Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
HAGENUK Standardsuper GW Britische Zone
#1
Hallo in die Runde.

Als langjähriger Sammler sind einem über die Jahre ja die verschiedensten Radios zugelaufen. Man hat sie seinerzeit instandgesetzt, dann ins Regal gestellt, sie ab und an wieder hervorgeholt und irgendwann festgestellt, dass mal wieder eine große Inspektion vonnöten wäre. Das ist dann der Moment, wo man beschließt, fix nebenher ein paar Fotos zu schießen und einen Bericht in einem Radioforum zu schreiben.

Also stelle ich hier mal einen Standardsuper der britischen Besatzungszone vor, und zwar einen Allströmer der Firma HAGENUK (-> Hanseatische Apparatebau-Gesellschaft Neufeld und Kuhnke, mit Sitz in Kiel).
Das Radio lief mir in stark heruntergekommenem Zustand im Jahre 2012 auf einem örtlichen Flohmarkt zu, für kleines Geld. Schwieriger war der Transport nach Hause, da meine Frau und ich per Fahrrad unterwegs waren und ein Radiokauf nicht vorgesehen war.

Aber kommen wir mal zum Radio:

   



Folgende technische Daten:

-  Baujahr 1947/48
-  Bakelitgehäuse, Rückwand Pappe
-  Maße ca. 36 x 30 x 18 cm
-  Wellenbereiche LMK + TA
-  Superhet, 6 - Kreiser
-  Klangschalter Hell-Dunkel an der Rückseite
-  P.dynamischer LS
-  Röhren: UCH5, UCH5, UBL3, UY3. Dazu 1 Skalenbirnchen mit vorgeschaltetem Heißleiter
-  Anschlussmöglichkeiten für Zusatzlautsprecher und Plattenspieler
-  Netzspannung 110 oder 220 Volt umschaltbar (2 Sicherungshalter), Anpassung über Heizwiderstand

Insgesamt ein auf das Notwendigste ausgelegtes Radio. 


Stichwort Standardsuper: 
Ab 1946 wurde gemäß Auftrag der britischen Besatzungsmacht für diese Besatzungszone ein Standardradio entwickelt, das von den dort ansässigen Radiofirmen fabriziert werden sollte. Demzufolge gibt es diese Standardsuper auch von Firmen wie Blaupunkt, Krefft, Siemens, Telefunken und anderen. In den meisten Fällen haben die Radios ein standardisiertes Bakelitgehäuse, es gibt aber auch Ausführungen in Holz. Daneben gibt es Geräte, die zwar das gleiche Chassis besitzen bzw. dem gleichen technischen Konzept folgen, aber nicht als Standardsuper bezeichnet sind und demzufolge hier auch nicht zugerechnet werden sollen.

Die Radios gibt es als Wechselstromvariante und als Allstromvariante, zum Einsatz kommen entweder Stahlröhren oder Topfsockelröhren in E- oder U-Ausführung. Auch gibt es Unterschiede in der Chassisverdrahtung, d.h. die Radios folgten einem festgeschriebenen Konzept, waren aber nicht in dem Sinne vereinheitlicht, wie es beim VE praktiziert wurde.

Soviel zur historischen Einordnung; zurück zum Hagenuk.


   


Wir haben ein Gerät vor uns, das nicht aus Sammlerhand stammt, sondern wohl viele Jahre Dienst tat und dann Gelegenheit bekam, an seinem Abstellort Rost anzusetzen, bevor es schließlich wohl im Rahmen einer Entrümpelungsaktion auf einem Flohmarkt landete.

Werfen wir mal einen Blick hinein, zunächst der Fundzustand:


   
   


Viel Arbeit, damals. Es wurden alle defekten Altkondensatoren ersetzt, auch die beiden Elkos, die schonmal hineinrepariert wurden und mit je 50 µF / 450-550 V etwas überdimensioniert waren; ebenso einige Widerstände, die entweder verbrannt oder verrottet waren (Feuchtigkeit). Das war die einzige Reparatur, die ich ausmachen konnte, wenn man vom Ersatz einer der beiden UCH5 absieht.

Heute dazugekommen sind etliche Drahtisolierungen. Hier wurde seinerzeit sehr schlechtes Material verwendet, das mittlerweile regelrecht zerbröselt und das Gerät nunmehr auf die Werkbank zwang.

Nicht gelungen ist es mir, ein sachgerechtes Schaltbild dieses Allstömers mit der beschriebenen Röhrenbestückung aufzutreiben. Ich konnte mir jedoch mit Schaltplänen ähnlicher Geräte weiterhelfen.

Das Gerät trägt im Inneren auf dem Chassis wie auch auf dem LS das Firmenemblem von Hagenuk, es wurde also nichts zusammengestoppelt. Die Laschen auf dem Chassis, die für den Trafo der Wechselstromausführung sind, zeigten sich unbenutzt. Dennoch gibt es da ein Mysterium, das sich auf der Rückwand zeigt, hier die Details:


   

   


Sieht nachgearbeitet aus, aber wie gesagt:   Eine vorherige Sammlerhand ist nicht erkennbar, und der Zustand sowie der Verkaufspreis lassen auch nicht auf eine 'Nachbesserung' in jüngerer Zeit schließen, zumal die Rückwand auch angebrochen war. Desweiteren musste diese Schrift erst vom Dreck der Jahrzehnte freigelegt werden, wie auch die gesamte Rückwand.
Meine Vermutung geht daher in die Richtung, dass im Werk kurzfristig eine Röhrenbestückung verfügbar und verbaut wurde, für die keine passende Rückwand zur Hand war.
Einen weiteren HAGENUK Standardsuper in GW-Ausführung, der diese Röhren besitzt, habe ich bislang im Netz nicht ausfindig machen können, um zu vergleichen.

In diese Sparte hinein fallen auch die Bedienknöpfe. Sie sind kleiner, als man sie üblicherweise von Standardsupern kennt. Andererseits waren sie auf die Achsen gerostet, saßen also schon länger dort, und vor allem sah man auf den Achsen keine zweierlei Schraubspuren wie sie erkennbar sind, wenn andere Knöpfe montiert werden.


Schwieriger als die technischen Arbeiten war das Thema Optik. Der Schallwandstoff präsentierte sich extrem verdreckt und verschlissen, die darunter liegende Holzwand hatte (mäßigen) Holzwurmbefall. Reinigung mit zunehmend schärferen Mischungen eines Chlorreinigers zeigten nur mäßigen Erfolg, Shampoos, Seifen und Waschmiittel versagten in Gänze, manche Flecken ließen sich einfach nicht mehr tilgen. Hier offenbarte sich nun das Dilemma des Sammlers, der das Gerät optisch möglichst originalgetreu erhalten, aber dennoch wohnzimmertauglich wieder herstellen möchte. Es läuft halt auf einen Kompromiss hinaus, Ihr seht das Ergebnis auf den beiden Fotos weiter oben.

Ebenso stellte sich die Frage hinsichtlich der Verrostung des Chassis. Ich entschied mich auf der Oberseite für händisches Schleifen und anschließenden dünnen Auftrag eines Silberlacks, ohne Grundierung. Unterm Chassis ließ ich es, wie es war und beschränkte mich auf die rein elektronische Aufarbeitung. Details spare ich hier aus, das sind Standardarbeiten, und es verwundert auch nicht, dass die Keramiktrimmer ebenfalls schrottreif waren.

Zum Abschluss ein etwas älteres Foto, nach Abschluss der Erstinstandsetzung. Die graue UCH5 ist die einstmal ersetzte Röhre, die einen roten Schirmlack besaß, der aber beim Kauf bereits blätterte. Ich hatte sie mit Graphitlack neu geschirmt und zwischenzeitlich mit Goldfarbe betupft.



   



(Nur zum Vergleich der Link zu einem W-Super von Hagenuk:  https://www.radiomuseum.org/r/hagenuk_st...k101e.html  )
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


Zitieren
#2
Ich schrieb Dich wegen des Gerätes über PN an, weil ein link vorhanden ist, der zu einem anderen Forum führt.

Gruß Pit
Zitieren
#3
Hallo Klaus,

schon interessant, dass ansässige Radiofirmen, für die damaligen Besatzungsmächte, Radiogeräte herstellen mussten.
Das war mir so noch nicht bewusst.
Da hast Du ein zeitgeschichtlich erhaltungswürdiges Gerät...

Viele Grüße,
Rolf
Zitieren
#4
(30.05.2021, 16:43)Bremer Pitter schrieb: Ich schrieb Dich wegen des Gerätes über PN an, weil ein link vorhanden ist, der zu einem anderen Forum führt.


Ich habe dem Pit zwischenzeitlich per pn geantwortet und gedankt, möchte hier aber kurz darauf eingehen, damit andere nicht das Gleiche im Netz finden, was mir bereits vorliegt. Es gibt einen veröffentlichten Schaltplan zum Hagenuk Typ 'Wikinger'. Der ist in der Tat sehr ähnlich, und er lag mir auch bereits vor. Dieser Typ Wikinger hat aber, trotz weitgehender Ähnlichkeit, einen Spartrafo im Netzteil, mein Gerät nicht.

https://www.radiomuseum-bocket.de/wiki/i...altung.jpg
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


Zitieren
#5
Im Radio hatte ich keinen Baujahresstempel gefunden, und die Becherkondensatoren, die in dieser Hinsicht oft hilfreich sind, waren ja schon ersetzt worden.
Daher noch ein kleiner Nachtrag zu den verwendeten Topfsockelröhren der U-Reihe, da dies eine genauere Eingrenzung des Baujahres gestattet. Die im Radio verwendete Röhrenserie kam wohl Anfang 1948 auf den Markt; radiomuseum.org listet als ersten Quellennachweis die Funk-Technik vom Januar 1948.
Das mir vorliegende Werk "Radioröhren" von L. Ratheiser (Regelien, 1949) schreibt dazu:


"Nachdem die Miniwatt-Röhren sich gut eingeführt hatten, wurde für den wirtschaftlichen Betrieb von Allstromgeräten eine Erweiterung durch einige Typen mit 100 mA-Faden erreicht. Auch hier ist eine Mischröhre, UCH5, die HF-Pentoden UF5 und UF6, sowie eine Kombinationsröhre UBL3 vorhanden. Diese letztgenannte Reihe wurde darüber hinaus noch durch die Lautsprecherröhre UL2, sowie durch eine Doppelbereich-Abstimmanzeigeröhre UM4 ergänzt. Als Gleichrichterröhren finden die indirekt geheizten Typen UY3 und UY4 Verwendung."

Bezüglich der sonderbaren Rückwand des Radios könnte man nun vermuten, dass diese Röhrenserie im HAGENUK-Werk kurzfristig in die Produktion einbezogen wurde, jedoch eine passend bedruckte Rückwand bei den ersten Geräten noch nicht verfügbar war. Die Wechselstromröhrenbestückung (ECH4 und EBL1), ebenfalls Topfsockelröhren, solcher Standardsuper stand hingegen bei Produktionsaufnahme der Geräte schon zur Verfügung und fand vielfach Verwendung. Ein Allströmer mit dem gleichen Chassis konnte nunmehr produktionstechnisch sehr viel einfacher hergestellt werden, da nicht mehr auf die Stahlröhrenserie (UCH11, UBF11, UCL11, UY11) zurückgegriffen werden musste, wofür andere Röhrenfassungen in den Chassis verbaut werden mussten.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


Zitieren
#6
Abschließend noch etwas zeitgenössische Literatur, die sich dem Thema 'Standardsuper' widmet, zum Schmökern:

Zeitschrift Funk-Technik Nr. 1 von 1946, Seite 6:
https://cdn.website-editor.net/c8262e9fa...eft_01.pdf


Zeitschrift Funk-Technik Nr. 1 von 1948, Seite 7-8 :
https://cdn.website-editor.net/c8262e9fa...eft_01.pdf

Ebd. (Seite 3) findet sich auch der Hinweis auf die geplante Einführung der Topfsockel-U-Röhren (Sockel  Au8): 
"Die Hamburger Röhrenfabrik der Philips-Valvo-Werke hat ihrerseits aus den sich bei Herstellung der Allglasserie  ergebenen Schwierigkeiten die Konsequenz gezogen und sich entschlossen, bis zur guten Einarbeitung der gesamten Belegschaft eine bisher in Deutschland noch nicht am Markt befindliche U-Serie nach dem alten Quetschfußverfahren herzustellen, und zwar in Gestalt der Typen UCH5, UBL3 und UY3, die der ECH4, EBL1 und der AZ1 der Wechselstromserie entsprechen."


In der Zeitschrift Funk-Technik Nr. 3 von 1947 befindet sich lt. Gesamtinhaltsverzeichnis ein weiterer Bericht zum Standardsuper. Dieses Exemplar habe ich leider nicht ausfindig machen können, vielleicht kann ein Forumsmitglied hier unterstützen.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


Zitieren
#7
Klaus,
da die Standard-Super meist recht ähnliche Schaltungen haben, wäre zu prüfen, ob eventuell der GW289 von Metz eine für den Hagenuk (halbwegs) passende Schaltung hat.

Gruß, Dietmar
Zitieren
#8
Hallo
Hier findet Ihr die zwei Seiten aus der Funktechnik 03-1947 , auf die der Klaus hingewiesen hat

   

   

Nette Grüße - Alfons
Zitieren
#9
Danke, Alfons ! Thumbs_up
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


Zitieren
#10
(01.06.2021, 18:55)DiRu schrieb: Klaus,
da die Standard-Super meist recht ähnliche Schaltungen haben, wäre zu prüfen, ob eventuell der GW289 von Metz eine für den Hagenuk (halbwegs) passende Schaltung hat.  

Gruß, Dietmar

Dietmar, danke für den Hinweis. Habe mir das Schaltbild mal zusenden lassen. Wie Du schon sagst, die Standardsuper haben zumeist eine recht ähnliche Schaltung, insoweit werde ich es, wie die anderen mir vorliegenden Schaltbilder, zum Radio nehmen. Unterschiede ergeben sich hier, wie auch bei den anderen Schaltbildern, insbesondere im Netzteil. Der Hagenuk hat eine Gleichrichterröhre und keine Siebdrossel, sowie kein Mag. Auge und kein Klangpoti. Den Rest werde ich kontrollieren, sobald das Chassis mal wieder draußen ist.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


Zitieren
#11
(02.06.2021, 09:17)klausw schrieb: ...Den Rest werde ich kontrollieren, sobald das Chassis mal wieder draußen ist.


Das Chassis ist wieder draußen, denn die Klangabstimmung des Radios, unter Einbeziehung des Hell/Dunkel-Schalters, gefiel mir noch nicht. Dabei habe ich mich auch dem Netzteil gewidmet und nebenher den Heizstrom besser einreguliert, als dies vorher der Fall war. Er liegt jetzt bei ca. 104 mA, immer berücksichtigend, dass bei uns i.d.R. eine Netzspannung von rund 236 Volt anliegt, die kaum unter 230 Volt fällt.

Dabei habe ich festgestellt, dass ich eingangs dieses Themas (#1) im sog. technischen Steckbrief die Netzspannungsversorgung des Gerätes nicht zutreffend beschrieben habe - den Beitrag kann ich leider nicht mehr anpassen:
Das Radio hat 2 Sicherungshalter, so dass die Spannungsumschaltung mittels Stecken der Sicherung in den 110 Volt- oder den 220 Volt - Anschluss vollzogen werden könnte. Könnte, denn ich habe nun festgestellt, dass der 110 Volt - Sicherungshalter einseitig gar nicht angeschlossen ist, was dem Auslieferungszustand entspricht, denn die Lötöse trägt keinerlei Zinnreste.

Das Radio ist also ab Werk nur für 220 Volt Gleich- bzw. Wechselstrom konzipiert. Man hätte drauf kommen können, wenn man sich das oben gezeigte Rückwandfoto anschaut: dort steht nichts von 110 Volt. Auch das Chassistypenschild weist nur diese Spannung aus:

   

Bei Anwendung der beschriebenen Schaltung / Spannungsumschaltung hätte es für die 110 V-Stellung eines umschaltbaren Heizkreises bedurft (Heizpannungen der Röhren 50 + 55 + 20 + 20 Volt + 18 Volt für das Birnchen plus Heißleiter 24 Volt). Zugleich wäre das Problem aufgetreten, dass die Anodenspannung etwas mickrig ausgefallen wäre, denn das Gerät hat ja keinen Trafo. Daher wohl diese etwas unorthodoxe Lösung.


Und damit zur Schaltung des Netzteils:
Am ehesten entspricht es der Schaltung des Krefft Super Sb 83-64-601. Folgende Merkmale:

Heizkreis: Alle Röhren in Reihe, ebenso das Skalenbirnchen von 18V/0,1 A mit dem davorliegenden Heißleiter U2410PL eingeschleift. Vernichten der Spannungsdifferenz zum Netz mittels eines 330 Ohm-Widerstands. Verbaut waren 250 Ohm, wahrscheinlich mal hineinrepariert.

Anodenspannung: Vorwiderstand von 180 Ohm im Zugang zur Anode der UY3.

Kondensatoren: 1x 10nF zwischen den beiden Netzleitungen (Eingang), 1x 10 nF von Anode zu Kathode der UY3.

Zweipoliger Netzschalter am LS-Poti, , dazu Sicherung von 0,5 A.

Die sich daran anschließende Schaltung entspricht am ehesten dem oben verlinkten Hagenuk Modell 'Wikinger', d.h. Anodenspannung für die UBL 3 wird direkt am Ladeelko abgegriffen, die übrigen Anoden- und Gitterspannungen werden am Siebelko abgegriffen, der über einen 2k-Widerstand mit dem Ladeelko verbunden ist. Ladeelko-Minuspol über 300 Ohm an Masse, Siebelko-Minuspol direkt an Masse.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Siemens Standardsuper RB20 Siemens78 5 4.652 02.06.2015, 11:35
Letzter Beitrag: Siemens78

Gehe zu: