Ist ja auch kein Spitzensuper mit 20 Röhren.
Also alles lehrgereumt und frisch ans werk
Der aparat spielt bereits, Auf MW und KW. aber ich weis das da noch mehr rauszuholen ist. Warum?
Nun , da es keinerlei angaben zur ZF gibt, versuchte ich das Radio zuerst nach gehör einzustellen.
Die hier typischen frequenzen sind 452,455,460,472KHz
Das einstellen geht auch einigermasen. Aber ich musste beim abgleichen feststellen das es hier nicht so wie normalerweise ist.
beim abgleichen komme ich immer in bereiche wo es wild schwingt.
Also den Wobbler angeschlossen und die filterkurven bei verschiedenen frequenzen observiert.
Immer das selbe.
Der ZF Schwingkreis welcher an der Anode der EAF42 hängt fängt kurz vor dem maximum an zu schwingen und hört erst dann wieder auf wenn man am maximum vorbeigekommen ist.
Egal welche frequenz verwended wird.
Die Röhren in diesem gerät sind ECH42, EAF42,EBC41 EL41 AZ41
Die ZF filter ferfügen über keine abgriffe, und können nur mit Trimkondensatoren eingestellt werden
die Schirmgitter der ECH42 und EAF42 werden über einen teiler von 22k und 27 k versorgt.
Die spannungen sind bei MW etwas hoch, bei KW etwas niedrig. Aber der mittelwert liegt so bei 250V
Der NF teil geht prima, Wie gesagt das Radio spielt
Schaltung habe ich leider keine welche ich hier einstellen könnte.
Die muss ich mir erst noch selber herstellen.
Im moment verwende ich verschiedene vorlagen.
Darunter eine beschreibung mit Schaltungsbeispielen von Philips, für genau diese Röhren.
Resume:
Wer weis woran es liegen kann das man beim ZF abgleich kurz vor maximum ins schwingen kommt?
Nun , anders kann ich es einfach nicht beschreiben.
Es handelt sich um ein Gerät welches man mir zum reparieren gegeben hat.
Das wahr mal ein Radio mit einem anderen Röhrensatz.
Marke für mich unbekant.
Ich tippe das da früher die Rote serie von Philips drin gewerkelt hat, aber dann irgend ein vorbesitzer alles gegen Rimlock getauscht hat.
Danach wahr wohl schluss mit Music, denn der kasten wahr so verbastelt das nur noch der TA eingang ging.
Oscillator verkert rum angeschlossen, verkürzungskondensator auf der KW Spule anstelle bei der MW, die verkabelung mit stoffisolierten Hausinstalations kabel
Ein wirklicher graus. Aber das Geheuse wahr in einem tadellosen Zustand.
Sonst hätte ich die reparatur nicht angefangen.
Ich habe dann entschlossen das Radio komplet wieder aufzubauen.
ein eigentlich simples Radios wird wohl kein all zu grosses problem sein.
Zumal doch alles notwendige schon auf dem chassis montiert ist.
Schaltung habe ich keine, aber das wird wohl halb so wild sein. Ist ja auch kein Spitzensuper mit 20 Röhren.
Also alles lehrgereumt und frisch ans werk
Der aparat spielt bereits, Auf MW und KW. aber ich weis das da noch mehr rauszuholen ist. Warum?
Nun , da es keinerlei angaben zur ZF gibt, versuchte ich das Radio zuerst nach gehör einzustellen.
Die hier typischen frequenzen sind 452,455,460,472KHz
Das einstellen geht auch einigermasen. Aber ich musste beim abgleichen feststellen das es hier nicht so wie normalerweise ist.
beim abgleichen komme ich immer in bereiche wo es wild schwingt.
Also den Wobbler angeschlossen und die filterkurven bei verschiedenen frequenzen observiert.
Immer das selbe.
Der ZF Schwingkreis welcher an der Anode der EAF42 hängt fängt kurz vor dem maximum an zu schwingen und hört erst dann wieder auf wenn man am maximum vorbeigekommen ist.
Egal welche frequenz verwended wird.
Die Röhren in diesem gerät sind ECH42, EAF42,EBC41 EL41 AZ41
Die ZF filter ferfügen über keine abgriffe, und können nur mit Trimkondensatoren eingestellt werden
die Schirmgitter der ECH42 und EAF42 werden über einen teiler von 22k und 27 k versorgt.
Die spannungen sind bei MW etwas hoch, bei KW etwas niedrig. Aber der mittelwert liegt so bei 250V
Der NF teil geht prima, Wie gesagt das Radio spielt
Schaltung habe ich leider keine welche ich hier einstellen könnte.
Die muss ich mir erst noch selber herstellen.
Im moment verwende ich verschiedene vorlagen.
Darunter eine beschreibung mit Schaltungsbeispielen von Philips, für genau diese Röhren.
Resume:
Wer weis woran es liegen kann das man beim ZF abgleich kurz vor maximum ins schwingen kommt?
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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